Beiträge von Dr. Seltsam

    Wenn ich meinen Kenwood KRF-X9060D mit der Fernbedienung an- oder ausschalte, gibt es jedes mal Bildstörungen im digitalen Kabel. Ich habe nur eine einzige Steckdose an der Wohnzimmerseite, deshalb hängen TV, sämtliche Audiigeräte, DVB-C-Empfänger und Antennenverteilverstärker in zwei kaskadierten Steckdosenverteilern.


    Beim An- und Ausschalten hört man im Verstärker ein Relais schalten. Ich vermute, dass dieses die Störungen erzeugt, wobei ich nicht weiss, ob das überhaupt vermeidbar ist bzw. auf einen Defekt des Verstärkers hindeuten muss.
    Alle Antennenkabel sind hochwertig, da dürfte nirgendwo etwas reinstreuen. Ich glaube eher, dass die Störungen über die Stromschiene reinkommen.


    Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem umgehen könnte? Gibt es wirksame Netzfilter o.ä. ?

    haben DVD-Laser technisch bedingt generell eine kürzere Haltbarkeit, oder liegt es an Billigproduktion entsprechend dem Preis, den der Käufer heutzutage bereit ist zu zahlen?


    Der Laser in meinem 25 Jahre alten CD-Player läuft immer noch ...
    Mein Aiwa CD-Autoradio ist 10 Jahre alt und spielt noch immer alle CDRW's ab.

    Hersteller: Panasonic
    Modell: DVD-S47
    Fehler: bei DVD+RW friert die Wiedergabe nach ca. 1 Stunde ein oder die Disc wird gar nicht erst eingelesen. DVD-RAM werden z.T. mit Aussetzern abgespielt. DVD+r und Kauf-DVD spielen einwandfrei.


    Muss ich mich damit abfinden, dass hier ein Laserverschleiß vorliegt?
    Das Gerät steht in einem Nichtraucherhaushalt. Kann es trotzdem an einer verstaubten/verdreckten Linse liegen?

    vielleicht kann mir jemand hier einen Denkanstoß geben:


    Bei sehr billigen TV-Geräten hat man oft den Effekt, das beim Kanalwechsel der gesamte Vorgang des Tunens sichtbar ist, d.h. es gibt sichtbare Störungen, bis die neue Frequenz richtig "eingerastet" ist. Den gleichen Effekt hat man meist bei TV-Karten im Rechner.
    Ein guter TV blendet dies jedoch aus. Das Bild wird beim Umschaltvorgang kurz schwarz. Das Bild des neuen Senders erscheint erst dann, wenn es völlig störungsfrei ist. Es gibt auch keine Effekte, dass das Bild von oben nach unten "reinspringt".


    Wie wird das realisiert? Da der Umschaltvorgang je nach Frequenz unterschiedlich lange dauern kann, würde ich vermuten, dass hier evtl. die AGC-Regelspannung ausgewertet wird, um einen Anhaltspunkt zu haben, wann das Bild wieder eingeblendet werden kann.

    ich hätte ja am liebsten den Rekorder auch längst durch einen Festplatten-PVR ersetzt, aber da käme meine 72-jährige Mutter nicht mehr mit klar. Also wird der Rekorder repariert, solange es irgendwie geht.
    Das Gerät ist bestimmt schon 10 Jahre im Einsatz und hat bisher erst 1 x eine neue Rolle bekommen. Ich war ganz überrascht, dass diese nach Jahren immer noch gut aussieht (nachdem ich sie mit Gummireiniger vom Bandabrieb befreit habe). Der Bandlauf scheint einwandfrei. Ich habe aber auch schon Rollen in Turbodrives gesehen, die waren nach wenigen Jahren schon verhärtet und an den Rändern ausgefressen.


    Auch wenn es jetzt immer mehr off-topic wird:
    Was ist denn von den aktuell noch im Handel erhältlichen VHS-Rekordern zu halten? Ich befürchte, das sind alles üble Plastikbomber mit geringer Haltbarkeit ...

    yo, hat geklappt! Habe die Schraube durch das abgebrochene Unterteil (das nun quasi als Unterlegscheibe dient) gesteckt und in die Achse geschraubt. Die Positionierung der Zahnräder war etwas knifflig, aber dank Manual hat alles geklappt.


    ne andere Frage: Kriegt man eigentlich irgendwo noch Original Philips-Andruckrollen (4822 528 70774)?
    Ich finde im Netz nur noch Nachbauten von König etc.
    Nach meiner Erinnerung war die Qualität da aber nicht so gut wie bei den Originalrollen.

