Beiträge von tth

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: CUC5361
    Fehler: Ton im Standby zu hören




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Auf dem ZF-Board war die Versorgungsspannung +5V auf 11,2V gestiegen. Dadurch zu hohe Versorgungsspannung an den (De-) Multiplexern auf dem ZF-Board. Defekter BC548 ... ausgetauscht auf ZF-Board.


    Beide MC14052 (De-) Multiplexer getauscht. Damit weiteres Problem mit durchlaufendem Bild bei zwei aktiven Quellen über AV1 und AV2 gelöst.


    Jetzt ist aber im Standby des Grundig noch ein leiser verrauschter Ton zu hören. Wo könnte ich hier mit der Suche beginnen? Bzw. durch welche Komponenten sollte dieses verhindert werden?


    Dankeschön...


    Gruß, Matthias

    die MC14052 habe ich beide getauscht, jetzt ist auch das Problem mit mit dem durchlaufendem Bild bei zwei aktiven Quellen auf AV1 und AV2 gelöst.


    Vielen Dank für alle konstruktiven Beiträge und Hilfen!


    Danke Uwe!


    Ein weiteres Problem mit dem Ton stelle ich in einen weiteren Beitrag ein.


    PS:
    Bitte nutzt doch keine Forenbeiträge um Unstimmigkeiten zwischen Euch auszutragen... Mir und anderen ist damit nicht geholfen ... dankeschön.

    Ein paar Fehler schon mal eleminiert :-)


    Der Stecker AV, der vom Prozessor auf dem Hauptchassis versorgt wird, hatte Kontaktprobleme... nun werden die Signale AV1 und AV2 auf A+B der Multiplexer weitergeleitet.


    Allerdings stimmte die Versorgungsspannung an den Multiplexern mit 11,2 Volt nicht!
    Schuld war hier ein defekter BC548 (T2273) auf der gleichen ZF-Platine.


    Jetzt kommt wieder Bild und Ton... allerdings mit Mängeln.


    Wenn einer der beiden AV-Eingänge mittels Scartkabel und Receiver versorgt wird, sieht alles gut aus. Wird allerdings ein zweiter Receiver an dem zweiten Sacrteingang angeschlossen, dann läuft das Bild seitwaärts links nach rechts ganz langsam durch wenn die zweite Quelle gewählt wird...


    hmmmh... Die Versorgungsspannung der MC14052 darf bis 18V sein... 11,2 Volt lagen an den Multiplexern an... vielleicht haben diese dabei Schaden erlitten?!


    Ausserdem kann man noch einen Ton ganz leise und verrauscht hören, wenn der Fernseher in Standby geschaltet wird... ich werde mal die die beiden MC14052 (muss ich wohl erst kaufen...)tauschen und berichten!


    Gruß, Matthias

    Hallo Uwe,


    Ich hatte den falschen Schaltplan zur Hand! Der ZF-Verstärker scheint der 29504-102.20 zu sein...


    Ich habe gerade nachgemessen, der Multiplexer MC14052 (IC2335) bekommt keine Ansteuerpegel auf Pin 10 (Leitung A) wenn mittels Fernbedienung zwischen AV1, AV2 und AV3 gewechselt wird. Der Pegel ist immer LOW!
    Die Versorgungsspannung ist 11,2 V auf Pin 7 liegen -6,1 V an.


    Ich finde nicht die Stelle in den Schaltplanunterlagen, von wo aus die Ansteuerung AV1 und AV2 mit Pegeländerung von Low auf High aus erfolgt?!


    Hast Du da noch einen Tipp für mich?


    Gruß, Matthias

    Ich habe mir in der Zwischenzeit mal die Daten des Multiplexers besorgt, mir einen Spieckzettel mit Spannungen und Logikpegeln geschrieben und werde hier mal nachmessen und dann berichten!


    Bis bald...


    Gruß, Matthias

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: CUC5361
    Fehler: Kein Bild / kein Ton über Scart




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Wenn ich den Scarteingang AV1 oder AV2 mit dem Satellietenreceiver verbinde erhalte ich kein Bild. Das Bild ist schwarz und die Videoquelle (AV1, AV2 oder AV3), die mittels Fernbedienung gewählt wird ist im Bild angezeigt.


    Der Receiver funktioniert an einem anderem Fernseher einwandfrei und hat auch schon an diesem seinen einwandfreien Dienst geleistet.


    Auf der ZF-Verstärkerplatine (29504-162.41) habe ich das FBAS Signal vom Pin20 der Scart Buchse 2 (Euro AV2) zum IC2500 verfolgt (Multiplexer) MC14052. Das Signal kommt auf PIN 5 an. Es liegt aber NICHT auf Pin 3 an, wenn ich AV1, AV2 oder AV3 mittels Fernbedienung wähle.


