Beiträge von diamant

    Der kann nicht mehr kalibrieren sind die Toner von den Farben fast am Ende oder alle neu

    Die Toner Cyan, Magenta, Yellow habe ich vor einiger Zeit gewechselt (nicht exakt gleichzeitig), sind quasi noch neu.
    Der Schwarz-Toner steht seit sehr langer Zeit auf "Wenig Toner", ist aber nicht leer. Ein neuer Schwarz-Toner liegt bereits hier auf Vorrat da.
    Leider ist mir nicht aufgefallen, ob der Fehler vor dem Toner-Wechsel Cyan, Magenta, Yellow schon auftrat.


    Bei meinen Reparatur-Versuchen habe ich unter anderen auch den (noch nicht leeren) Schwarz-Toner durch den neuen (vollen) Schwarz-Toner testweise ersetzt.
    Es machte beim Druckbild keinen Unterschied, welchen der beiden Schwarz-Toner ich drin hatte. Allerdings habe ich mit dem neuen Toner nur 1 Seite gedruckt (konkret obige Testseite mit den schwarzen Buchstaben auf grau-grünem Grund).


    Was mich wundert ist, daß der Fehler nur an einer bestimmten Stelle des Ausdrucks auftritt - immer exakt an derselben. Im Service-Manual wird ein ähnlicher Fehler beschrieben, allerdings so, daß der Fehler über das gesamte Druckbild auftritt. Dort heißt es:


    Color Shift


    Problems The printed Yellow or Black image does not
    accurately overlap the Cyan or Magenta
    image,
    and is out of position.


    PS: Beim Auseinanderbau des Photoleiters fiel mir auf, daß sich das Transferband etwas schwieriger drehen ließ als früher.


    PPS: Gerade eben habe spaßeshalber das erste der beiden Testbilder mit weißem statt grünem Hintergrund ausgedruckt. Ergebnis: Die Seite (jetzt nur Schwarz-Weiß!) wurde korrekt ausgedruckt!Der schwarze Toner ist genau da, wo er hin soll. Auf grau-grünem Untergrund hingegen ist der scharze Toner im linken Bild-Bereich deutlich zu weit rechts; kann man im direkten Vergleich sehen (wenn ich beide Ausdrucke übereinander halte).


    Das bedeutet, der Fehler tritt nur auf, wenn ich Farbausdrucke mit Schwarz drin drucke.

    Seit einiger Zeit druckt mein Epson C1100 mit folgendem Fehler:


    Die Farben sind in einem Teilbereich des Ausdrucks nicht richtig überlappt. Konkret sieht es so aus, daß der Schwarz-Anteil des Ausdrucks im Vergleich zu den anderen 3 Farben (Cyan, Magenta, Yellow) bei Querformat-Ausdrucken im linken Bild-Bereich über die gesamte "Bildhöhe" (druckerintern entspricht das eher der Bildbreite) zu weit rechts gedruckt wird. Siehe z.B. auf den Bildern [Blockierte Grafik: http://www.druckerchannel.de/cache_bilder/std/forum_264185_1_l6f822.jpg]


    und
    [Blockierte Grafik: http://www.druckerchannel.de/cache_bilder/std/forum_264185_2_l9af58.jpg]


    Vor allem auf dem ersten Bild ist der Fehler im linken Bildbereich deutlich zu erkennen. Im zweiten Bild hingegen sieht man außer leicht verwaschenem Rot-Druck im linken Bildbereich (allerdings ebenfalls über die gesamte Bildhöhe?!) nicht diesen drastischen Fehler. Das dürfte vor allem daran liegen, daß ich dort den Schwarz-Anteil aus dem Bild rausgenommen habe.


    Was ich schon als Reperatur-Versuche probiert habe:
    - Obligatorische Druckkopf-Reinigung wie im Handbuch beschrieben (Hebel an Druckerseite einmal raus- und rein-schieben).
    - Den Sensor TR-0 im Drucker gereinigt (mit trockenem Tuch abgewischt).
    - Den Photoleiter gemäß der Anleitung bei Druckerchannel partiell gereinigt.
    - Alle Toner aus- und wieder eingesetzt.
    - Testweise den bald zur Neige gehenden Schwarz-Toner durch einen neuen Schwarz-Toner ersetzt.


    Am Fehler hat das alles rein gar nichts geändert.


