Beiträge von Relax

nein, der quarz am µC schwingt nicht, erst wenn ich die Power leitung brücke.
nur der quarz vom BU1923 schwingt.

jetzt war ich mir nur nicht sicher, da es im datenblatt zum µC heißt das es da nen speziellen standby modus geben soll in dem der quarz nicht schwingt (wenn ich das nicht falsch verstanden habe) aber ob dieser überhaupt genutzt wird ?

ich schau mich glaub mal nach nem bedienteil um.

wenn mir allerdings jemand bestätigen könnte ob der quarz am µC schwingen muss wenn nur der hauptschalter gedrückt ist, wäre das super

Hallo Zusammen.

Ich habe hier ein Problem mit nem Onkyo TX DS 575.
Zuerst hat das Relais auf der Spannugseingangsplatine angezogen und sofort wieder gelöst wenn ich den Hauptschalters gedrückt hab. Beim drücken des Standby schlaters tat sich nichts.
Mehr hat sich nicht getan, keine
standby leuchte, kein display, garnichts. nach ein paar
einschaltversuchen bleibt jetzt auch das relais stumm und es tut sich
nichts.
Beim nachmessen hab ich am kleinen trafo 13V wie es im schlatplan steht und auch am µC liegt versorungsspannung von 5,6V an.
Es sieht so aus als wäre dem µC alles egal was um ihn herum passiert

Wenn ich Spannnung auf die Power leitung gebe zieht das Relais an und auch das Nezteil fährt hoch, zumindest sind alle spannungen da. Aber trozdem keine funktion.
µC defekt ? oder was könnte ihn alles davon abhalten zu starten ? auf dem RESET Pin sind auch 5,6V wie es sein soll. dachte erst daran das der auf masse liegen könnte und deshalb der µC nicht startet, aber pustekuchen.

hat noch jemand ne idee ?

Oszi und schaltplan sind vorhanden.

das ist richtig. Aber wenn man diesen Eindruck schon während der 1 jährigen Berufsfachschule bekommt, verliert man schnell die Lust daran wenn man bei jeder Frage ins gleich Becken geworfen wird.

Und ja ich kenne dieses Phänomen auch von damaligen Klassenkammaraden die genau an solche Lehrmeister geraten sind und welch Überaschung, sie arbeiten heute in anderen Berufen.

Aber egal ich hab gesagt was mir auf der Seele gebrannt hat, der Sony Vertärker läuft wieder und ich hoffe einfach mal drauf das wenn ich wiedermal eine Frage habe du mir vieleicht nächstes mal einen Wink mit einem Betonpfeiler gibst

@ Uwe S Ich verstehe durchaus, auch wenn du mich für Blöd halten magst und hätte ich deinen lezten, inhaltlich so mit Infos vollgepackten Beitrag nicht gelesen hätte hätte ich den Fehler nie gefunden *Ironie aus* Wenn man hier nicht den Wissenstand eines Informationselektronikers mit 100 Jahren Berufserfahrung hat scheint man hier ja nicht ernstgenommen zu werden. Ou und natürlich darauf zu verweisen das Gerät einem Fachman zu geben. Genau wegen solchen Beiträgen und Aussagen habe ich mich gegen diesen Beruf Entschieden, weil ich den Eindruck bekommen habe "Wenn man diesen Beruf lernen will muss man schon alles können" geholfen werden nur Meistern die vom Himmel gefallen sind und gerade nicht auf die richtige Lösung kommen. Bin ich doch grad froh das ich in meinem Beruf erfolgreich bin und auch gern Leuten helfe, die was Wissen wollen auch wenn sie garkeine Ahnung haben. Sorry aber das musste jetzt mal raus.

Dir Bernhard sag ich ernsthaft Danke.Die Endstufe linker Kanal war durch. Ich blieb lediglich beim Protector IC hängen da neben der 1,1V DC Offset Spannung halt die Spannung am Muting Eingang fehlte. Da ich mich wie gesagt bisher noch nicht mit so einer Protector Schaltung auseinandergesetzt hatte, baute ich mir folgenden Weg. Ich dachte da die 2.1V Muting Spannung fehlten das die Schaltung schon einen Schritt vor dem Problem des DC Offset austeigt (oder sogar die 1,1V garnicht von der endstufe kommen sondern vom IC). Jetzt weiß ich das es andersrum war. Ich hoffe ich drücke mich jetzt richtig aus wenn ich es so schreibe. Die Schutzschaltung hat angesprochen wegen den 1,1V am DC Offset. Nach dem Einschalten steigt verzögert zur Versorgungsspannung die Spannung am Muting Eingang auf 2,1V fällt dann sofort auf 0V weil die schutzschaltung auslöst. Ich hatte die Spannugen immer erst nach dem auslösen gemessen. Hätte ich das mit dem abfallen auf 0V entdeckt bevor ich hier gepostet hatte, wäre ich wohl selbst auf die lösung gekommen.

