Beiträge von Lofty089

    Nabend,


    ich habe vor kurzem meinen GEQ GE-7030 von Kenwood mit euerer Hilfe repariert. Funktioniuert super.


    Bloß ist mir aufgefallen, dass die erste Verstärkung / erste Verminderung vom Normallevel aus, viel größer ist als zwischen den anderen Stufen. Ist das bei EQ normal?
    Dieser Effekt tritt in allen Frequenzen auf.


    Ich denke es würde mehr Sinn machen, wenn die einzelnen Level alle gleich weit von einander weg liegen oder?

    Nabend,


    ich habe die Festspannungsregler nachgelötet, den besagten Elko und vorsorglich noch ein paar Andere ersetzt.


    !!! Jetzt funktioniert er wieder einwand frei !!! Danke


    Wie genau muss man das mit der Spannung bei Elkos eigentlich nehmen? Ich richte mich nur danach, dass die Spannung mit der der Kondensator dann betrieben wird, so etwa 3/4 der auf dem Kondensator angegebenen Spannung entspricht. Ist das ok? bzw. was passiert wenn ich z.b. einen 100µF 100V mit nur 20V versorge? Ist das dann schlechter als ein 100µF /25V?


    Micmac: Werden deine Festspannungsregler für +/- 15V auch heiß oder sollte ich mir neue besorgen?


    Aber Irgendwas ist da immer noch nicht in ordnung. Lautere Abschnitte werden immernoch verzerrt, kann man dagegen etwas machen? Das tritt vorallem bei normal gesprochener Sprache auf.


    Edit, das liegt am CD-Player,da es auch verzerrt, wenn der Equalizer gar nicht mit dem verstärker verbunden ist, soll ich nen neuen Thread aufmachren?

    Hersteller: Kenwood
    Modell: GE-7030
    Fehler: Ich schalte ihn ein. Die Bedienungsoberfläche sowie das Display funktioniert, jedoch wird das eingehende Signal nicht angezeigt und es kommt auch kein Signal heraus.
    Nahc etwa zwei Minuten funktioniert es. Zu diesem Zeitpunkt sind 4 der 6 ICs, die das Signal verändern und vorverstärken sollen, schon gut fühlbar warm. Nun kommt das große Problem. Anfangs hört man fast nur Knacken und Rauschen in den Lautsprechern. Das wird nach weiteren Minuten Laufzeit besser und geht fast ganz weg. Aber eben nur fast ganz und nicht ganz. Wenn es an den Vollausschlag herangeht, ihn also fast erreicht, dann knackt und rauscht es wieder, aber nicht so extrem wie am Anfang.


    Dabei ist es egal, ob der Equalizer auf Bypass steht oder nicht. Dieser Bypass ist kein richtiger Bypass, denn das Signal muss immer noch über die ICs die es normalerweise verändern und vorvertärken würden.


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Da die alten Kenwood Geräte auf der Platine ausführlich beschriftet sind konnte ich die Spannungen prüfen.
    Die Spannungen sind, auch nachdem alle Kondensatoren leer sind, sobald man das Gerät einschaltet, alle ok, bloß die 5V Spannung für die Bauteilgruppen, die das Signal verändern und vorverstärken, ist mit 5,23V etwas zu hoch, alle anderen sind genauer. Diese spezielle 5V Spannung gehört zu den Spannungen, die in diesem Gerät mit Hilfe von Leistungswiderständen erzeugt werden. Ich weis auch nicht wie genau die 6 Equalizer ICs diese 5V Spannung brauchen.


    4 der 6 EQ ICs werden auch im Standby (Display und Bedienelemente aus) sowie im Bypass Modus heiß. Allerdings kann man sie dauerhaft anfassen, sie sind also schon wärmer als warm, aber noch nicht heiß. Das Spannungskostanthalter IC für -15V kann man trotz Kühlkörper jedoch nicht mehr anfassen. Die Spannung ist jedoch völlig ok.


    Der Ton ist nachdem er durch den GEQ durch ist, etwas leiser. Das merkt man aber nur, wenn man ihn im laufenden Betrieb über die Monitoranschlüsse am Verstärker weg- und wieder dazuschaltet.




    Da meine Bescheibung so lang ist, hier meine Fragen:


    Also, warum braucht der GEQ so lange bis er Betribsbereit ist, also das Signal wieder heraus kommt? Brauchen die 4 heißen EQ ICs eine betimmte Betriebstemperatur?


    Der Vorbesitzer meinte, dass nur noch ganz leise Ton aus ihm kommen würde. Er hat wahrscheinlich die lautsprecher direkt an den EQ angeschlossen. Kann das dauerhaften Schaden verursacht haben?


    Woher kommen die Störungen und warum werden sie weniger?

    Ich werde das mit der Sony Anlage erstmal zurück bauen und mir dann eine mehr Komponenten Anlage zusammen reparieren.


    Ein großes DANKE an Alle die mir Anregungen und Vorschläge geliefert haben. Macht weiter so. :)

    Wie ich darauf gekommen bin weis ich auch nicht mehr.


    Ich guck mal weiter in der Sony um, da muss doch ein entsprechendes Signal auffindbar sein.
    edit: Nein, es ist kein passendes Signal findbar. Ich werde noch ein Foto von der Stelle posten. Ihr werdet mir zustimmen, das man dort ohne Schaltplan verloren ist.