    Woran könnte der Fehler liegen? Ist jemandem schonmmal bei einem (Farb-)Laserdrucker oder Kopierer (egal welches Modell) ein ähnliches Druckbild untergekommen? Da der Fehler über die gesamte Bildhöhe (wie gesagt im Drucker eigentlich "Breite" statt "Höhe") auftritt, vermute ich den Fehler im weitesten Sinne an irgendeiner "Rolle".


    Zum Drucker ist zudem zu sagen, daß er die einzelnen Farben nacheinander aufs Papier druckt.


    Ehe ich mir jetzt einen neuen Photoleiter zulege (was ja auch nur Tausch eines Teils auf Verdacht wäre), wollte ich nochmal auf Nummer sicher gehen:
    Ist der Fehler am wahrscheinlichsten am Photoleiter (beinhaltet Bildtrommel + Transferband) zu vermuten?
    Oder irgendein anderes Bauteil (Fixiereinheit, irgendwelche durchrutschenden Transportrollen)?

    Gerät war mittlerweile in der Werkstatt.
    War letztenendes nix Gravierendes; irgendein Plastik-Halterungs-Teil im/am Laufwerk war "ausgerastet". Hab' leider schon wieder vergessen, was für ein Teil genau...
    Der Fehler führte dazu, daß die Video-Bänder ständig Dreck sammelten und den Videokopf verdreckten. Sauber gemacht haben die demzufolge in der Werkstatt auch gleich. Hat alles zusammen 30€ gekostet (ich hatte mit mehr gerechnet).
    Der Recorder klingt jetzt beim Spulen etwas anders als vorher und funktioniert erstmal wieder wie im Neuzustand :) .
    Fazit: Vorteil bei der alten Technik scheint zu sein, daß sie sich relativ leicht reparieren läßt.

    Seit kurzem zeigt der Videorecorder Philips VR171 (uraltes Modell) beider Wiedergabe aller VHS-Kassetten starke Bildfehler (entweder total verrauscht, oder ständiges Flackern). Ein Sehen von Videos ist so nicht möglich.
    Man kann versuchen, daß durch die Funktion "TRAC" zu beheben, was aber nur sehr unzureichend funktioniert. Die sogenannte "Videokopfreinigung" (was auch immer das genau ist) habe ich schon ausprobiert; brachte gar nichts.
    Manchmal wird es nach einigen Minuten des Abspielens etwas besser, oder wenn man ständig zwischen Im-Bild-Vorlauf und Wiedergabe hin- und her-wechselt.


    Was kann das sein? Als absoluter Laie würde ich vermuten, daß irgenwas dejustiert ist. Ungeachtet der Tatsache, ob das "wirtschaftlich sinnvoll" ist oder nicht: Wie teuer würde eine Reparatur sein? Kann man das möglicherweise sogar selbst wieder einstellen (z.B. bloß ein paar Schrauben im Inneren nach-justieren).

    Bei meinem Drucker "Epson AcuLaser C1100" (Laserdrucker) tritt seit kurzem ab und zu folgender Fehler auf X( , bisher nicht reproduzierbar:
    1.) Ich stoße aus Windows heraus einen Druckvorgang an.
    2.) Papier wird eingezogen, Drucker rattert los.
    3.) Mitten im Druckvorgang bleibt der Druck stehen, auf dem Display des Druckers steht der Fehler "Service Req E510".
    4.) Dazu gibt's (beinahe logisch :rolleyes: ) einen Papierstau; wahlweise direkt nach dem Papiereinzug oder in der Fixiereinheit (das Ding kurz vor dem Papierauswurf).
    Das ganze unabhängig davon, ob ich nur Schwarz-Weiß oder in Farbe drucken will.


    Ich kann dann den Drucker ausschalten, das gestaute Papier rausziehen und wieder einschalten. Dann ist die Fehlermeldung zunächst weg. Bis zum nächsten Druckversuch, der wieder mittendrin abbricht - oder auch nicht, wenn ich Glück habe. Es kann auch sein, daß dann mehrere Seiten problemlos gedruckt werden.


    Zum Glück konnte ich bei Epson ein Serivce-Manual runterladen. Das sagt mir zum genannten Fehler, daß es (möglicherweise) ein "ROS Motor Failure" sei. Etwas genauer: PWBA MCU could not receive signals output from SOS Sensor in ROS within the specified time. Frage dazu:
    Wer oder was ist ein ROS Motor oder ein ROS Assy (ich vermute: letzteres enthält oder ist das Bauteil mit dem Laser drin)?
    Ehe ich anfange, nach der Anleitung diverse Teile aus- und wieder einzubauen, die Frage: Könnte die Fehlerursache auch was ganz banales sein, z.B. eine nicht richtig geschlossene Abdeckung o.ä.? Ich fand im Internet nämlich auch folgendes dazu:
    "...but before you change any.. make sure all your cover are close properly..normally the fuser cover interlock switch can cause this error as well.. check the switch at the right side of the fuser cover...make sure it's not deform ..."
    Was mich eben stutzig macht, ist, daß der Fehler nicht permanent auftritt, sondern mitten im Druck, und nach dem Einschalten (zunächst) wieder weg ist.
    Von daher glaube ich auch eher nicht, daß z.B. ein Elektronik-Bauteil wie die gesamte Hauptplatine durchgebrannt ist.

