Beiträge von Torsten

    Hallo allerseits,


    zuerst mal ein dickes Lob an das Forum, selten so viele nette Einträge gelesen.
    Kein rumgehacke, gezetere, gestreite so sollte das immer sein.


    Nun zu meinem Problem.
    Meine ziemlich alte Siemens Siwamat 660 Waschmaschine schleudert nicht mehr.
    Alles andere funktioniert. Waschen geht, Vor und Rückwärts drehen geht. Programm läuft ordentlich durch. Abgepumpt wird auch.
    Nur schleuderen eben nicht.


    Die Maschine kommt zum Schleuderprogramm. Pumpt ab, dreht dabei noch ein paar mal die Trommel und sollte dannach anfangen zu schleudern. Aber ab diesem Moment dreht sich der Motor nicht mehr. Zum Schluß dreht sich die Maschine nochmals einigemale um die Wäsche wieder aufzulockern. Auch das funktioniert. Wie gesagt nur da wo es schnell sein soll geht nichts.


    Das ist auf allen 3 Schleuderprogrammen der Fall. Also auch bei Wolle, Kurzwaschgang etc.


    ich hab hier schon ins Forum geschaut. Kondensator der defekt ist gibt es keinen. (zumindest nicht direkt am Motor)


    Kohlen habe ich ausgebaut scheinen aber mit fast 18mm und einer gängigen "Nachführung" noch O.K. zu sein. Heute will ich noch den Druckwächter prüfen. Vielleicht ist es der.


    Kann mir jemand weiterhelfen ? Komme zwar aus der ETechnik, aber aus dem Teil mit den winzig kleinen Bauteilen. Um welchen Motottypen handelt es sich den bei der Maschine. Ist dort ein Tachogenerator integriert? Der Motor hat 5 Anschlüße. Wie sind diese belegt, damit ich die Wicklungen mal durchmessen kann?


    Oder liegt der Fehler ganz wo anderes ?


    Ich bin für jede Hilfe zu haben.



    Besten Dank



    Totti


    Der langsam frische Wäsche braucht !!!

    Hi,


    da ich hier in England nur ein 10 Euro Multimeter dabei hatte und mein Loetkolben in Deutschland gut verpackt auf mich wartet, habe ich den Monitor zu einem lokalen Computerkrauter gebracht.


    Hatte ihn eigentlich schon abgeschrieben.


    Aber oh Wunder,


    3 Tage spaeter war er fuer umgerechnet 90 Euro repariert. Eigentlich ein faierer Preis, wenn man bedenkt, das hier alles etwas teurer ist.


    Bye
    Totti

    Hi


    Wer kennt das nicht, man schraubt an einem Geraet. Laesst es aus Mangel an Ersatzteilen, Zeitmangel oder Ratlosigkeit;) Wochenlang offen liegen. Dann geht es ans zusammenbauen. Aber wofuer waren die grossen Schrauben? und wieso habe ich eine ueber?


    und dieses kleine Blech, war das schon immer so dadrangeschraubt.? Gehoerte das Kabel unter oder ueber ....
    und wie bin ich damals an diesen sch**ss Stecker gekommen?



    Mal ein kleiner Tip von einem Gruenschnabel. Sollte man bei Reparaturen anfangen das gesamte Geraet zerlegen zu muessen, haben mir immer ein paar schnelle Aufnahmen mit meiner Digicam geholfen. Anhand der Fotos konnte ich spaeter immer noch alle Teile zuordnen.


    Praktisch und kostet nichts.



    Viele Gruesse Totti



    Nicht lachen wenn das Standard bei euch ist (Gruenschnabeltipp O.K. man faengt klein an ;) )

    Gabel:


    Hahahahaha, ich lach auch, wenn ich daran denke, wer dem Sohnemann so ein Leben den mit seinem schwerverdienten Geld ermoeglicht. :D Nichts fuer ungut

    Nur ein wenig unter Kontrolle halten und den Studienverlauf beobachten. Waere sonst nicht der erste der sich verzettelt. Stichwort ewiger Student.
    :))


    Bye


    Totti

    Hallo allerseits,


    ich habe mal eine Frage,


    also ich habe beobachtet, das es hier einige sehr kompetente Leute im Forum gibt. (SEHR GUT :) )


    Aber woher nehmt ihr das Wissen?


    Also, ich habe unter anderem Elektrotechnik studiert (BBBBBBBAAAAAAEEEEHHH ich weiss Spiesser, Theoretiker, weiss nicht wo das heisse Ende des Loetkolben ist....)
    Aber es ist auch (Studiengrund) ein Hobby von mir. Also mit Hobbykeller und Loetkolben,Oszi, meckernde Frau ueber all den Elektronikmuell usw.


