Beiträge von holm

    Tut mir leid, das war keine gute Empfehlung. In diesem Forum da spielen die Regulars verrückt und die Mods wilde Sau.
    Zu helfen wußte auch Keiner.


    Update: Ursache des Problems war ein korrodierter Mikroschalter an der Wasserüberwachung der Bodenwanne.
    Abhängig von der Firmware der gerade eingesetzten Elektronik führte das zu den Fehlern E09, kurz E15 und dann Reset (0:00) oder
    auch kurz E15 und dann E09.


    Von 3 vorhandenen Elektroniken funktioniert keine 100% in meinem Spüler, bei 2en läßt sich das 70° Programm nicht auswählen
    und bei der 3. sind die Tasten ziemlich durcheinander, dort funktioniert zwar die Auswahl 70° und die LED leuchtet, aber ob das
    wirklich das ist weiß Niemand. Die Elektroniken können vom normalen Kundendienst nicht auf das Gerät programmiert werden,
    dazu ist der Werksservice und ein spezielles Programmiergerät notwendig. Die Programmierkontakte befinden sich offensichtlich
    mit in der Netzbuchse an der Elektronik, da sind 3 Kleinsignalleitungen mit hin geführt die logischerweise im Normalbetrieb nicht
    kontaktiert werden.


    Gruß,


    Holm

    Habe schon mehrere dieser Pumpen getauscht. Bis jetzt war immer ein Kabelsatz und der dazugehörige Plan dabei. Habe diese leider nicht aufgehoben. Der Knubbel ist kein Widerstand sondern nur ein Verbinder.
    Mfg.


    Strommeister

    ....nein.
    Ich habe gestern noch einen Rückruf vom Freund bekommen (er hat so einen Adaptersatz da, wohnt aber 50km entfernt), er hat von einer der roten Adern vom Steuergerät zum Verbindungspunkt im Kabel 110 Kohm gemessen, da ist also mehr drin als nur ein Verbinder.
    Ich habe den R gestern Abend noch eingebaut, der sofortige E09 Fehler war weg, allerdings spann das Teil mit irgendwelchen anderen Fehlern, z.B. ganz kurz E15 und dann umspringen auf 0:00 in der Anzeige. Danach lieferte das Ding nach kurzem Anlauf der Pumpen wieder E09... Die Schüssel macht mich wahnsinnig. Möglicherweise ist der widerstand auch nicht alles was da unter dem Schrumpfschlauch lauert.
    Ich habe 2 identische Elektronikmodule da, bei einem sind ein paar Relaiskontakte aber scheinbar schon mal warm geworden, Tauschen des Relais wohl notwendig. Dieser ist derzeit angeschlossen, ich werde das noch einmal ändern und die Steckverbinder mit Spiritus auswaschen, möglicherweise sind die beim Pumpentausch mit der Brühe in der Wanne in Kontakt gekommen.
    der Spüler ist übrigens vom Typ SD6P1S ..die 2. Elektronik (mit selber E-Nummer) stammt aus einem Neff Einbauspüler der 3 Etagen tiefer steht (Schlachtgeät vom Kumpel) Hauptunterschied ist wohl das Gehäuse..


    Ich habe übrigens die Pumpe selber aus der Originalverpackung genommen, da war kein Kabelsatz drin.


    Mal noch eine Ergänzung:


    Ich habe die andere Elektronik wieder eingebaut..das mehr oder weniger kuriose Verhalten ist identisch. Ich bekomme mal kurz E15 und dann 0:00, nach Laune aber auch wieder E09.
    Die Pumpe ist freilich in Ordnung (immer noch) hab die Heizung nochmal inkl. Kabel gemessen, 22 Ohm. Das muß mit den ominösen Bauelementen im Y-Kabel des Adapters zu tun haben,
    ich bleibe da dran.


