Beiträge von W1cht3lm@nn

    Ich habe einen Schaltplan dieses Gerätes als 11 Mb große PDF-Datei, wenn du einen genügend großen Mailaccount hast kann ich ihn dir schicken, oder du kontaktierst mich unter ICQ-Nr. 78724264 wenn ich online bin (meist abends) oder schiebe ihn auf einen ftp....

    Die Temperatur kann ruhig 35 oder mehr Grad betragen, mit einem P3 lässt sich ein PC nur schwer überheizen. Allein wegen der Temperatur wird sich ein Umbau wohl nicht lohnen. Willst du allerdings so wie ich einen fast lautlosen PC ohne störende Lüftergeräusche haben, ist eine Wasserkühlung bei entsprechender Ausstattung die Krönung, kann ich nur empfehlen!

    Den Lüfter kannst du zerlegen, indem du ihn vom Kühlkörper abschraubst und den Aufkleber entfernst. Da sollte ein kleiner Plastik/Gummideckel drunter sein den du am besten mit einem kleinen Schraubendreher raushebeln kannst, dann musst du den auf der Rotorwelle sitzenden Sprengring entfernen (Ich bekomm's am besten mit 2 feinen Uhrmacherschraubendrehern hin). Jetzt kannst du den Rotor aus dem Lüfterrahmen ziehen, dann liegt die Platine frei. Bei der Gelegenheit solltest du dem Lager auch gleich ein Tröpfchen Öl spendieren.

    Wenn es wie du es selbst sagst Werbung ist dann poste es auch im zugehörigen Forum und sag wenigstens ehrlich ob das Teil noch läuft. In diesem Forum soll Leuten geholfen werden und nicht mit wahrscheinlich defektem Kram über den Tisch gezogen...

    Ich hab zwar nur sehr wenig ahnung von Autoradios, aber ich kann's mir schlecht vorstellen, weil dann IMHO das Signal wenigstens an den Cinchbuchsen anliegen müsste, das muss schliesslich nicht verstärkt werden.

    Da hast natürlich recht, dieses Detail hab ich wohl überlesen..


    Ich hab auch schon gesehen daß Mainboards die Bezeichnung sinnigerweise hinten drauf stehen hatten, sonst weiß ich auch ned mehr weiter...

    Ich habe das Ding von einem flüchtigen Bekannten mit der bitte mal kurz drüberzuschauen schon mit jeder Menge fehlenden Schrauben u.s.w. bekommen und mich dann auch noch breitschlagen lassen ihm meinen alten Onkyo-receiver zu leihen (Wie konnt ich nur....), und nun hab ich seit ca 1,5 jahren nichts mehr vonb ihm gehört und ich betrachte den Pioneer als mein. Über Ebay werde ich ihn nicht verkaufen, dazu ist er mir zu verbastelt, höchstens an Freunde/Bekannte wo ich im notfall nochmal kurz was nachlöten kann wenn er wieder ausfallen sollte.


    Die Versorgungsspannungen stimmen, das hatte ich gleich als erstes gecheckt. In dem Teil der Platine der mit Power Amp beschriftet ist, sind nur 6 kleine elkos, die hätt ich sowieso ausgetauscht, oder meinst du die 2 dicken siebelkos im Netzteil?

    Daß der Speicher in diesem Not-boot-Modus nicht hochgezählt wird ist völlig normal, hatte ich auch schon. Bei mir hat allerdings das booten von einer DOS-Bootdisk funktioniert.


    Erstelle dir mal mit diesem Tool: http://www.swipeonline.net/download/drdflash.exe eine reine Dos-Bootdisk und ziehe das Flashprogramm z.B. "awdflash.exe" und die Bios-Datei z.B. "bios.bin" auf die Diskette. Nun erstelle mit dem Editor eine neue Textdatei und nenne sie "autoexec.bat". Achte darauf daß im Windows-Explorer die Anzeige der Dateinamenserweiterungen eingeschaltet ist, sonst macht windows ein autoexec.bat.txt draus. In diese Datei schreibst du folgende Zeile:


    awdflash a:\bios.bin /Sn /Py


    die Namen des Flashprogramms und der BIOS-Datei musst du natürlich anpassen. Speicher diese Datei nun auf die Diskette und versuch den Rechner damit zu booten, er sollte nun selbstständig das Flashprogramm laden und das BIOS neu beschreiben. /Sn und /Py bedeuten "Save old BIOS?=no" und "Program?=yes".


