Beiträge von Oxygen11

Hallo,

der Bitte kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich habe hier auch so ein Gerät bei dem die Festplatte gestorben ist. Falls irgendjemand an das Master-Image herankommt, wäre es nett, wenn er sich melden würde.

Danke

Volker

Möglicherweise Spur total verstellt, oder im schlimmsten Fall Kopf defekt. Der NV-HD100 hat kein Menü (OSD)! Das wird alles am Gerät oder an der FB eingestellt.

Manual ist unterwegs.

Das Wartungskit, dass Du brauchst läuft im Erdiba Katalog unter WK-7125. Da ist sowohl diese lange Welle als auch die Schneckenwelle enthalten. Das Laufwerk heißt da PHI-7. Die Andruckrolle würde ich bei der Gelegenheit gleich noch mitwechseln. Den Erdiba Katalog kannst Du Dir auch herunterladen. Sind allerdings knapp 30 MB. Er ist auf http://www.erdiba.ch zu finden. Bei Hinkel-Elektronik http://www.hinkel-elektronik.de sind die Teile auf jeden Fall zu bekommen, Mindestbestellwert ist aber 20 Euro. Ich würde eventuell mal bei der Werkstatt um die Ecke reinschauen und einfach mal fragen, was die für die Teile haben wollen.

Wenn mich nicht alles täuscht ist in dem Gerät doch das Philips Turbodrivelaufwerk eingebaut. Auf alle Fälle die Schneckenwelle tauschen. Einfach mal im Forum nach Turbodrive suchen.
@ marcus
Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren, aber wann hat Panasonic jemals ein Philips Turbodrive verbaut?

Ich sag nur noch "Wasser,Seife und Zahnbürste". Ich konnte das zwar selbst erst nicht glauben, aber die Seife schafft offensichtlich das, was mit herkömmlichen Reinigungsmitteln auf Alkoholbasis nicht zu schaffen ist. Hier noch mal ein Link zum alten Forum: http://www.repdata.de/ubb/Forum20/HTML/000557.html

Wie schon gesagt, in meiner Schrottkiste liegt noch ein HD-650. Das Gerät hatte meiner Meinung nach einen leichten Netzteilfehler (taube Elkos). Da der äußere Zustand nicht so besonders war habe ich das Laufwerk lieber anderweitig verwendet. Testen kann ich da jetzt also nichts mehr. Bei Interesse PM.

Bandführung reinigen und auf jeden Fall Andruckrolle tauschen. Eventuell reicht das schon.

Hatte einen ähnlichen Fehler mal beim HD-620 und HD-660. Da verschwand der Ton auch immer im Nirvana. Der Fehler lag da auf der HiFi Platine hinter dem Laufwerk. Einmal hatte sich ein Audioumschalt-IC und einmal ein Transistor zerlegt. Außerdem waren die Elkos auf den Platinen reihenweise defekt. Ich habe aus meiner Schrottkiste gerade noch einen HD-650 ausgegraben, die Platine ist da etwas anders aufgebaut, deshalb kann ich keine genauen Positionen nenen.

Das Gerät zeigt die Fehlermeldung F05 an. Die Standartsachen wie Motorpully und Mode-Switch sind gewechselt. Das Laufwerk funktioniert in einem anderen Gerät auch einwandfrei. Kurzzeitig hatte ich bei dem defekten Gerät auch mal Fehler F09. Den Quarz habe ich vorsichtshalber mal gewechselt und die Gabellichtschranken auch. An dem Gerät hat schon jemand herumgedoktort und u. a. das Eprom gewechselt.

Der Fehler zeigt sich folgendermaßen: Kassette wird normal eingezogen und die Wiedergabe funktioniert für etwa 4 Sekunden, dann stoppt das Band. Betätigt man dann Eject wird das Band ausgefädelt, aber der Schacht fährt nicht nach oben. Dann erscheint die Fehlermeldung.

Ideen???

