Hi Tommy,
die Sono-Clock 120 könnte ein solches Uhrenmodul drin haben. Wenn du es noch benötigst, maile ich dir den Auszug.
Gruss Uli
Beiträge von uli
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damit sollte es klappen:
Bild
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T101 ist ein BF900
Gruss Uli
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Außer den Treiber IC´s wird da wohl nichts rauschen können.
Gruss Uli -
Hallo,
ich habe jetzt erst gesehen, dass es die Transistorbezeichnungen doppelt gibt. Die Messungen sollten sich auf die Transistoren der Stromquellenschaltung beziehen. Durch Q9 müssten also 12mA und durch Q11 4mA fließen. Das heißt, die Treiber- und Endstufentransistoren müssten -wenn sie in Ordnung wären- zur positiven Betriebsspannung hingezogen werden. Hast du die Offsetspannung am Endstufenausgang genau kontrolliert? Und zwar mit und ohne Lautsprecherlast?
Liegt vielleicht eine geringe Gleichspannung am Eingang, am Differenzverstärker an (leider fehlt da noch ein Schaltungsauszug)?
Gruss Uli
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Prüf doch mal den Stromfluss durch die Transistoren Q7, Q9, Q11, indem du den Spannungsabfall über deren Emitterwiderstände misst (grob 1,3 Volt). Werden die Transistoren alle gleich heiss?
Gruss Uli
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Zitat
Original von tedbodensee
Hallo????
Erstens: Was soll der Quatsch bis runter auf 1 Hz zu gehen? Auf der Rille geht es im Idealfall bei 20 Hz los und musikalischer Inhalt ist da nur sehr selten unterwegs (und kommt mir jetzt nicht mit den Highender-Sprüchen --- in der Szene war ich schon sehr lange unterwegs früher). Ausserden: Wenn ich die 0,5Hz Eckrequenz auf 1Hz anhebe, dann gehen die Dynaudions immer noch auf Anschlag. Beim antworten auf einen Trhread gilt immer:
Zweitens: Was schreibst Du da hochgestochen und doppeltgemoppelt von Filter und nicht mehr DC-Gekoppelt? Das ist doch ein und das selbe......
Drittens: Was soll am Abklemmen der Kurzschlusskontakte sinnvoll sein? Halten wir doch mal fest: ein Phono-Kanal ist per Definition (RIAA) erst ab 20 Hz deklariert und daher eine reine AC-Sache. Ein Kurzschliessen der Leitung ist daher völlig Legitim. Dass der Vector darauf per "WUPP" reagiert ist leider Fehler des Vectors. Noch dazu: Der Phono-Eingang ist immer der Empfindlichste Teil der Vorstufe. Es macht sicher Sinn, möglichst viel Signal aus dem Sytem ruhigzustellen, wenn eh nix kommen kann (Arm oben). Auch wenn die Übersprechdämpfung eines Vectors sicher Vorbildlich ist, sie ist nicht unendlich gut, und wenn der Phonokanal mit -70dB rumbrummeln würde ist das immer schlechter als kurzgeschlossen mit minimalstörabstand des Vectors selber.Aber was rege ich mich auf.....
Hallo Harald,
ich glaube du hast gar nichts verstanden.
Gruss Uli
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Ich halte es für besser du misst wie ich beschrieben habe auch an den Treiberstufen gegen den Ausgang der Endstufe, da du damit jegliche Drivtspannungsänderung der Endstufe ausschliesst!
Sollten die - 1,8 Volt dann immer noch auf -1 Volt hochgehen und die anderen Spannungen stimmen, stelle so wie du beschrieben hast, am Ruhestrompoti wieder die -1,8 Volt ein und prüfe folgendes: Vom Ausgang gemessen, müssen an den Dioden jeweils ca. 0,6 Volt anstehen, ebenso an den 2 BE-Strecken der Treibertransistoren davor, macht dann genau +1,8 Volt bzw. -1,8 Volt.