    Mir ist aber noch eine andere Seltsamkeit aufgefallen, seit ich das Ding habe läßt sich das 70° Programm nicht anwählen, ich hatte gedacht das da wahrscheinlich der Taster zerdrückt ist
    (irgendwann mal wechseln), habe aber nun bemerkt das der sehr wohl reagiert wenn man das 70° und das auto Programm gleichzeitig auswählt um den Fehlerspeicher auslesen zu können. (P00).
    Ich habe mir nun extra nochmal die BDA für den SN26M230EU/07 runter geladen und da drin geforscht, es gibt da keinerlei Hinweis auf dieses Verhalten. Kann das Jemand erklären?
    Die restlichen Programme lassen sich anwählen (zugehörige LED leuchtet), das 70° Programm aber nicht. Was ist denn das für ein Budenzauber? Auch dieses verhalten ist bei beiden Elektroniken
    die ich habe identisch.


    :wacko:


    Gruß,


    Holm

    Moin,


    ich habe mir bei einem Freund (Haushaltsgeräteservice) eine neue Heizpumpe für den Geschirrspüler besorgt, da der Spüler nach dem Waschen E09 brachte
    und nicht heizte.
    Mein Problem ist nun, das der Freund mir die neuere Ausführung der Pumpe mit geänderten Steckern besorgt hat. Die Heizung selbst hat da nur noch 2 Anschlüsse
    (+ 1 Schutzleiter) die NTC Geschichte einen anderen Stecker, aber das können wir außen vor lassen, dieses Problem ist geklärt.


    Vom Stecker am Steuergerät gehen nebeneinander 2 Schutzleiter ab, das nächste rote Kabel muß an einen Heizungsanschluß, das habe ich auf Bildern im Internet gesehen.
    Die nächsten beiden roten Kabel verschwinden zusammen in einem Stück schwarzem Schrumpfschlauch und kommen als ein Draht wieder raus, der an den 2. Heizungsanschluß
    geht. Hab ich so zusammen gebaut -> E09. (!"§!$$%&§/§&§/!!)


    Genaueres Äugen im Internet auf die Fotos des Kabelsatzes fördert zu Tage das der schwarze Schrumpfschlauch in dem die Drähte verschwinden einen Buckel hat, da scheint ein
    (niederohmiger?) Widerstand drin zu sitzen mit dem die Überwachung der Heizung bewerkstelligt wird. Ich kann mir nur vorstellen das der Spannungsabfall den die Heizung über diesen
    R zieht zum Steuergerät zurück geführt wird und dort ausgewertet wird. Die alte Heizpumpe hatte 2 in Reihe geschaltete Heizungen und deren Mittenanzapfung führte auf diesen fraglichen Anschluß.


    Hat Jemand so einen Adaptersatz da und kann mal bitte forschen?


    Sicher, der Kabelsatz läßt sich über den Kumpel auch bestellen..aber der wohnt auch noch ein paar Km entfernt..in der Zwischenzeit sinkt die Laune der OHL (Oberste Haushalts Leitung)
    ..und meine auch. Ich krieche schon wieder ein paar Tage in der Scheißkiste herum...


    Gruß,


    Holm

    Ich habe hier einen älteren Relisys 17" TFT der sich etwas seltsam verhält.
    Ein Drücken der 4 <> Menütasten an der Front führt zu 99% zum abschalten, selten erscheint mal das OSD Menü,
    machmal ist es auch kurz vor dem Abschalten noch sichtbar. Ab un zu geht der Monitor von alleine aus, damit meine ich das
    das Netzteil abschaltet, die Grüne LED geht aus, nicht auf Standby (orange).


    Standby ohne Signal und wieder aufwachen funktionieren.


    Das Netzteil ist ok, die Elkos habe ich betreffs ESR getestet, die kleineren aber gewechselt obwohl sie sich ok gemessen haben.
    Die Bedienplatine mit den 5 Tastern hatte ich auch in der Hand, die Dioden da drauf sind auch ok. Nach feucht geworden
    sieht die Platine auch nicht aus.. Auf der Controllerplatine habe ich die ICs mit Heißluft nachgelötet, es ändert sich Nichts,seltsam.