Hallo,

vielleicht könnt Ihr mir bei diesem Samsung Syncmaster 500TFT Monitor weiterhelfen. Das Gerät macht kein Bild mehr. Die Hintergrundbeleuchtung ist in Ordnung, das Menü ist auch da und es lassen sich da auch alle Einstellungen vornehmen. Ich hatte zuerst auf einen Kabelbruch getippt, aber nachdem ich die Leitungen von dem internen Kabel alle durchgemessen habe, war das wohl die falsche Idee. Beim hochfahren des Rechners sieht man auch wie das Display zwischendurch kurz aufhellt und dann wieder abdunkelt. Ohne Schaltbild komme ich da jetzt nicht weiter. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Gruß

Oxygen11

Zur Not geht es auch mit dem Heißluftfön aus dem nächsten Baumarkt. Kostet nicht gar zuviel und mit ein bisschen Übung überleben die IC`s diesen Hitzeschub sogar. Zeit fürs Erhitzen so ca. 20 Sekunden, dann mit einem schnellen Schubs das IC zur Seite befördern. Mit Entlötlitze ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass man sich die Lötpads versaut. Bei kleinen SMD IC`s geht das noch, aber bei den größeren lasse ich das lieber bleiben. Das Einlöten würde ich genauso machen, wie von eboll beschrieben.

Hier mal die richtigen Werte aus dem Schaltbild:

Pin
1 UNREG -29 V
2 Heater (+)
3 Heater (-)
4 FIP ON LOW
5 UNREG 6 V !!!
6 GND
7 GND
8 UNREG 36 V
9 UNREG 14 V
10 GND (Motor)
11 GND (Motor)

Den Gehäusedeckel hast Du aber nicht gerade offen gehabt, als der Fehler passierte? Wenn die Geräte Fremdlicht bekommen veranstalten die einen ähnlichen Unfug.

Mmmh, laut Schaltbild müssen an Pin 11 und 12 aber 5,3 Volt sein.

Der Transistor Q101 ist ein 2SC4231, Kondensator C103 hat 1µF/100Volt. Unbedingt noch die Zenerdiode D203 ausbauen und messen. Wenn die unterbrochen ist, statt wie üblich Kurzschluß, fliegt Dir sonst das ganze Gerät um die Ohren, falls primär noch ein weiterer Fehler ist. War damals ein tolles Feuerwerk.

Ja, habe ich. Ist aber eine von den tollen Kopien vom Schaltungsdienst Lange. Ich werde das im Laufe des Abends mal einscannen.

Mess mal die Spannungen im Netzteil (Spannungsangaben sind auf der Leiterplatte). Du kannst auch mal die Widerstände R215, R216 und R217 überprüfen. Ich hatte es schon ein paar mal, dass einer von denen einen mitbekommen hatte. Wenn das auch nichts bringt, befürchte ich, dass der Bedienteilprozessor eine Macke hat. Den Tausch würde ich mir aber überlegen, weil das IC sauteuer ist. Irgendein anderes Gerät um sicherzugehen hast Du nicht zufällig?

Der Goldcap hat einen Wert von 0,22 Farad /5,5 Volt.

Dem Goldcap selber sieht man das auch nicht unbedingt an. Reinige die Ecke trotzdem mal. Wenn das dann immer noch nicht funktioniert, dann hast Du eventuell die A...karte mit dem Bedienteilprozessor gezogen. Hatte ich zwar erst einmal, aber nichts ist unmöglich. Bei einem SLV-815 hätte ich in dem Fall auf das Netzteil getippt, aber das vom SLV-825 ist ja vollkommen anders aufgebaut. Das Netzteil von einem SLV-815, dass eine heftige Einschaltverzögerung nach längerer Netztrennung hatte, habe ich neulich tatsächlich nach Reinigung mit Wasser und Seife zum Laufen bekommen (Tipp aus dem Forum, den ich eigentlich ziemlich skeptisch befolgt habe). Beim SLV-825 hatte ich solche komischen Effekte mit dem Netzteil noch nicht.