    Wenn ich Pin 3 und Pin 5 überbrücke habe ich ein einwandfreies BILD! Allerdings nur Rauschen als Ton.


    Hatte jemand von Euch schon mal dieses Fehlerbild, bzw. kann mich jemand von Euch hier ein bischen unterstützen? Das wäre wirklich toll!


    Dankeschön...


    Grüße, Matthias

    @tonystr


    Danke erstmal für Deine Infos...


    Zwei Schalter habe ich dort gefunden. Den Schalter für den Deckel des CD-Players und den Schlittenendepositionsschalter. Beide habe ich mit Kontaktspray bearbeitet und danach von Hand mehrfach bewegt.


    Leider keine Änderung des Verhaltens...


    Wie sollte ich denn der Linse zu Leibe rücken? Gereinigt habe ich diese schon...
    Wie kann ich diese denn korrigieren?...


    Ich hatte im ersten Step auch nicht vor, die Position der Potis zu ändern, denn der Player läuft ja bei geringfügiger Neigung an... Das Einzige mechanisch bewegte Bauteil wäre hier für mich die Linse, die leicht gelagert ist... hier könnte ja das Problem liegen. Ich weiss nur nicht, ob der Motor nach oder vor Fokussierung der Linse anläuft?!...


    Grüße, Matthias

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: LG
    Modell: LX-M140D
    Fehler: Motor für CD-Player läuft nicht an


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Sehr merkwürdig...


    Bei meiner Mini-Kompaktanlage läuft der Motor des CD-Players nicht an. Allein die Linse wird in Position gebracht und fokussiert.


    Wenn ich die Anlage von der Vorderseite betrachtet um ca. 30 Grad nach links (rechts geht auch!) kippe und in dieser Kippposition das CD-Fach (Toploader) des Players schließe, dann läuft der CD-Player Motor an und die CD wird einwandfrei erkannt. Nun kann ich die Anlage wieder normal hinstellen. Nach jetziger Betätigung des Play - Buttons wird die CD normal abgespielt.
    Dieses kann ich beliebig wiederholen... funktioniert.


    Wenn ich die Steuerspannung des Motors messe (am Stecker des Zuletungskabels), dann ist diese in aufrechter Position der Anlage nach Schließen des Deckels vom Player auch nicht vorhanden...


    Ruckeln und Klopfen an den Platinen und Kabeln in der Nähe des CD-Players zeigt keine positiven Auswirkungen. Ein einziges Mal ist der Motor in normal stehender Position angelaufen, nachdem ich ein wenig an der Schlittenmechanik gedrückt hatte... das ganze konnte ich auch nicht wieder reproduzieren... war wohl ein Zufall.


    Hatte jemand von Euch schon malo so ein Phänomen und hat einen Tipp für mich, wie ich hier vorgehen könnte?!


    Grüße, Matthias

    repmike


    zu T1
    holla, ich den "Fachbüchern" ist als Übersteuerungsfaktor immer 2..5 angegeben... wäre bei Hfe 250 / 5 = 50...
    Wenn Du hier ein Hfe von 20 voraussetzt ist der Übersteuerungsfaktor > 10...
    Mein Problem ist, daß mir einfach Erfahrung fehlt...


    zu T3 / T4:
    bei näherer Betrachtung --> Ja! Mir war nur nicht so recht bewußt, das U2-Output auch direkt zum triggern von U1 dienen kann... OK! Dann macht T3 / T4 wirklich keinen Sinn!


    repmike>> U2 ist auch nur als LED-Treiber nützlich, für das Zeitfenster genügt ein RC-Glied.
    repmike>> T2+U2 könnten also ebenfalls weg.
    Ja, das wäre auch eine Idee... so habe ich aber einen synchronen Aufbau der Schaltung... war für mich einfacher...


    Viele nette Grüße,


    Matthias

    repmike


    DANKE! ... Für Deine ausführliche Erläuterung... mir war nicht bewusst, daß die Entladung über U2-Discharge mit Begrenzung des Stromes durchgeführt wird. Sonst wäre ja auch ein Kurzschluß vorhanden... sicherlich nicht so gut.
    Über diesen Punkt habe ich mir einfach keine Gedanken gemacht!
    Deine Idee ist praktikabel... wie mann sieht!
    ---
    R2 -->
    ich bin von einem benötigtem Strom von 20mA für das Relais ausgegangen... (12mA gemessen an 12V). Bei einer Verstärkung des Transistors von minimal 250 und einen Spannungsabfall von ca. 9,9V (U1-Output minus T1-Ubc) über R2 habe ich einen rechnerischen Wert von ca. 123K für R2.
    Mit dem Querwiderstand R12 / 56K kommt das ganze nicht mehr so recht hin! Aber das war nur ein Test, weil ich mir nicht mehr zu helfen wußte. R12 kommt wieder weg! Ich hätte noch einen Übersteuerungsfaktor des Transistors berücksichtigen können (Faktor 2..5) hatte aber nicht daran gedacht!
    ---
    Was den Aufbau ohne Transitoren betrifft... in einem anderen Forum hatte ich vor Aufbau der Schaltung gelesen, das es Schwierigkeiten mit der Ansteuerung des Relais gab... ich hatte auch gerade nur ein Relais mit 12 V... ich weiß nicht, ob mit 10,6V eine saubere Ansteuerung möglich gewesen wäre... Lese aber gerne weitere Infos von DIR!