    Meine Güte, was für eine Menge Antworten! :D
    Werde mal versuchen, einigermaßen strukturiert zu antworten.


    - Lötstellen/nachlöten: Wurde bereits von 2(!) Werkstätten gemacht; bei der 2. steht sogar "Chassis umfangreich nachgelötet" auf der Rechnung. Kann natürlich nicht sagen, ob die wirklich jede Lötstelle überprüft haben.
    - Kondensatoren: Da auf keiner Werkstatt-Rechnung erwähnt, wurde vermutlich auch kein Kondensator getauscht.
    - Flasche == Bildröhre?
    - Netzkabel: Das ist "tauschbar". Ich kann ja noch mal ein paar andere vorhandene probieren; aber meiner Erinnerung zufolge hatte ich das vor längerer Zeit (vor dem letzten Werkstattbesuch) schonmal erfolglos probiert. Letzter Werkstattbesuch war (laut Rechnung) am 4. April 2008, wonach das Gerät ca. 4 Wochen ohne einen Fehler lief. Danach innerhalb einer Woche vielleicht 3 Aussetzer, danach immer häufiger.
    - Bildstörungen: Wie beschrieben nach dem Einschalten ein in vertikaler Richtung zu sehr ausgedehntes Bild; der Fehler verringert sich (sofern der Fernseher nicht ausgeht :tongue: ) innerhalb von ca. 10 Minuten etwas. Beim CUC2130 kann ich das ("Nord-Süd-Ausdehnung" optimal einstellen?) ja sogar theoretisch als Laie(!) komfortabel im Service-Menü machen. Bei bestimmten Bild-Abläufen habe ich den Eindruck, das Bild zuckt etwas (das berühmte Hochspannungs-Pumpen?). Das Abschalten tritt nach meinem Eindruck aber völlig unabhängig von diesen Bildfehlern auf.
    - BU 508...: Macht es einen nennenswerten Unterschied, ob ein BU 508 DF oder ein BU 508 A verwendet wurden? Immerhin lief das Gerät mit dem BU 508 DF eine Weile.
    - Vorgehensweise: Kann man so einfach in die Werkstatt gehen mit der Bitte
    "löten Sie bitte die 5V-/12V-Regler nach, tauschen Sie den 100µF Kondensator, und die Netzteil-Elkos"? Oder wird man da schief angeguckt :D ? Oder ist so ein Reparatur-Auftrag prinzipiell "üblich", aber vermutlich sehr teuer?


    Falls der Fehler ohne großen finanziellen Aufwand mit Sicherheit(!) behebbar wäre (1. Option), hätte ich schon noch Verwendung für das Gerät. Falls nein, wäre mir für die 2. Option "wegschmeißen" das Gerät zu schade 8o . Bliebe die 3. Option "Gerät für wenig Geld oder gegen Abholung an Interessierte abgeben", woraus sich direkt die Frage ergäbe "wie so jemanden finden".

    Zitat

    Original von StefanK
    Plötzliches Abschalten in den Standby-Modus kann verschiedene Ursachen haben: Schlechter Kontakt des Netzkabels in der Steckdose (mal testweise anderswo einstecken),


    Schon probiert (in einer anderen Wohnung); Fehler trat trotzdem einmal auf.


    Zitat

    Original von StefanK
    schlechter Kontakt des Netzkabels an der Netzbuchs im Gerät (falls steckbar),


    Wäre merkwürdig, da das Gerät seit der letzten Reparatur "unbewegt" herumstand, und damit auch das Netzkabel hinten am Fernseher nicht bewegt oder gar abgezogen wurde.


    Zitat

    Original von StefanK
    Netzschalter selbst,


    Kann das eine Werkstatt als Fehlerursache eindeutig ausschließen bzw. feststellen?


    Zitat

    Original von StefanK
    Lötstellen...


    Wurde ja bereits von 2 Werkstätten gemacht. Kann mir kaum vorstellen, daß da immer noch kalte Lötstellen sind ?( .