    Aber ich habe laengst nicht so viel Ahnung wie einige Leute hier. Im Studium sind wir nicht ueber einfache Schaltungen mit einigen Transistoren, OPs oder ICs hinweg gekommen. Es waren aber halt immer nur typ. Schul und Lehrschaltungen. Von praktischer Applikation keine Spur.


    Auf der anderen Seite, weiss ich von vielen Freunden, die eine Lehre in Richtung RFT o.ae. gemacht haben, das dort, ausser das man oft als Auslieferer und Styropor-Schneider missbraucht wurde, auch nicht wirklich die tiefen Geheimnisse der Elektronik beigebracht wurden.


    Habe selber eine Lehre gemacht und weiss, das die Berufsschule bestimmt nicht das vermittelt, was hier so teilweise an Wissen wiedergegeben wird.


    Andersrum kenne ich einige Funkamateure, die als Baecker oder Friseur ihr Geld verdienen. Aber die tollsten Schaltungen basteln koennen.


    Also, woher nehmt Ihr das Wissen. Einfach nur Erfahrung ? Jahrelanges Basteln? Oder tiefe Meditation?


    Oder gibt es gar einen Berg, auf dessen Spitze der Meister aller Meister zu finden ist und der einem nach jahrelangem harten "Tranning" die Erleuchtung verleiht. Aehnlich wie in den alten Kung-Fu Filmen ;)


    Die Fragen stellten sich mir, nachdem ich ueber meinen defekten Monitor gepostet habe. Nach dem oeffnen des Monitors, kann ich zwar alle Kaefer und Bonbons und Kistschen :) erkennnen. Aber mir ist es unmoeglich, z.B. einen Defekt zu erkennen, wenn ich wie in diesem Fall keinen Schaltplan habe. (geplatzte Kondensatoren schaffe ich noch. Im Grunde also nur Dinge, die den Hitzetod gestorben sind). Auch das austueffteln welche Bauteilgruppen wo plaziert sind faellt mir dann meist sehr schwer. Aber euch reichen einfach nur wage Fehlermeldung-Postings fuer eine fast richtige Fernanalyse :) :)


    Bin mal gespannt auf eure Antworten


    Torsten



    P.S. Wenn der Meister aller Meister auch in diesem Forum verweilen sollte. Sucht er vielleicht noch einen gelehrigen Schueler. Siehe meinen Status "Gruenschnabel" ;)

    Hallo allerseits,
    eigentlich wollte ich ja ins Forum Monitorrep. posten. Aber das waere OT gewesen und ich weiss nicht wie schnell man hier Schellte bekommt :)



    Also, da mein alter Monitor leider den Geist aufgegeben hat und ich hier in England grade mal ein 10 Euro Multimeter besitze und mein Loetkolben in Deutschland eingemottet ist, ist wohl nichts mit reparieren.


    Jetzt suche ich mir halt eine Alternative.
    Dabei wuerde mich Interessieren, was dieses Forum denn so vertritt. Schliesslich arbeitet ihr nicht nur tag taeglich mit Monitoren sonderen repariert sie auch. Da hat man mit der Zeit schon seine Ideal-Vorstellungen eines Monitors zusammengestellt.


    Also ich sitze ca. 8-12 Stunden beruflich vor dem Ding. Dabei ensteht an meinem PC meistens Text und Bilder (technische Zeichnungen. Schaltplaene) Spielen ist wirklich 3.Rangig Aber ab und wann ein Video waer schon nett.


    Bei so einem Powerkonsum sollte die einzige visuelle Mensch-Maschinenschnittstelle schon gut sein.
    Aber was nehmen.


    Vorher war ich Besitzer eines 19Zoll CRT (V7, Macom). Nicht die Nobelmarke, aber das Bild empfand ich doch als angenehm. (Vielleicht fehlte auch der Vergleich ;) )

    Ich liebaeugel im Moment mit einem 17-18 Zoll TFT Display. Das waere auch bei so langem Gebrauch Stromsparender als ein CRT. Platzsparender waere es zudem auch. Aber welcher Display-Typ?
    Wie sieht es hier mit der Lebenserwartung aus?
    Ist das Bild fuer laengeres Arbeiten wirklich zu empfehlen?


    Eine Pivotfunktion also das drehen des Bildes um 90 Grad hoert sich auch nett an (Text) aber ist das wirklich praktisch ?


    Oder doch einen CRT?


