Beiträge von radioharry

    Moin moin Alex,


    ein gleichmäßiges Rauschen gibt es bei AM-Empfang im Vergleich zum UKW-Empfang hier nicht, besonders ausgeprägt aber sind atmosphärische Störungen die egal ob du L-M-K- Welle hörst, vorhanden sind.
    Voraussetzung dafür aber sind, ein ordnungsgemäßer Abgleich und das die HF-Röhrenstufen ausreichend verstärken und das können sie nur, wenn die Röhren noch mind. 50 % ihrer Emissionsfähigkeit aufweisen.
    Ob sie,s tun, sieht ein Fachmann in dem er die Röhren in einem Röhrenprüfgerät prüft und wenn selbiges nicht vorhanden, er dann den Elektrodenstrom der Röhren misst und mit den Vorgaben vergleicht.

    Ich denke das es ein mechanisches Problem gibt.
    Fahre mal die Einfädelung per handdrehung durch, auch wenn es sehr umdständlich ist, so sollte der Fehler sich dann zeigen.


    Die Elkos sind polrichtig und mit ausreichender Kapazität eingelötet ?

    Video6, spare dir diese Prozedur, Papierwickel C,s ziehen nach ca.50 Jahren immer Luftfeuchtigkeit (außer Papier C,s im Keramik Zylinder und dicht umschlossenen Metallkappen) und das gespeicherte Luftfeuchte diese C,s schon für kleine Spannungen "Inkontinent" macht, dürfte unstrittig sein.
    ALSO RAUS damit, dannach dann weiteres !

    Hallo Namensvetter, du als Fachmann solltest schon wissen, das in den alten Geräten Papierwickelkondensatoren stecken und diese die Eigenschaft haben, Luftfeutigkeit aufzunehmen, die dann diese C,s "Inkontinent" macht und somit nicht nur das Netzteil und den Ausgangstrafo so stark überlastet, das Sie in Rauch aufgehen.
    Da bringt selbst stundenlanges Messen nichts, Sie müsssen raus !!

    Moin moin Alex,
    für die 1 und 2 kannst du die vorgeschlagenen C,s nehmen
    Für 3 aber wäre es sicherer, spez. AC taugliche Kondensatoren wie etwa X-Typen, so wie diesen hier: http://shop.antikradio-restore…Path=5_29&products_id=968
    Grundsätzlich aber kann an dieser Stelle auf die C,s verzichtet werden, weil ihr Wirkungsbereich sich auf die Störunterdrückung beim AM-Empfang konzentriert, dieser jedoch so langsam verkümmert, weil es zumindest keinen großen AM-Sender in DL mehr gibt.

    Moin moin Dietmar,
    es wird sich vermutlich um eine Einstellfehler handeln.
    Gehe mal ins Konfigurationsmenüe, das beim Metz je nach Chassiausführung abweichend ist, vermutlich wird,s ein 611er oder neurer sein, das ich dann leider nicht kenne, meine zu betreuenden Metzis sind 605er und 609er Chassis.
    Jedenfalls gibt es da einen Punkt EPG ein oder aus, weiter dann, die weiße Taste gedrückt, sollte das Sender menü kommen, hier drinn kannst du dann bei jedem Sender das EPG ein oder abschalten.
    Achte bitte drauf, das EPG bei nicht mehr als 50 Sender zu aktivieren, dauert sonst bis zu 1 h bis der TV mit der EPG-Erneuerung beschäftigt ist.
    Nach kmpl. ausschalten des TV und wieder einschalten, sollte die EPG Aktualisierung starten, spätestens Nachts um 3-4 Uhr sollte die Aktualisierung beginnen, dazu muss der TV aber unbedingt im Standby ausgeschaltet werden, auch das ist im Menü einstellbar, wie fast alles bei den Metzis

    Der DIN Eingang am RC 200 ist so empfindlich wie ein Mikro Eingang. In den techn. Daten sollte die Empindlichkeit stehen als mV/K Ohm. In diesem Falle müsste in den DIN Stecker pro Kanal jeweils ein parallel Widerstand zur Masse und in einzelnen Fällen auch noch einer in Reihe mit dem Signal.
    Der Parallelwiderstand sollte ca. 47 K oder etwas davon abweichend, haben

    Hallo Norbert,
    das es auf AM keinen deutschen Großsender seit dem Jahreswechsel 15/16 mehr gibt, sollte dir bestimmt nicht entgangen sein.
    Das mag einer der Gründe sein, das kaum einen AM-Sender zu empfangen ist, dafür aber steigt das QRM durch den elektr. Chinamüll (trotz CE Kennzeichnung.....das wohl käuflich ist)
    Das AM immer einen guten Antennenstandort benötigt, weißt du bestimmt ebenfalls, da viele Radios mit einer nur für AM tauglichen Ferritantenne ausgerüstet ist, und die selten drehbar gelagert ist, macht es sich Notwendig, den Receiver zur Signalemfangsrichtung zu drehen usw, usw.
    Der heiße Transistor auf den Kühlrippen kann ein Heißleiter sein und seine schnelle Erwärmung somit gewollt sein.

    Hallo Gotfried,
    seid langem ist beim Radiomuseum. org keine Mitgliedschaft mehr notwendig, um einen Schaltplan zu ziehen, eine Kostenfreie Anmeldung genügt und du kannst (so viel ich weiß) bis zu 3 Schaltpläne pro Tag ziehen.
    Entschuldige bitte meinen Zahlendreher in deinem ersten Gesuch.

    Hallo Carsten,
    neben einem immer noch Schaltkontaktproblem könnenten def. (Feinschlüssige) sogen. "rote Arbeiterfahnen" (das sind runde oder auch quadratische dünne Kondensatoren) die Ursache sein, möglich u.a. auch kalte Lötstellen auf der Hauptleiterplatte, wie auch Massekontaktprobleme an den Rotorfedern des UKW Drehkos, ein Tropfen Balistol z. B. an die Massefeder sollte da helfen.
    Auch hatte ich schon Aussätzer in den Russentransen GT322 : http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_gt322.html
    Hier gibts auch gut lesbare Schaltungsunterlagen Kostenfrei zu ziehen. Anmeldung genügt !

    Hallo Gotfried,
    seid langem ist beim Radiomuseum. org keine Mitgliedschaft mehr notwendig, um einen Schaltplan zu ziehen, eine Kostenfreie Anmeldung genügt und du kannst (so viel ich weiß) bis zu 3 Schaltpläne pro Tag ziehen.
    Entschuldige bitte meinen Zahlendreher in deinem ersten Gesuch.