    Zitat

    Original von StefanK
    Die Möglichkeiten sind vielfältig.


    Sieht so aus 8o . Kommen auch (Netzteil-)Elkos in Frage? So daß man z.B. in die Werkstatt gehen könnte mit dem Auftrag "tauschen Sie bitte mal (auf Verdacht) diese und jene Teile aus". Bestünde ja die Gefahr, daß es hinterher immer noch nicht läuft.


    Zitat

    Original von StefanK
    Dass das Bild anfangs ein wenig in die Länge gezogen ist hat damit nichts zu tun, hier bahnt sich in der Vertikalablenkung ein Fehler an.


    Dazu sollte ich vielleicht folgende Posten auf dem letzten Werkstatt-Bericht erwähnen:
    Fehlerermittlung Horizontalablenkstufe/Hochspannungsgewinnung
    [...]
    BU508DF

    Vor dieser Reparatur trat der Standby-Fehler ja auch massiv auf, danach zunächst nicht mehr. Kann die Vertikalablenkung nun auch für den Fehler verantwortlich sein?

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: ST 70-450 text / CUC4510
    Fehler: geht immer wieder mal in Standby




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    TDA 8140 erneuert
    Chassis nachgelötet
    BU508DF erneuert (Zeilenendstufe?)
    Chassis nachgelötet




    Vor Erneuerung des BU508DF ging das Gerät schaltete sich das Gerät des öfteren in den Standby-Modus ab. Nach einem dieser wieder mal aufgetretenen "Abschalter" ging plötzlich gar nix mehr, woraufhin in einer Werkstatt der BU508DF erneuert wurde und das Gerät daraufhin einige Wochen problemlos lief.
    Danach häuften sich jedoch wieder die "Abschalter"; erst nur ganz selten, dann wieder häufiger. Vorzugsweise innerhalb der ersten 10 Minuten nach dem Einschalten. Eine nochmalige Durchsicht in der Werkstatt brachte zunächst kein Ergebnis (nachgelötet wurde ja bereits), zumal in der Werkstatt der Fehler laut Aussage des Reparateurs bei den Testläufen seltener auftrat als an der heimischen Steckdose ?( .


    Vermutung des Repatateurs: Die ständigen "Abschalter" könnten an schlechter Spannungsversorgung zu Hause liegen (habe ich sogar selbst vermutet, aber andere Fernseher laufen ja hier auch ohne auszugehen). Oder dann, daß sogar die Bildröhre selbst :rolleyes: schuld sein könnte; die würde ab und zu "niesen".


    Grobe Bildfehler sind nicht zu erkennen. Rücklaufstreifen Fehlanzeige, keine Kissen-Verzerrungen und nennenswerte Konvergenzfehler, Helligkeit dem Alter der Bildröhre (von 1992) entsprechend OK. Allerdings hatte ich das Gerät vor kurzem mal wieder testweise angeschlossen und meinte, bei bestimmten Bildwechseln teilweise ein "zuckendes Bild" wahrgenommen zu haben. Zudem war das Bild direkt nach dem Einschalten für ein paar Minuten etwas "zu sehr in die Länge gezogen", so daß z.B. das RTL-Symbol oben links gerade noch so im Bildbereich war.



    Viel Geschwafel um wenig:
    Kann das sein, daß die Bildröhre selbst Ursache ist für die Standby-Fehler?
    Falls ja: Die Bildröhre selbst kann man sicher nicht mehr reparieren?
    Falls nein: Was könnte man noch in einer Werkstatt (gezielt?) machen lassen?

    Geworden ist es nun ein Grundig, der bei meinem ersten Besuch noch nicht dort im Laden stand:
    Ein (vergleichsweise junger?) Davio ST 70-5101 mit CUC2130 Chassis.
    Zwar nur 50Hz, aber dennoch recht ansprechendes Bild (Geometrie, Konvergenz, Schärfe, Kontrast) im Vergleich zu den älteren. Nach Aussage des Verkäufers wurden sogar (vorsorglich?) Netzteil-Elkos erneuert.
    Die Lautsprecher haben zwar nicht ganz Stereo-Anlagen-Format (bzw. -Leistung), aber für 99€ fand ich das Angebot OK.

    Es kann tatsächlich sein, daß ich falsch geguckt habe und der Loewe 2163S und nicht 2163Z heißt.


    Welche Bildröhren drin sind, kann ich leider nicht sagen, da ich im Laden nicht danach gefragt hatte. Wäre eine regenerierte Bildröhre eher ein Kaufgrund oder ein Nicht-Kaufgrund?


