Beiträge von siggi81

    Habe heute nochmal gemessen, weil ich den Power Transistor
    7540 N-FET (STP4NA60F) im Verdacht hatte.
    Mit meinem Analog-Messgerät geprüft ob die 300V über die Trafowicklungen des TR 5550 und über den 5544 (2U4) am Transistor anliegen.
    Und siehe da...es hat geknistert und die Hochspannung hat sich aufgebaut und das Gerät hat funktioniert.
    Erst habe ich angenommen, dass über den Innenwiderstand des Messgeräts der Power-FET wieder aktiviert wurde.
    Aber es hat danach auch ohne Messgerät funktioniert.
    Mal sehen ob es auf Dauer geht oder ob der
    7540 N-FET (STP4NA60F) doch eine Macke hat.
    Schliesslich ist der C 2544, der den Schluss verursacht hat, direkt mit dem Transistor verbunden.

    Habe mich heute wieder auf die Fehlersuche gemacht.


    Die 300V sind stabil und ohne Brumm.


    Der 7520 funktioniert mit externer Spg.-Einspeisung, über eine Diode Kathode an PIN 1, einwandfrei.
    Am Pin 16 liegt die ref.Spg. 2,5V, am PIN 3 40 kHz mit ca. 10V SpSp.


    Die fraglichen Dioden und Widerstände sind zumindest ohmisch ok.


    Sobald das Gerät eingeschaltet wird, pumpt die Spg. an Pin 1 vom 7520 zwischen ca. 8V und 15V im Takt von ca. 0,5 s.
    Demzufolge auch am Pin 3 und die 2,5V ref.Spg.
    Auch wenn ich den 7540 (STP4NA60F) hinter dem R 3524 abklemme.


    Muss wohl noch ein bißchen weiter suchen.....

    Ok vielen Dank für die Info.


    War da 1. mal auf dieser URl.


    Vielleicht hatte schon mal jemand diesen Fehler
    Bei dem Gerät hat der 2,2nF/1000V Scheiben C (2544) einen Kurzschluss verursacht. In deren Folge habe ich ausser einer defekten 4A Sicherung auch 2 defekte Dioden 1N 5062 (800V / 2A)
    (6510 und 6512) gewechselt.


    Nach dem Wechsel blinkt die rote LED kurz rot, gelb und grün.
    Was könnte noch defekt sein?

    Hersteller: Philips
    Modell: 28PT4513/02 Chassis MD1.2E
    Fehler: LED blinkt




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Hallo,


    bei dem Gerät hat der 2,2nF/1000V Scheiben C (2544) einen Kurzschluss verursacht. In deren Folge habe ich ausser einer defekten 4A Sicherung auch 2 defekte Dioden 1N 5062 (800V / 2A)
    (6510 und 6512) gewechselt.


    Nach dem Wechsel blinkt die rote LED kurz rot, gelb und grün.
    Hat jemand eine Idee? In der Nähe zu der SI und den Dioden sitzt noch ein Thyristor BT137 600D


    Leider habe ich kein Schaltbild.
    Danke für jeden Tipp

    Den C in Reihe zu dem 12W Wid. hatte ich schon gewechselt. Der Wid. selbst zeigt auch keine Änderung bei Erwärmung. Habe jetzt die Dioden 2x BY 299s und die SK3F04 direkt am ZT und die C's 36nF, 470pF und 0,68uF gewechselt.


    Die Diode BY 223 habe ich leider nicht bekommen.
    Wenn es daran liegen sollte, habe ich Pech gehabt. Ohmisch, auch bei Erwärmung, arbeitet die BY 223 einwandfrei.


    Trotzdem, es hat nichts genutzt... nach ca. 30 min. "Erwärmung" FB auf standby und der 7.-8. BU 208A war wieder defekt.
    Ich habe fast den Eindruck es kommt von einer Spule oder direkt vom ZT etc. Dem widerspricht allerdings, dass die Kiste stundenlang einwandfrei funktioniert, wenn man nicht auf standby schaltet.
    Ich breche das "Projekt" jetzt ab. So alte Geräte repariert man sowieso nur als Hobby.
    Der kl. kompakte Saba hat 29 Jahre seinen Dienst getan. Hat damals 1230,-DM gekostet.
    Habe mir jetzt einen Philips LCD 22PLF 5604H gekauft.