Hallo nochmal.

Was ich bis jetzt noch anhand von Schaltplan und Datenblättern herausfinden konnte ist das solange an Pin 7 des Protector Ic´s keine 2,1V anliegen das Relais acuh nicht angesteuert wird.

Ich befürcht das der Protector IC nen Schuss hat kann das sein ? Denn wenn ich den Wiederstand der an Pin 7 geht vom IC ablöte, kann ich an diesem eine Spannung von ca 3V Messen. Sobald ich Kontakt zu Pin 7 herstelle 0V.

Wäre das möglich ??

Hallo Zusammen.

Als ich gestern abend mein Keller etwas entrümpelt habe, fand ich in einer Ecke noch einen alten Sony TA-FE370 Verstärker und erinnerte mich nur dunkel das irgendwas defekt war.

Rausgekramt ausprobiert. Aber geht nicht Kein Ton.

Beim Powerschalter drücken zieht das Transformator Relais an, aber vom Relais der Schutzschlatung ist nichts zu hören. Thermosicherung im Trafo ist in Ordnung.

Da ich mich jetzt speziell mit der Schutzschlatung nicht auskenne wolt eich da mal nachfragen. Beim Messen viel mir am Protector IC (IC601) folgendes auf.

IST SOLL

Pin1 Ov Load = 0V 0V
Pin2 Dc det. = 1,1V 0V
Pin4 AC Off = 2,2V 2,2V
Pin6 Relay = 48V 0,8V
Pin7 Muting = 0V 2,1V
Pin8 Vcc = 3,3V 3,3V

kann mir jemand sagen durch was die schlatung genau ausgelöst wird oder irgend nen anderen tipp ?

ääääh

ich hab nicht geschrieben das ich da nen anderen tuner einbauen will sondern wollte wissen ob es sein könnte das der vorbesitzer einen anderen eingebaut hat und dabei einen fehler gemacht hat.

weshalb ist es ein 5400 er ? das würde ich schon gern wissen
die boardversion mit dem tuner gibts laut web auch im Z.

das mit den rhythmischen kurzschlüssen (was wohl lustig ist) hab ich halt mal so genannt, war ja dabei. dann nenn ich es eben eine pumpende spannung wenn er grad kein signal bekommt (meine zumindest das er erst dann damit angefangen hat)

DAS NETZEIL HABE ICH SCHON GETAUSCHT GEHABT UND DAS WAR ES NICHT.

Hersteller: Humax

Modell: 5400 oder 5400Z

Fehler:
Wenn ich mein Humi einschalte läuft alles einwandfrei, doch wenn ich nach sagen wir mal ca. 10 minuten den sender wechsle bei dem die LNB spannung gewechselt wird ist das bild weg und es heist "kein oder schlechtes signal" etwas blöd zu beschreiben.
also wenn ich sat1 drin hab kan ich jederzeit problemlos auf pro7 wechseln. schalt ich dann aber auf rtl heists "kein oder schlechtes signal"
wenn ich ihn dann auschalte undein paar sekunden warte geht nachm einschlaten der sender auf dem ich zulezt war.
dachte also an ein termisches problem, mit nem lüfter lässt sich das problem auch etwas verzögern, wenn auch nicht besonders lange.

herausgefunden habe ich das wenn ich auf den dicken weißen 100Ohm widerstand vor dem tuner mit kältespray sprühe komtm das bild recht zügig.

das problem hat er schon seit ich ihn vor x jahren gekauft hab, also ist nicht bei mir aufgetreten. Ich weiß allerdings auch nicht ob es ein Z oder ein ohne Z ist. verkauft wurde er mir als 5400 gepacht.
hatte aber schon lange die original firmware wieder drauf, aber immernoch das gleiche problem.

auf dem Board steht OAK II-L CPU B/D REV 4.0
also auch nicht zu identifizieren ob Z oder nicht. woran erkenn ich denn das noch. wurde nämlcih schonmal auf den trichter gebracht das es garkein original 5400 ist, sonder einfach ein anderer und nur die 5400er firmware drauf und das er deshalb so rummspinnt.

was noch komisch ist, auf dem board aufgedruck neben dem tuner ist SD1228LA-MK2 auf meinem Tuner steht aber SD1228/L MK3.
jetzt hab ich gelesen das auch ein mk3 tuner anstelle eines mk2 eingebaut werden kann wenn ein paar wiederstände usw. entfernt werden. diese sind aber alle noch drin.

mein früherer elektroniklehrer hat mal was daran nachgemessen er meinte der humi würde im tunerbereich (weiß leider nichtmer an welchem bauteil es war glaub aber an Q3 oder Q2) rhythmische kurzschlüsse verursachen, deshalb zu warm werden und dadurch das problem enstehen.

