Beiträge von mielenkohni

    Hallo zusammen,


    im Freundeskreis steht eine ältere Miele-Kleingewerbe-Spülmaschine G 7700. Das Alter ist unbekannt, da die Maschine vor gut einem Jahr gebraucht gekauft wurde. E.-Nr. oder ähnliches habe ich derzeit leider nicht.


    Problem: Während das Gerät heizt - im Haupt- und Klarspülgang sowie beim Trocknen - ist ein lautes tickendes Geräusch zu vernehmen. Sobald die Heizung aus ist, hört auch das Ticken auf.


    Weiß jemand, was das sein kann? Gibt es ein Relais, das die Heizung ansteuert und das möglicherweise hängt?
    Wenn ja: Wo finde ich das?
    Oder ist das Ticken nur ein "Schönheitsfehler" und unproblematisch / ungefährlich?


    Sorry, dass das so viele Fragen auf einmal sind, aber es wäre schön, wenn euch etwas einfällt.


    Ich sage schon mal DAAAANKE für eure Hilfe und bis demnächst.
    mielenkohni

    Im Freundeskreis hat eine rund drei Jahre alte Waschmaschine AEG Lavamat 64600 folgendes Problem:
    Ohne Wäsche schleudert sie normal – ohne Fremdgeräusche und sichtbare Unwucht – beladen treten im Endschleudergang bei ca. 1000 UPM erhebliche Vibrationen auf.


    Die Maschine schleudert beim Endschleudern (nach dem Stufenschleudern) mit drei Geschwindigkeiten, wobei es bei der ersten Stufe (ca. 700 UPM) und der letzten Stufe (1400 UPM) keine Auffälligkeiten gibt.
    In der zweiten Stufe (1000 UPM) vibriert die Maschine extrem, d.h. die Oberkante des Gehäuses bewegt sich ca. 2cm nach rechts und links, wodurch ein Höllenspektakel entsteht und die Maschine dann teilweise auch wandert.


    Dreht man nach diesem Spektakel die Trommel von Hand, ist eine Zeit lang bei jeder Drehung nach rechts ein Quietschen zu vernehmen.


    Die Stoßdämpfer und die Federn scheinen in Ordnung zu sein, das Lager läuft rund und ohne Geräusche und auch die Unwuchtkontrolle verhinderte beim Testlauf ein Anschleudern bei zu großer Unwucht.


    Allerdings habe ich gesehen, dass sich unterhalb der Waschpulverschublade auf der Oberkante der Vorderfront ein ca. 2cm langer Riss gebildet hat.
    Presst man während des „Hölleschleuderns“ diesen zusammen, steht die
    Maschine still und vibriert nicht mehr. Auch tritt dann das besagte Quietschen der Trommel nach dem Schleudern nicht mehr auf.


    Frage: Kann es sein, dass dieser Riss das Gehäuse der Maschine so instabil gemacht hat, dass bei den Vibrationen bei 1000 UPM die gesamte Stabilität aus dem Gleichgewicht gerät?
    Wenn ja:
    Treten bei der Baureihe häufiger Gehäuseschäden auf oder ist das hier Zufall?
    Was würde eine neue Front denn kosten?


    Ich sage euch schon mal DAAAANKE für eure Hilfe.
    mielenkohni