    ---
    Ich gebe nochmals Info, wenn ich die Schaltung in den PC verbaut habe... und alles wie gewünscht funktioniert...dann schließe ich diesen Thread...


    PS: Gibst Du auch Nachhilfe ??? :-) Wahrscheinlich könnt ich mir das gar net leisten *lach* - danke nochmals!


    Nette Grüße, Matthias

    repmike


    Wochenende ... jetzt hatte ich ein bischen Zeit ... getan (zwei Dioden)... es funktionierte bei einem Test! Danke für Deine Hilfe!


    Ich will die Schaltung jetzt aber erst mal wieder nach Schaltplan zurückbauen... fliegend sind derzeit noch ein paar Modifikationsversuche darin ... die ich bis auf die beiden Dioden wieder entfernen will!


    Hast Du für mich denn auch eine Erklärung hierfür?!


    Ich werde aus der Rückkopplung nicht so recht schlau! Aber funktionieren tut es!


    Wäre nett von Dir hierzu noch etwas zu erfahren... dankeschön!


    nette Grüße, Matthias

    repmike


    repmike>> Die L-Phase an OutU2 ist so kurz, die siehst Du an der LED nicht.
    OK!
    repmike>> Wie kommst Du auf 0,3 sec?
    Die "L" Phase von U1-Pin3 ist in etwa halb so lang wie die "H" Phase


    repmike>>Du willst, das beim Schalten des Relais (Rel2) das Ausgangsrelais (Rel1) kurz anzieht, weitere Schalterversuche für 15 sec ignoriert werden und erst wenn das Eingangsrelais (Rel2) erneut schaltet wieder ein Ausgangsimpuls erzeugt wird?


    Ja, genau... und während U1-Out (Pin3) "H" ist, darf das Relais (Rel1) nicht erneut geschaltet werden...


    Oder anders:
    Wenn Rel2 dauernd angezogen ist, darf das Rel1 nur alle 15s für 0,7s anziehen und wieder abfallen...


    wo habe ich dort den Bock drin?


    Grüße, Matthias

    repmike


    Das trifft es fast...


    Ich fasse es auch noch mal kurz zusammen OK?!


    1. Rel2 zieht durch Telefonanlage an
    2. U1-Pin2 wird getriggert "L" (T3 ist durchgesteuert)
    3. U1-Pin3 geht für 0,7s auf "H", Rel1 zieht an, U2-Pin2 wird getriggert "L" (T2 ist durchgesteuert)
    4. U2-Pin3 ist für 15s "H", T2 gesperrt!
    ---> Bis hier alles OK aber jetzt!!! --->
    5. nach Ablauf Punkt4...
    6. Rel2 weiterhin angezogen (Annahme!)
    7. U1-Pin2 wird getriggert (T3 wieder durchgesteuert)...
    8. U1-Pin3 ist für 0,7s "H", Rel1 zieht an und fällt wieder ab.
    9. nach weiteren geschätzten 0,3s geht es bei Punkt 8. weiter / Endlosschleife?!?!?


    weitere Beobachtungen:
    Output U2-Pin3 ist "H" und das Relais dürfte jetzt gar nicht anziehen... tut es ABER?!?


    ... hast Du eine Idee hierzu?

    repmike


    ja, der Zyklus beginnt von vorne, daß ist korrekt. Aber dann dürfte doch nur folgendes geschehen:


    LED grün leuchtet für ca 0,7 Sekunden / Relais PC-Power zieht für gleiche Zeit an. Dann passiert für 15 Sekunden nichts, außer das die LED rot leuchtet und den zweiten Schaltungsteil sperrt...