    'Ein Mal habe ich das OSD durchprobieren können, die Einstellungen funktionieren da auch.
    Ich weiß nicht mehr recht was ich noch veranstalten soll..


    Hat noch Jemand eine Idee?


    Gruß,


    Holm

    Ich habe hier einen älteren Relisys 17" TFT der sich etwas seltsam verhält.
    Ein Drücken der 4 <> Menütasten an der Front führt zu 99% zum abschalten, selten erscheint mal das OSD Menü,
    machmal ist es auch kurz vor dem Abschalten noch sichtbar. Ab un zu geht der Monitor von alleine aus, damit meine ich das
    das Netzteil abschaltet, die Grüne LED geht aus, nicht auf Standby (orange).


    Standby ohne Signal und wiederaufwachen funktionieren.


    Das Netzteil ist ok, die Elkos habe ich betreffs ESR getestet, die kleineren aber gewechselt obwohl sie sich ok gemessen haben.
    Die Bedienplatine mit den 5 Tastern hatte ich auch in der Hand, die Dioden da drauf sind auch ok. Nach feucht geworden
    sieht die Platine auch nicht aus.. Auf der controllerplatine habe ich die ICs mit Heißluft nachgelötet, es ändert sich Nichts,seltsam.


    'Ein Mal habe ich das OSD durchprobieren können, die Einstellungen funktionieren da auch.
    Ich weiß nicht mehr recht was ich noch veranstalten soll..


    Hat noch Jemand eine Idee?


    Gruß,


    Holm

    Ja, möglicherweise hat das einen Treffer. Genau kann man da nicht viel erkennen, aber zumindest hat das Wenden dieses 16poligen Kabels
    die Sache etwas entschärft. Wollte das durch eines von einem anderen Sony Player testweise ersetzten (der ist auch fertig) aber da ist
    eine KSS240A mit 14 poligem Flexleiter drin. Mal sehen ob ich noch was 16poliges im Ramsch finde..


    Ansonsten habe ich noch C117 gewechselt (auf der Platine unter dem KSS) 100µ4V . war taub (hoher ESR) und noch einen 10µ50 auf der Hauptplatine,
    ohne Änderungen. Interessant finde ich auch, das von Vornherein die Masseverbindung zur Kopfhörerbuchse fehlte, im KH kam nur das Differenzsignal
    beider Kanäle an. Da fehlte irgend ein niederohmiger R oder eine Drahtbrücke, habe ich nachgerüstet.


    Des Weiteren habe ich auf dem "Gleitstein" auf dem das KSS213B läuft, gegenüber der Welle mit dem Linearlagern in der Mitte einen kleinen Riß gefunden,
    verursacht wahrscheinlich durch Schrumpfung dieses Plastikgleitbelages. 2 neue KSS213B und der alte Originale verhalten sich nicht sehr unterschiedlich,
    in diesem Gerät der alter Pickup wird also wohl noch lebendig sein. Langsam verliere ich die Lust mit diesem Schrottteil . . hochqualitativ ist das jedenfalls nicht.


    BTW: diese Original KSS213B unterscheiden sich in Details doch ganz schön vom Original, z.B. hat das Original Vielzahnschrauben und das Ersatzteil billige Kreuzschlitz.
    Die Platinen der Ersatzpickups erinnern auch sehr stark an die billige hellbraune gepreßte Hünerkacke aus China, die Orig-Platine ist viel dunkler.
    Ich halte es für durchaus wahrscheinlich das das keine Originalteile sind, sondern von einem Hersteller kommen der sich "Original Parts" nennt...


    Gruß,


    Holm

    Ich habe hier einen CD Wechsler CDP-CE505 von Sony der mir Probleme macht.
    Das Ding hat schon ein Leben im Gastraum eines Chinesen hinter sich, ein wirklich
    guter Kumpel fragte ob ich den für seinen Fetenraum wieder aufpäppeln könne..


    Der Kumpel ist ganz brauchbar, der Player leider nicht.