    Hallo,


    habe hier ein Turbodrive-Laufwerk (Philips VR 685), bei dem die schwarze Plastikachse des Loading Gears abgerissen ist. Zur Verdeutlichung drei Bilder:


    so sieht es bei einem gesunden Laufwerk aus:
    http://home.arcor.de/directorskinner/loading_gear_ok.jpg


    so bei mir:
    http://home.arcor.de/directors…ding_gear_ausgerissen.jpg


    und hier die Achse mit abgebrochener Halterung:


    http://home.arcor.de/directors…r_Achse_rausgebrochen.jpg


    Gehe ich recht der Annahme, dass die Achse mitsamt ihrer Halterung direkt in das Chassis geschweisst/gepresst wurde und die "Transplantation" aus einem gesunden Laufwerk nicht möglich ist? Wie repariert man sowas? Gibt es ein Kit, das auch eine neue Achse + Befestigung enthält? Oder muss man improvisieren? aber wie? Sekundenkleber wird hier wohl kaum halten.


    Gruß
    Dr. Seltsam

    Hersteller: Kenwood
    Modell: KRF-XD9060D
    Fehler: deutlich vernehmbares Sirrren/Brummen, das auch ohne Last nach einiger Zeit sehr laut wird. Kurzes Netztrennen behebt den Fehler zunächst für einige Zeit.


    Ich habe mit Verstärkern keine große Erfahrung, würde hier aber auf Elkos im Netzteil tippen und mir die Reparatur dann auch zutrauen. Oder ist dies zu naiv gedacht? Erwarten mich dort handelsübliche 85 oder 105 Grad Elkos, oder sind ggf. spezielle Baugrößen/Werte zu erwarten?


    Jemand eine Idee, wo ich im Netz einen Schaltplan finden könnte?

    XELOS 5270, Chassis Q2500/B
    V 1.5 ACQI V1.07 TDCI V1.01
    EEPROM Code 29780 490


    Trotz ausgeschalteter automatischer Formaterkennung (AMD) springt das Bildformat ständig zwischen 4:3 und 16:9 hin und her, wenn ein angeschlossenes digitales Gerät (Digitalreceiver oder DVD-Player) bei 16:9-Sendungen entsprechende WSS bits liefert.


    Sobald die Quelle von 4:3 auf 16:9 wechselt, erkennt der TV zunächst die Formatumschaltung anhand der WSS bits im Videosignal. Obwohl die WSS bits die Sendung stabil als 16:9 deklarieren, kommt es alle paar Sekunden zu Umschaltungen auf 4:3 und wieder zurück auf 16:9.


    Die einzige Abhilfe ist, manuell das Bildformat auf 16:9 zu stellen. Oder eine RGB-Verbindung zu verwenden, bei der über die Spannung auf Pin8 (6V/12V) die Formatumschaltung gesteuert wird.


    Ich möchte jedoch auch bei FBAS/S-Video die Möglichkeit der Formatumschaltung über die WSS bits im Videosignal nutzen können. Bei sehr viel billigeren Fernsehern funktioniert das schließlich auch stabil.


    Kennt jemand das Problem? Hilft evtl. ein BIOS/EEPROM-update?


    Loewe teilt nur mit, das Problem sei nicht bekannt X(

    Zitat

    Original von Andreas Josef
    Bitte, was sind Videocassetten ?


    ein Medium, wo man sich dank Langzeiterfahrungen sicher sein kann, dass die Aufnahme auch nach 15 Jahren noch abspielbar ist. :)


    Ich kenne Leute, bei denen die ersten selbstgebrannten DVDs nach 2 Jahren schon nicht mehr fehlerfrei abspielbar sind. X(

    im Chevrolet Blazer meines Daddy ist das Radio (oder vielmehr das Kassettenteil) reif zum Ausmustern.
    Dieses klobige Teil ist so groß wie 2,5 "normale" Autoradios. Weiß jemand,
    -ob es Einbaurahmen/Adapter gibt?
    -ob man irgendwo Ersatzgeräte in diesem Format kaufen kann?

    Zitat

    Original von eboll
    Na dann ist es ja ok. Warum hat es sich erledigt ?


    wie sich herausstellte, gehört die Kassette gar nicht meinem Kumpel, sondern einem Bekannten von ihm, und soviel Aufwand wollen wir für den gar nicht treiben :D


    Es soll wohl auch nicht auf einfach auf eine Kassette überspielt werden, sondern in den Rechner zwecks digitaler Nachbearbeitung und DVD-Erstellung.