    ---


    Aber leider blinkt nach den 15 Sekunden Ablauf die LED grün im 15 Sekunden Takt und das Relais PPC-Power schaltet in gleicher Frequenz!! So sollte das ja eben nicht sein :-(

    shaun


    mit retriggerbar meinte ich, erneutes triggern, wenn die 'Zeit abgelaufen ist'...
    ---
    wenn der NE555 mit der Zeitkonstante 15 Sekunden getriggert wurde, dann ist es mir nicht möglich den ersten NE555 erneut zum Schalten zu bewegen, da ja der zweite NE555 (der mit den 15 Sekunden) den Massebezug über den jetzt nicht leitenden T3 aufgehoben hat... soweit ist alles GUT!
    Bei Einzeltriggergerung funktioniert dieses! Aber nicht nicht mehr, nach dem die 15 Sekunden abgelaufen sind...
    Ich weiß im Moment nicht, wo ich ansetzen soll... deshalb je meine Bitte, hier mal einen Blick darauf zu werfen... ob die Schaltung vom Grundkonzept fehlerhaft ist, bzw... wo ein Ansatzpunkt sein könnte... meine Schaltungserfahrungen sind hier leider nur theoretischer Natur :-(... dankeschön...

    Timer Schaltung mit 2 Stück NE555 funktioniert nicht richtig.


    Ausgangspunkt war ein ein Artikel über ein Selbstbau NAS PC mittels der Open Source Software 'freenas'.


    Ausgemusterten PC genommen, 2 Festplatten rein, Software installiert und alles funktionierte auf Anhieb... soweit zum PC. In Verbindung mit SyncToy von Microsoft genügt es meinen Ansprüchen bezüglich der Datensicherung meiner PCs hier zu Hause....


    Aaaaber, da ich ja geizig bin, möchte ich den freenas PC, der im Keller steht ferngesteuert an- und ausschalten. Freenas ist dafür gut geeignet, da ohne zutun ein Druck auf den 'Power' - Kurzhubschalter des PC genügt, um den PC sauber rauf und auch runter zu fahren!


    Hier nun meine Idee, mittels der daneben hängenden Telefonanlage, die mit Schaltrelais bestück ist, dieses zu bewerkstelligen.


    Das Relais zieht beim Anrufen einer bestimmten Nebenstelle kurz an und fällt dann wieder ab. Das bedeutet, PC an, PC aus, PC an... :-) so einfach gehts leider nicht... :-(


    Also brauche ich ein retriggerbares Monoflop...:


    Beschreibung:
    Relais in der Telefonanlage zieht an, #1 NE555 wird getriggert und zieht lt. Dimensionierung ~ 0,7 Sekunden an und schaltet ein weiteres Relais, daß den 'Powerschalter' kurz schließt.


    #1 NE555 triggert jetzt über den Ausgang #2 NE555, der laut Dimensionierung ~15 Sekunden über einen Transistor den Massebezug zum triggern des #1 NE555 für diese Zeit aufhebt.


    Wenn jetzt das Telefonalagenrelais während der 15 Sekunden anzieht, kann der #1 NE555 nicht erneut getriggert werden.
    Beschreibung Ende:


    Soweit zur Theorie *lach* ... nur das die Schaltung nicht so ganz das macht was ich will.


    Das reine Schalten > #1 NE555 ... dann #2 NE555 ... und erneutes triggern des #1 NE555 während der 15 Sekunden ist, wie beabsichtigt, nicht möglich! Bis hierhin ist alles gut!


    Aaaaber, lasse ich im 'Labortestbetrieb' das Telefonanlagenrelais STÄNDIG geschlossen, dann triggert der #1 NE555 NACH Ablauf der 15 Sekunden ständig nach (grüne LED blinkt im 0,7 Sekunden Rhytmus)!!! Obwohl der #2 NE555 auch wieder nachgteriggert wurde (rote LED hierbei ständig an!!!). ????


    Ich habe zu Testzwecken einen weiteren (gestrichelten) Widerstand mit 56K an den Transistoren eingesetzt... Bevor ich jetzt aber noch weiter 'wahllos' herumprobiere, möchte ich hier um Rat bitten...


    Den Schaltplan habe ich mit hochgeladen...


    Danke fürs Lesen!


    Grüße, Matthias

    Fernseher läuft wieder!


    -- Transistor BU2606DF
    in der Zeilenendstufe getauscht... (hatte Schluss)


    -- Kondensator C2321
    (250V / 33nF) auf Bildröhrenplatine getauscht (Gehäuseriss und Wärmefleck vom nebenstehenden Widerstand).


    Vielen Dank für die Unterstützung!!! Würde gerne mal wieder Hilfe in Anspruch nehmen...

    Netzteil funktioniert - (hat es wohl von Anfang an :-)).


    Jetzt habe ich aber zumidestens ein bischen etwas über die funktionsweise erfahren!
    Und das war schon gut so!


    In der Horizontalablenkung ist der BU 2506 defekt. Hat einen Schluss in Kollektor / Emitter Richtung.


    Der Kondensator 2433 (1500pF) hat seine Kapazität noch. Hat auch einen Schluss. Der ESR liegt bei ca. 25 Ohm...


    Die beiden Teile würde ich erstmal bestellen... Habt ihr sonst noch einen Tip? Nur bevor ich doppelt bestelle...