    Ab ca. der 2. Hälfte der CD fängt das Ding an bei der Wiedergabe zu hacken wie verrückt und springt.
    Das Problem daran ist, das er das auch schon nach dem Reinigen der Milchglaslinse gemacht hatte (ich habe das ganze Ding entwest)
    und meine Diagnose war, das der Laser wahrscheinlich breit oder unterhalb der Linse verdreckt ist, da sich das Verhalten auch nicht änderte nachdem ich in kleinen
    Schritten den Beam Level hochgedreht hatte. Nun ist ein neuer Pickup (KSS213B) von Ebay drin, (nein, nicht meckern, der VK war Repdata, allerdings war ein Pickup
    in der Bucht billiger als im Shop). Ich hatte original Sony bestellt, keinen Nachbau.


    Das Problem ist wie gesagt das gleiche, die Mechanik habe ich sauber gemacht (inkl. der Welle auf der das Pickup läuft und der Zahnflanken jedes einzelnen Zahnrades) und nun letztendlich auch noch mit Custanol-F geschmiert (wer kennt das noch?). Änderung: Keine.


    Die CDs taumeln etwas, aber das ist unterhalb eines Millimeters, da habe ich woanders schon deutlich mehr gesehen, denke die Servos sollten das ausgleichen können.


    Was kann ich noch tun? Hat Jemand ein SM?


    Gruß´ und Dank,


    Holm

    Bei mir heute gleicher Fehler, Standby Netzteil läuft, läßt sich aber nicht einschalten.


    Fehlerursache war offensichtlich, Die Klammer die den HOT am Kühlblech hält, lag einzeln im Gerät, Wärmeleitpaste am HOT braun ....


    Ich habe jetzt einen S2000AF eingelötet der eigentlich viel zu schwach ist, mal sehen wie lange der hält, bis jetzt keine Probleme...



    Gruß,


    Holm

    Zitat

    Original von MartyMc17
    Hallo,


    welches hat er denn? Ein Q2500 würde ich gerne nehmen, was willst Du dafür (falls es ein solches ist ;-) )


    Wie kriege ich das raus? Ich sehe zwar im Menü "Service" und "nur für den Fachmann"
    habe aber nicht mal die FB hier...
    Ich habe die Kiste auch gerade wieder zu geschraubt..
    Hinten steht dran: Ch-Typ: 110Q414.


    Was ich dafür haben will? Keine Ahnung, schlage mal was vor, es wird warscheinlich Alles akzeptiert. Ich bin warscheinlich nur der Dödel der es dann ausbauen, einpacken und verschicken muß. Das Porto hätte ich schon gerne wieder rein..


    holm@freibergnet.de

    Habs probiert, das Ding schaltet trotzdem ab, warscheinlich ist nicht nur das blaue System betroffen. Die Kiste ist von einem wirklich guten Freund, deswegen habe ich Sonntags nachgeguckt. Ich habe Ihm die Todesbotschaft schon überbracht.


    Ist hier Jemand spitz auf das Chassis? Ich mag keine 100Hz Glotzen, bei mir sind bis auf die PC-Monitore alles Röhren und 50Hz...


    Gruß,


    Holm

    Geile Mucke: Fehler bleibt bei Blau, auch mit vertauschten Kathoden....
    Also Sondermüll.


    Nach dem Warmlaufen verursacht Klopfen auf den BR Hals mit dem Schraubendreherheft tolle blaue Blitze....


    Wenn ich an das Problem mit den ESF Röhren richtig erinnere betrifft das doch F/K Schluß. Hat schonmal Jemand die BR aus einem Heiztrafo versogt und damit das Problem verscheucht bekommen?


    Gruß,


    Holm

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Löwe
    Modell: 3870 ZW
    Fehler:
    Gerät schaltet nach ca. 5 Minuten Betrieb ab. Bild wird dabei immer blauer->magenta.
    Nach neuem Einschalten Bild ok, dann ganzes Spiel von vorn.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Ich habe nur mit Kältespray auf der Bildrohplatine herumgesprüht, scheint kein Wärmefehler zu sein, jedenfalls verlängert sich die Betriebsdauer nicht wesentlich.
    Soll ich tiefer in die Videoendtsufen abtauchen oder ist das ein bekanntes Problem der ESF Bildröhre (W66ESF0002x44)?
    Nach wiedereinschalten sieht man beim Sperrpunktabgleich deutliche Rücklaufstreifen zuerst der grünen und dann der blauen Kanone. Irgendwie scheint der Arbeitspunkt von Blau hochzulaufen.