    Die Cinch Anschlüsse an einzelnen Anlagen Elementen sind also auf einen Signalpegel genormt? Oder gibt es verschiedene?
    Steht das eventuell in der Bedienungsanleitung? Die ich nicht habe :D


    Also, wenn ich das Signal das ich am Anfang genommen habe messe, bin ich bei exakt 5V ?(

    Nabend nochmal,


    ich habe jetzt mehrere Stunden versucht mir etwas über den Normpegel anzueignen, bloß kann ich das noch nicht mit meinem Signal in Verbindung bringen.


    Der Normpegel ist meines Verständnisses nach der Bereich, den die jeweiligen Geräte verarbeiten können. Von diesem Normpegel gibt es aber anscheinend viele verschiedene Versionen :(


    Der Normpegel gibt also an, welchen Bereich eines Signals ein Gerät verarbeiten kann. Bloß wie misst man sowas bzw. kann man das überhaupt messen?


    Denn der Equalizer kann mit meinem Signal nichts anfangen, da der Analyzer nicht die Spur ausschlägt. Wenn ich ihn an meinen PC anschließe schlägt er gut aus und es kommt ein verwertbares analoges Signal raus, das mit normalen Kopfhörern leise aber gut hörbar ist.
    Stehen diese Daten Normpegel,eventuell in dem Handbuch des Equalizers?
    Hat jemand ein Handbuch für einen Kenwood GE 7030?


    Später in etapen hinzugefügt und obiges geändert bzw. ich hoffe obriges korrigiert zu haben.
    Oh man wie kann ein einzelner Mensch wie ich soviel Dämlichkeit mit sich herum tragen ohne es zu merken.


    Cinchaudio ist Analog oder? (JA?)
    Braucht ein Analoges Audiosignal eine Trägerspannung? (NÖ?)
    Habe ich recht, wenn ich sage, dass ich meinen Equalizer mit analogen Eingängen versucht habe mit einem digitalen Signal zubetreiben?



    Bidde nich haun wenn ich etliches falsch vermute, ich versuche mich in der Welt des Audioverarbeitungsgetümmels zurecht zufinden und verirre mich nunmal manchmal ...

    Also, was ein Oszilloskop ist weis ich und damit umgehen kann ich auch,
    bloß steht das momentan grad bei meinem Vater (ca. 70km)
    und da ich noch keinen Führerschein habe, muss ich dann hinfahren lassen.


    Aber das schein wirklich die einfachste Methode zu sein, warum bin ich da bloß nicht selbst drauf gekommen ?(


    => Wahrscheinlich komme ich nächstes Wochenende hin.




    Danke für die Ansätze Impedanz und Normpegel, ich werd mir in die Richtung Wissen aneignen.


    Und das mit dem Equalizer pack ich mal in einen ANderen Thread sonst wirds unübersichtlich.


    Danke für eure Antworten, sobald sich was tut, melde ich mich.


    MfG
    Lofty089

    Nabend,


    ich bin seit fast 4 Jahren besitzer einer Sony MHC - RG310 kompakt Anlage und bin nun auf die Idee gekommen,
    die Anlage mit einem externen Grafik Equalizer zu erweitern, da ich einen alten G-Equalizer am Sperrmüll gefunden habe.
    Nun beitet diese kompakt Anlage keine Anschlüsse für den Anschluss eines solchen Gerätes.
    Also aufgeschraubt und einen geeigneten Ort zum einschleifen gesucht und (eventuell) auch gefunden.


    Aber ich weis nicht ob ich noch vor oder schon hinter der Lautstärkeregelung bin.
    Ich bin zwar generell elektronisch schon bewandert, aber mit der Lautstärkeregelung hab ich mich noch nicht befasst.
    Ich stelle mir das so vor:


    Tonsignal von z.B. CD-Player -> Einschleifung zum G-Equalizer -> Vorverstärker mit Lautstärkeregelung -> Endstufe
    Ist dieses Schema richtig?


    Ich habe momentan das Tonsignal, das von der Hauptplatine (Main PWB) zum Verstärker (AMP PWM) geht, eingeschleift.
    Die Beschriftung lautet: L-Out, A GND, R-Out.
    Ich weis jedoch nicht ob dieses Signalzu schwach ist, denn dieses Signal kann man mit einem simplen Kopfhörer nicht hören.


    Kann mir jemand sagen, ob das Signal das ein Equalizer zum arbeiten braucht, stärker sein muss?


    Wo findet die Lautstärkeregelung statt?
    Im letzten IC aus dem das Signal zum Verstärker geht oder in einem der ersten Verstärker-Transistoren?
    Damit ich weis ob ich in etwa richtig bin.


    Ich habe es an dem von mir gefundenem ausprobiert,
    aber aus dem Equalizer kam nur Müll raus.
    Also der Ton kam verzerrt und viel zu leise.
    Ich habe die Boxen nicht an den Equalizer angeschlossen,
    sondern das Signal so wie oben beschrieben abgeriffen und wieder eingefüngt.
    Aber es hat wahrscheinlich einen guten Grund das der Equalizer auf dem Sperrmüll stand. Aber das wird bald ein anderer Thread.


    Ich hoffe ich habe keinen bodenlosen Unsinn geschrieben, aber ich kenne mich mit Tonverarbeitung nicht gut aus.