    Trotzdem Danke für die Tipps

    Habe den Test mit Basis vom BU208A auf Masse legen mehrmals durchgeführt. Die Ansteuerung direkt am IC-Ausgang HA und am C com T3 (BC 337-40) waren jedesmal wie im Schalbild angegeben.
    (kein Schwingen) Nach ca. 1 Std. Betrieb wieder Basis auf Masse und wieder war ein BU208A im A...
    Die tödliche Spannungspitze muss also aus Richtung Zeilentrafo an den C vom BU208A kommen.
    Ich glaube ich werde die Kiste entsorgen müssen.

    Habe inzwischen schon verschiedene Typen verbaut.
    Z.B. BU 208 von TFK.
    Auf denen von Conrad Elektronik steht ein Symbol wir ST ? und dahinter in einem Kreis e3 und darunter 9M842 VW 9M831 MYS.
    Was mir aufgefallen ist, laut Schaltbild soll das analoge Netzteil 300V liefern. Im Leerlauf messe ich 340V unter Last 320V.
    Regeltrafo habe ich leider keinen.

    Es ist richtig, es handelt sich um den P 42 Q50 FF115.


    Habe inzwischen einige BU208A verbraucht.
    (Conrad Elektronik ca.2,-€/Stück)
    Die Ansteuerung läßt sich ohne BU208A mit dem Oszi. gut messen.
    Die Signale sind wie vorgegeben. Es schwingt nichts. Die Ansteuertransistoren T3 und T32 schalten einwandfrei.


    Wie von Frank Schölch vorgeschlagen wurde C24 auf den Horiz. Modul und C24 auf der Grundplatte (nähe ZT) und C21 gewechselt.
    Der richtige Lampentest ist zwar bei dem Netzteil uninteressant, trotzdem fliegen keine Sicherungen da die Spg. 300V nur über Tr22 und L14 an den C vom BU208A geführt wird. Die 60W Lampe brennt.
    Wie bereits oben beschrieben läuft die Kiste nach dem Wechsel vom
    BU 208A einwandfrei und kann auch am Anfang mit der FB mehrmals auf standby geschaltet werden. Wenn er aber ca. 30 min. an ist, geht er meist beim 1. Auschalten auf standby kaputt.
    Bei standby bleiben natürlich die 300V am C vom BU 208A stehen.
    Wenn er nicht den Geist aufgibt und die Sicherungen rausfliegen.
    Deshalb bleibt der BU 208A bei Netz aus ganz, weil dann die 300V auch weg sind und es zu keinen Rückkopplungen kommt.
    Kann es evtl noch an der Diode am ZT SK3F04 liegen?
    Oder hat noch jemand eine Idee?
    Möchte die Kiste nach dem bisherigem Aufwand ungern entsorgen!

    Schaltbild ist unterwegs.


    Bei meinem Belastungstest (Lampentest) wollte ich die Brummspannung direkt am analogen Netzteil messen.
    Werde jetzt den richtigen Lampentest an den Anschlüssen des BU 208A (C,E) machen und mal messen was an der Basis (B) beim Ausschalten auf standby passiert.

    Habe zwischendurch wieder ein bißchen gemessen.


    Lampentest mit 60W an 300V scheint ok.
    2 Wegegleichrichtung (10 ms) ok
    Die Spanung ist allerdings ca. 320V mit einem Brumm von ca. 10 V spsp
    Ich denke dies ist unkritisch?
    Bei den C's konnte ich nichts feststellen, werde diese aber nochmal mit einem Kap. Meßgerät überprüfen.


    Der BU208A geht wie gesagt nach einer gewissen Betriebszeit nur beim Auschalten mit der FB auf standby kaputt.


    Beim Ausschalten über den Netzschalter passiert dies nicht.
    Vielleicht noch eine andere Idee?

    Modell: Saba P 42 Q
    Fehler: BU 208A geht beim Ausschalten auf stand by defekt


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Lötstellen überprüft, T13 BU 208A 2 x gewechselt.


    Hallo,


    mein alter Saba hat noch ein einwandfreies Bild (Kontrast etc.)
    deshalb möchte ich ihn noch nicht entsorgen.


    1. Gerät stand immer auf standby
    2. Vor dem erneuchten Einschalten keine standby Anzeige (LED)
    3. SI und T13 (BU 208A) defekt
    4. Nach wechseln der Teile lief er wieder stundenlang.
    5. Beim Ausschalten auf standy wieder defekt


    Habe nochmal den BU 208A und die SI gewechselt, weil ich dachte das der Transistor evtl. eine Macke hatte. Aber wie bei 5.
    Wenn das Gerät kalt ist, konnte ich ihn mehrmals ein und ausschalten.
    Nur wenn er eine Zeit lief darf ich da Gerät nicht mehr ausschalten??