könnte es sein das der vorbesitzer einfach nen MK3 tuner eingebaut hat den richtigen loader usw aufgespielt hat, aber die wiederstände usw. dringelassen hat und es deshalb zu den kurzschlüssen kommt ?

so das war jetzt extrem viel text, aber dachte ich schreib gleich alles rein was ich noch weiß.

ach ja netzteil hab ich schonmal erneuert daran liegts auch nicht

danke schonmal

Mfg Relax

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

dioden erszetz, aber immer noch nix das selbe wie vorher, immernoch zuviel spannung an pin 16 und an 15 immernoch nichts

mein ersatzteilfutzi hat mir C33PH mitgegeben und meinte die müssten gehen, kennt die jemand, hab kein datenblatt drüber gefundnen

huch, , sowas passiert wenn man mit aller gewalt troz müdigkeit noch was ausprobieren will, mann sollte es wirklich lassen.
hab das grad mal korregiert, lampe leuchtet nicht. hatte ich auch fast erwartet. und nu ?
sollte ich nichtmal erst suchen (wenn ich auch ncoh nicht weiß wie) warum an pin 15 keine spannung ankommt und an pin 16 zuviel ? oder könnte das auch sein das diese phenomem wegen eines defekten TEA2260 auftritt, glaub ich eher nciht oder ?
die spannung steigt übrigens bis auf die 25,8 leigt also nicht sofort nach dem einschalten an.

unter den chssis nasen noch nicht, wollte ihn erstmal gerne wieder soweit haben wie er war, sprich wenn er wenigstens wieder das 4 mal led blinken macht bin ich schonmal glücklicher.
hab auch schon dran gedacht obs den tea gelupft hat, aber dann müste ich beim lampentest doch trozdem irgendwas auf der sekunderseite messen können oder. mindestens eine spannung.

so hab jetzt nochmal weitergeprüft und ich versteh imme rweniger

Hab den HOT raus und ne Lampe rein. Lampe leuchtet. netzteil geht nix. also sekund keine spannung. aber da kann doch garnicht sein oder ?
wenn die lampe leuchtet ist ja auf jedenfall in der wicklung (blau eingekreist) saft. dannn müsste doch mindestens irgendwas zu messen sein an der sekundärseite. Und beim lampentest müsste doch auch, wenn die teile (lila eingekreist) in ordnung sind auch was anliegen. da isut auf jednfall auch nix zu messen.
ich umgeh doch sozusagen mit dem lampentest die einschaltelektronik (TEA2260) oder seh ich da was falsch.

bin weiterhin für jeden tip dankbar

es muss ja auf jedenfall im primär teil des nezteils liegen, aber ich verlier grad echt den fadenwarum ich an diesem sch... pin 16 die 25,8 V hab und an Pin 15 nix Obwohl der wiederstand vor 15 ganz ist und die Diode neu, obwohl ich irgendwie das gefühl hab das mit der diode trozdem irgendwas nicht stimmt. prüfen lässt sie sich merkwürdigerweise nicht. ICh dreh echt noch durch mit dem teil

also jetzt häng ich echt fest, kann sich hier jemand erbarmen und mir armer sau etwas hilfestellung geben, wäre euch wirklich sehr dankbar

hab nochmal etwas weitergemessen
hab natürlich auch am q604 zuviel spannung.ca.25,5 und 25 volt
da müsste doch was zwischen gelichrichter und ic601 was faul sein.
bin noch etwas unerfahren,deshlab bitte nicht hauen.
an pin 15 von Ic601 hab ich nix, da müssten 2 V anliegen .
währe es denkbar das die diode D607 hin ist ?
versuch mich da grad etwas reinzudenken bevor ich wild auslöte.
bin für jede unterstüzung dankbar.

der tip mit Q602, werde ich mal noch prüfen, aber das liegt ja hinter der problemstelle ode r?

Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!

Hersteller: Sony
Modell: KV-X2931D
Fehler: Keine funktion

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

Hallo zusamen

habe hier oben genanntes gerät, der folgendes problem hatte.
beim einschalten power led 4 blinken
dan nix mehr.

aufgemacht, einiges nachgelötet und c605 getauscht da schienbar ein häufiges problem.
doch dann beim nachlöten hats mal kurz gefunkt strom war natürlich weg und eigentlich auch der C604 Entladen.
jetzt geht auf jedenfall nixmehr. wenn ich ne zeitlang ausgeschaltet lasse und dann einschlate hört man kurzes brummen. das wars dann.
mikrosicherungen sind soweit ganz.
an den z-dioden fallen 30V ab.
an C604 liegen 322V an
an Ic 601 Pin 16 25,8V was ja schonmal net hinhaut, laut schaltbild 13
V

kann mir da vieleicht jemand weiterhelfen ? währe echt super

danke schonmal