    Gruß,


    Holm

    Da es Nichts kostet habe ich mal 2 defekte Transistoren mit dem Hammer behandelt,
    zu sehen sind 2 Stück 2SD1894:
    [Blockierte Grafik: http://www.tiffe.de/images/2SD1894.jpg]


    Links "Japan" und rechts "ISC", made in China.


    [Blockierte Grafik: http://www.tiffe.de/images/2SD1894-1.jpg]


    diesmal "Japan" rechts..


    ISC und überhaupt Transistor drin, stimmt so also nicht,
    bei ISC ist mehr Transistor drin aber dafür deutlich weniger
    Heat Spreader..., dieser aber mit größerer Fläche.


    Und nun?


    Gruß,


    Holm

    Mach die Chinesen mal nicht dümmer als sie sind.
    ISC zumindest steht zu seinen Produkten und ich habe die Transe überlastet, definitiv.
    Im Microcontroller Forum hatte wir mal einen Thread über das Zeug, Jörg Wunsch hat
    so ein Teil gescheucht und rausbekommen, das es das hält was im Datenblatt steht,
    mehr kann man für den Preis nicht verlangen., (Datenblatt war identisch zu Sanken).


    Warscheinlich liegt der gute Namen der Originale eher an einer eingebauten Sicherheit.
    Verlass Dich drauf, wenn der Transitor nicht hält, dann taucht die Kiste wieder auf und ich
    bestelle die Originaltransen. :-)


    Anderes Problem: Die Kühlörper der Verstärker sind allesammt viel zu klein, ich habe
    nicht nachgerechnet und habe mir nicht mal die Mühe gemacht das SM das mir Ron
    schickte hinsichtlich der angegebenen Daten des Amps durchzusehen. Aber ich bin
    mittlerweile 46 und bastele an Elektronik herum seit ich ca. 12 war. und meine Erfahrung sagt mir: der KK ist ein Witz..


    Gruß,


    Holm

    Alles klar, die Kiste ist wieder im Geschäft :-)


    Ich habe entnervt nochmal die Endtransen gewechselt, scheinbar hat der ISC 2SD1894 den Streß mit dem viel zu hohen Ruhestrom nach dem Wechsel nicht vertragen und hat jetzt irgendwie Aussetzer bei höheren Strömen, ab damit in die Rundablage.
    Ich habe den Nächsten sicherheitshalber zusärtlich bestellten eingebaut und die Kiste funzte. Nun habe ich alle Schutzschaltungen wieder aktiviert und der Laden läuft.
    Noch mal Ruhestrom einstellen und fertig.


    Ich danke Allen die sich hier meinen Kopf zerbrochen haben.


    Gruß,


    Holm

    Ich denke die sind ok. Ich habe die LSP Relais-abschaltmimik außer Betrieb gesetzt.
    Die Spannungen in beiden Verstärkerzweigen sind sowiet identisch. Die dynaamische Strombegrenzung des fehlerhaften linken Kanals habe ich durch einseitiges Auslöten
    der Dioden an den Kollektoren der Begrenzertransistoren auch ausgeschaltet, trotzdem reagiert dort noch die seltsame Schutzbeschaltung vorne am Operationsverstärker.
    Da ist ein Transistor im Gegenkopplungszweig des OPV der mit einem Teil der Ausgangsspannung angesteuert wird. Mir geht die Funktion dieser Mimik zugegebenermaßen nicht auf. Die Emitterwiderstände habe ich probeweise während des Betriebes gebrückt (wenn die Abschaltung greift) die sind es nicht..
    Den OPV 4560 habe ich indessen auch gewechselt, keine Änderung.


    Gruß,


    Holm