    Hat jemand eine Idee an was es liegen könnte? Zeilentrafo?


    Danke


    Gruss
    siggi81

    Hersteller: Grundig
    Modell: Wien Chassis CUC 5511
    Fehler: Nur bei starkem Kontrastverhältnis flackert das Bild


    Hallo,
    habe die Suche bemüht aber nichts passendes gefunden.
    Mein alter Grundig wurde schon öfter wiederbelebt und läuft im normalen TV/Empfangmodus, Videotext etc. einwandfrei.
    Bei der Programmierung des Videorekorders über den Bildschirm fängt das Bild an zu flackern.


    Die Anzeige wird während der Programmierung vom Videorekorder komplett blau (Hintergrund) dargestellt und die Schrift weis eingeblendet.
    Wenn ich den Kontrast fast komplett reduziere hört das Flackern auf.


    Es ist nur ein Schönheitsfehler, aber vielleicht hat jemand ein Idee an was es liegen könnte.

    Habe jetzt IC 411 (TDA8170) und R411 (4,7 Ohm)
    gewechselt.
    Hatte aber trotzdem noch keine Vertikalablenkenung.
    Beim Messen dann festgestellt, dass R467 am Ausgang vom IC411 zum Ost/West-Baustein, hochohmig ist.


    Ich dachte erst, es wäre ein 68 Ohm.


    Aber damit sah das Bild etwa klein aus.
    Habe dann, mangels Masse, mit einem 0,75 Ohm / 5Watt einen Test unternommen.
    Das Bild sah normal aus und das gute Stück scheint wieder zu laufen.


    Frage: Ist der R467 ein 0,68 Ohm ?
    Farben sind: (blau, grau, silber, gold, gold)


    Es müsste ein 1/4 oder 1/2 Watt Wid. sein?


    Mit den Farbringen ist es oft nicht so eindeutig (3, 5 oder 6 Ringe)

    so ich habe wieder an meinem guten Stück weitergemessen.


    Wie bereits erwähnt, hatte ich kurzzeitig in der Mitte des BS einen horizontalen Strich. Also Horizontalablenkung ok-->aber keine Vertikalablenkung.
    Der Sicherungs - Wid. R 411 4,7 Ohm an IC 411 war durchgebrannt.
    (hochohmig)
    Nach dem Wechsel war der horizontale Strich wieder da.
    Da der R411 aber wieder kurz vor dem Abbrennen war, habe ich ausgeschaltet.


    Liegt es am IC 411 (TEA 8170) ?
    Es gibt glaube ich nur noch den TDA 8170. Ist der kompatibel?


    Kann es noch etwas anderes sein?

    Wie oben beschrieben horizontal.
    Das hatte ich nur einmal beim Einschlalten.


    Jetzt habe ich nur diesen Effekt:


    Bei Netz ein bzw. mit FB ein, hört man wie sich die Hochspg. kurz aufbauen will.
    Die 12V (+B') hinter IC676 und die + D 25V (sind gemessen ca. 30V?)
    an D411 sind auch nur solange messbar, bis er wieder in standby geht.
    (<5s)
    T572 (BU508A) scheint (ohmisch) etc. ok zu sein.

    Vorerst Danke für die Tips!


    Habe nochmal alles am TR651 nachgelötet.
    Spannung sind jetzt alle da, auch 60 Watt Lampentest ok


    C527 (1000uF) an IC526 (TAD 8140) hatte keine Kap. mehr.
    Wird scheinbar zu heiss direkt am Kühlblech.
    Dies ist aber nicht das Hauptproblem.


    Bei Netz ein bzw. mit FB ein, hört man wie sich die Hochspg. kurz aufbauen will.
    Die 12V (+B') hinter IC676 und die + D 25V (sind gemessen ca. 30V?)
    an D411 sind auch nur solange messbar, bis er wieder in standby geht.
    (<5s)
    T572 (BU508A) scheint (ohmisch) etc. ok zu sein.


    Nur 1 x hatte ich die Horizontalablenkung beim Einschalten.
    (weisser Strich in der Mitte der Bildröhre)
    Dieser Effekt ist dann aber nicht mehr aufgetreten.


    Wo kann man noch suchen?