An der BE-Strecke, an der nicht die 0,6 Volt in Durchlassrichtung abfallen wird wohl der Defekt zu finden sein.
Es sei denn die Endstufe schwingt! Hast du den Oskar mal drangehalten? Dann liegt das Problem wahrscheinlich woanders.Gruss Uli
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Hallo Harald,
weg mit den Kurzschlusskontakten halte ich auch für die beste Lösung.
Wenn du unbedingt einen Filter bauen willst, der das Knacken beseitigen soll, kannst du die Grenzfrequenz ruhig viel weiter herunter legen. Du musst nur dafür sorgen dass die Eingangsstufe des Verstärkers nicht mehr DC-gekoppelt ist mit dem Ausgang des Plattenspielers.
Also ein Widerstand 220 kOhm parallel zum Eingang des Verstärkers, dann ein Kondensator ca. 5µF (bitte bipolar und hochwertig) zum Ausgang des Plattenspielers.
Dann hast du einen Hochpassfilter mit einer Grenzfrequenz von unter 1 Hz, der aber durch die DC-Entkopplung das Knacken verhindert.Gruss Uli
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Hallo Josef,
leider geht aus deiner Beschreibung nicht hervor, wo dein Bezugspunkt für die Spannungsmessung ist.
Wenn du den Ruhestrom bzw. die Spannungen an den Basen der Endstufen- und Treibertransistoren messen willst, empfiehlt es sich, den Ausgang der Endstufe als Bezugspunkt für die Messung zu nehmen.
Wenn dann die Spannungen stimmen, hast du eher einen Fehler in den Differenzverstärkern (die leider nicht alle auf deinem Schaltungsauszug sind). Für diesen Fall nimmst du natürlich wieder die Gerätemasse als Bezugspunkt des Messgerätes.Gruss Uli
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Ich hatte so einen Fehler beim ähnlichen Gerät. Demnach müsste die Betriebsspannung 34V instabil und damit T 403 defekt sein.
Gruss Uli
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Besser ist der "Masse-Trennfilter" für die Antennenleitung, auch Mantelstromfilter genannt.
Damit wird die Antennenleitung galvanisch getrennt und die qualitativ bessere NF-Direktverbindung bleibt erhalten.
Gruss Uli -
Ich würde mal Q28 tauschen, der geht oft kaputt.
Gruss Uli
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Hallo Josef,
der Spannungsteiler R301, R302, R303 ermöglicht mit Hilfe U301C und U301B, dass die Spannung, die über R304 an deren Eingänge liegt, in einem Bereich von -6 Volt bis +6 Volt schwanken kann, ohne dass die Schutzschaltung anspricht. Erst unter -6 Volt wird dann der Ausgang von U301B positiv, bzw. über +6 Volt wird U301C positiv und über die Dioden und Transistoren wird die NF gemutet.
Da die Eingänge des TL074 extrem hochohmig sind, kann der Fehler nur im Spannungsteiler liegen. Nach deiner Fehlerbeschreibung schließe ich mich der Meinung an, dass nur R303 defekt sein kann!Gruss uli
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Hi Mario,
bei ELV gibt es einen "HiFi-Stereo-Röhrenvorverstärker". In der herunterladbaren Bedienungsanleitung ist auch das Schaltbvild enthalten.
Gruss uli
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Hallo,
kann mir jemand den Plan von dem Radio schicken? Ist ein Grundig, 3BO 035 152.
Die Beleuchtung ist defekt, es fehlt die Betriebsspannung für die LEDs.
Gruss uli
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hi sven,
wenn ich mich recht erinnere, waren an meinem gerät nur elkos defekt. allerdings auch in der nähe des ic9. prüfe doch mal die reset funktion von diesem ic. falls du den plan noch nicht hast, kann ich dir den schicken.
gruss uli
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Hi Tommy,
ich habe einen Plan vom SRX75, der könnte ähnlich sein.
Es fällt auf, dass das Poti am unteren Anschlag einen Ausschlag des Zeigerinstruments verhindert!Gruss uli
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gruss uli