    PS: Heute noch in einem anderen Laden im Vorbeilaufen gesehen:
    Philips 29 PT 8303/12, Chassis laut Reparaturdatenbank MD2.2, 149€.
    Bild hab' ich mir noch nicht angesehen.
    Sagt irgendjemandem die Modellbezeichnung etwas?
    Ich tendiere eigentlich ohnehin eher zu einem der anderen 4 erwähnten Fernseher.

    Gestern kam ich zufällig an einem Fernseh-Laden (nicht in meinem Wohnort) vorbei, der völlig überraschend folgende gebrauchte Fernseher im Angebot hatte:


    Loewe Profil 2163 Z (63er Bildröhre), 129€
    Grundig XS 70, CUC5361 (70er Bildröhre), 99€
    Grundig ST70-602, CUC2030 (70er Bildröhre), 99€
    Loewe Contur 763 (63er Bildröhre), 89€


    Die beiden erstgenannten konnte ich mir sogar mal kurz in "Aktion" ansehen (und hören, soweit das im Laden möglich war). Machten auf den ersten Blick einen guten Eindruck.


    Einer der 4 hatte laut Aussage der Verkäuferin einen SAT-Tuner drin; habe leider vergessen welcher :rolleyes: . Gibt es zu den 4 Fernsehern irgendwelche Besonderheiten zu wissen (z.B. "Modell abc hat eine miserable Bildröhre" oder "bei Modell xyz setzt gern mal der Ton aus")?
    Ist der Videotext geeignet, um die Geometrie objektiv zu beurteilen (fällt mir jetzt erst ein; hatte ich im Laden vergessen)?
    Zuguterletzt: Ist - unter Vernachlässigung der Bilddiagonale - einer der 4 Fernseher unbedingt den anderen vorzuziehen oder von ihm abzuraten? (Z.B. weil er Einstellungsmöglichkeiten hat, die die anderen nicht haben o.ä.)


    Ansonsten werde ich nächste Woche, wenn ich wieder dort bin, alle 4 nebeneinanderstellen und nach Ansehen den besten mitnehmen :D .

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: ST70-450-text / CUC4510
    Fehler: Leichter Grünstich?


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Zur Werkstatt gebracht, um Standby-Fehler zu beheben



    Gibt es bei dem oben genannten Fernseher eine Möglichkeit, die einzelnen Farbkanäle Rot/Blau/Grün "individuell" anzupassen?
    Bei manchen CRT-Monitoren geht das (Cutoff- und Gain-Einstellung der einzelnen Farben) entweder direkt im normalen Menü, oder aber zumindest im Service-Menü.
    Gibt es bei dem Fernseher ebenfalls ein Service-Menü dafür, oder gibt es dafür irgendwelche Potis?

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Eizo
    Modell: T68
    Fehler: Focus noch nicht optimiert




    Bei oben genanntem Monitor gibt es im Inneren 2 Potis für die Focus-Einstellung, die sich ohne Öffnen des Monitor-Gehäuses erreichen lassen. Weiterhin gibt es im Service-Menü


    H-DF (horizontaler dynamischer Focus?)
    V-DF (vertikaler dynamischer Focus?)
    H-DF Phase (horizontaler dynamischer Focus?).


    Ich habe also nicht weniger als 5(!) Parameter, an denen man drehen kann. Wenn ich die Einstelungen im Service-Menü alle auf 0 setze, dann mit den beiden Potis die Bildmiitte scharf stelle, und anschließend mit H-DF, V-DF und H-DF-Phase versuche, die Ränder auch scharf zu kriegen, so ändert sich die Bildmitte leider mit.
    D.h. die Vorgehensweise "erst Potis, dann Service-Menü" führt nicht zum Erfolg. Gibt es eine systematische Vorgehensweise?
    Oder weiß jemand, was die 3 Einstellungen im Service-Menü bedeuten; insbesondere was für eine "Phase" gemeint ist?

    Möglichkeit 1:
    - im "normalen" Screen Manager "Information" aufrufen
    - im erscheinenden Fenster die Nach-Unten-Taste und die Auto-Size Taste mehrere Sekunden gleichzeitig drücken.


    Falls das nicht funktioniert, Möglichkeit 2:
    - im "normalen" Screen Manager "Zurücksetzen" aufrufen
    - "Reset" anäwhlen, aber nicht bestätigen
    - mit der Nach-Rechts-Taste den Code kurz-lang-kurz eingeben.