    Ihr seht ne Menge Fragen. Was wuerdet Ihr kaufen. Wie gross? Auf was wuerdet Ihr achten? Service, Garantie, da koennt Ihr doch sicher ein Lied von Singen :)



    Hoffe Ihr koennt mir ein paar Tipps geben


    Danke


    Torsten

    Hallo,
    vielen Dank fuer deine Antwort. Ich habe den Fehler ein wenig einkreisen koennen. Die Verzerrung bezieht sich wie berreits beschrieben auf die Bildmitte. Rechts und links wird das Bild stark (symmetrisch) nach innen gekruemmt. Aber das OSD Menue arbeitet einwandfrei. Alle Bildeinstellungen zeigen Wirkung. Nur das Verzerren laesst sich nicht mehr korrigieren. Ich kann allerdings das Bild so schmal einstellen, das die Verzerrung verschwindet. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.
    Tippe mal darauf, das es sich um einen relativ kleinen Fehler handelt. Aufgetreten ist er nach laengeren Gebrauch. Deshalb ist der Tip mit der kalten Loetstelle schon ganz gut, aber wo. Oder soll ich vorsichtshalber alle Loetstellen nachloeten ?


    Hoffentlich weiss jemand hier weiter.
    Ansonsten sieht es ziemlich boese aus.


    Nachtrag:
    Jetzt ist der Bildschirm dunkel :( Ich hoffe, das er sich nach dem Abkuehlen wieder erhohlt. Hoffentlich habe ich nicht beim Abklopfen etwas kaputt gemacht. Wozu ist die unterste auessere Spule an der Roehre? Komme ich dort mit meinem Schraubendreher in die Naehe aendert sich naemlich der Grad der Verzerrung. An der Spule sitzt parallel ein 2kV Kondensator. Vielleicht ist der ja hin.


    2.Nachtrag:


    OhOh jetzt kommts. Ich habe das Kabel was von o.g. Spule auf die Platine ging abgezogen (ausgeschaltet) und ohmisch durchgemessen um die Verbindung zu ueberpruefen.
    Dannach habe ich beim einschalten aber vergessen den Stecker wieder aufzustecken. Seitdem ist das Bild schwarz. Habe ich mir dabei etwas zerschossen?



    Verflixt nochmal, das musss doch zu fixen sein.



    Vielen Dank


    Torsten

    Ich habe grade einen Macom N95S KM-800S offen liegen. (Leider mein eigener) ;( . Sag mir mal wo der Widerstand genau sein soll. Leider bin ich trotz Sehkraftverstaerker kein Adlerauge und viele der Bezeichnungen liegen unter den Bauteilen.
    Nenn mir einfach mal die Bezeichnungen des FETs und der andernen Bauteile und deren ungefaehre Lage auf dem Board. Kenne mich naemlich leider nicht mit Monitoren aus. Schraub nur dran, wenn es mich selber betrifft. (Oder meine Verwandten, oder meine Freunde oder, Freunde meiner Freunde, oder Freunde meiner Verwandten oder .....) Hmmm, vielleicht sollte ich doch ueber einen Gewerbeschein nachdenken. :P


    Als Bonus haette ich da noch eine andere Herausfoderung fuer dich :-) (Siehe mein heutiges Positing)


    Hoffe fuer dich, das mein Problem noch etwas andauert, damit der Monitor noch offen ist, wenn Du mir antwortest. ;-)


    Beste Gruesse


    Ein Leidensgenosse
    Torsten

    Hallo,
    ich habe ein riesen Problem. Ich befinde mich im Moment in England und bin grade dabei meine Abschlussarbeit zu schreiben. Gestern Abend hat sich aber mein Monitor ueberlegt, mal einfach ein wenig zu spinnen.
    Folgendes Problem
    Der Monitor hatte anfaenglich zeilenfoermige Stoerungen (leichtes aufblitzen) und ein leichtes flackern des Bildes. Ich habe das zunaechst auf das englische Stromnetz geschoben :D
    Dann hat er aber die vertikale (rechts und links) Bildmitte nach innen gezogen. Also der Effekt, der eigentlich mit der "Percushion"-Einstellung reguliert werden kann.
    Dies laesst sich nun nicht mehr regulieren. Lediglich die Ecken des Bildes reagieren noch auf die Einstellungsversuche.
    Farben sind O.K. Andere Fehler traten auch nicht auf.
    Hochspannung (man siehts und hoerts ) ist auch da und die Grafikarte tuts auch.
    Auch kein typischer Gestank von kokelnden Bauteilen. Beim ersten Durchsehen habe ich auch keine auesserlich defekten Bauteile finden koennen.
    Mit Elektronik kenne ich mich aus, aber leider nicht grade mit Monitoren. Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Wenn ich wenigstens wuesste wo ich suchen soll.


    Gibt es irgendwo ein Service-Manual
    Ich brauche meinen PC im Moment ganz dringend und als Student sieht es schlecht aus mit einem neuen Monitor. Im moment finde ich leider keine andere Moeglichkeit als einfach so platt zu fragen.


    Mit besten Gruessen aus England


    Torsten Wagner


    Ja und der Strom ist auch eingesteckt ;)