    Wenn das nicht hilft und dein Flash-Chip in einem Dip32-Gehäuse steckt (länglich mit je 16 Pins an beiden Langseiten) und dein Chiptyp in dieser: http://www.geocities.com/Silic…Bay/4552/hardware.html#3g Liste enthalten ist, schick mir eine Mail. Ich hab mir den c't-Flasher gebaut und würde dir den Chip gegen eine kleine Aufwandsentschädigung deiner Wahl neu beschreiben, wenn du ihn mir gut verpackt inklusive Rückporto schickst.

    Ich habe über 8 Ecken besagtes Gerät bekommen, da der Vorbesitzer nach Ausfall die Sicherung überbrückt hat ist leider einiges hochgegangen. Bei dem linken Kanal sind beide Endtransistoren, das Emitterwiderstandnetzwerk, die schwarze Treiberstufe und zwei 100 Ohm/+-5%-Widerstände durchgebrannt, die Endtransistoren hatten vollen B-C-E-Schluss. Bei dem rechten Kanal ist auch noch (ich frag mich warum?) die schwarze Treiberstufe nebst zwei 100 Ohm/+-5%-Widerständen hochgegangen. Der Receiver läuft noch auf dem rechten Kanal auf nur einer Halbwelle (ist ja logisch, mit nur einem Transistor ;) und die sonstigen Funktionen sind nicht gestört.


    Da die Transistoren (~2€) und Treiber (~1,50€) bei Reichelt sehr günstig sind, wollt ich das Gerät ganz gern wieder flottmachen. Was müsste ich denn dann alles mitauswechseln? Daß man bei neuen Endtransistoren die Treiber mitwechseln sollte ist mir bekannt, die 6 kleinen Elkos in der Endstufe werd ich auch mitbestellen, aber sollte ich vielleicht alle Transistoren der Endstufe austauschen? ich habe jeden einzelnen mit dem Durchgangsprüfer auf Schlüsse gecheckt, von daher sind sie in Ordnung. Und soll ich bei dem rechten Kanal die intakten Transistoren drinlassen oder auch austauschen, weil ich ja auch einen neuen Treiber einbauen muss? In der Endsufe sind außerdem zwei Sorten von 100 Ohm/+-5%-Widerständen verbaut, die einen sind grün, die anderen rostbraun, die Farbringe natürlich dieselben, unterscheiden die sich irgendwie?


    Mal angenommen ich hätte alle defekten Teile ersetzt, wie schwer wäre es den Ruhestrom einzustellen? Ich habe leider keinerlei Unterlagen zu dem Gerät, google findet nur verkaufsangebote und Potis etc. gibts im Bereich der Endstufe gar nicht. Stellt er sich möglicherweise automatisch ein? Am Kühlkörper sind jedenfalls noch 2 kleine Transistoren die jeweils an eine Schaltung aus ein paar Transistoren und Widerständen in unmittelbarer Nähe der Treibertransistoren angeschlossen sind.


    An Messwerkzeug habe ich nur ein Testofon-Durchgangsprüfer und ein Digitalmultimeter, an ein Oszilloskop könnt ich falls nötig wohl auch noch kommen (Ich weiß auch wie mans bedient ;))


    Ich will eigentlich nur wissen ob sich die Reparatur lohnt. Zeit ist kein Thema, elektrogeräte zu reparieren ist eines meiner hobbys und ich freue mich jedes Mal wenn ich was dazulerne. Nur sollte es nicht viel Geld kosten, gerade weil ich momentan noch nichtmal einen Verwendungszweck für die Kiste hab da mein Marantz-Amp seit gestern ja wieder läuft. Mehr als 20 Teuro wollte ich möglichst nicht investieren...


    Nun noch eine letzte Frage: Gibts es eine Erklärung dafür, warum beide schwarzen Treiberstufen hinüber und beide grünen in Ordnung sind, obwohl je ein schwarzer und ein grüner Endtransistor, eben die für den linken Kanal, durch sind, oder ist das nur Zufall?


    Herzlichsten Dank im Vorraus an Alle, die sich diesen Roman durchgelesen haben und mir eventuell ein paar Tips geben können!

    Ich weiß es zwar nicht, aber ich würde dir raten mal ein Voltmeter zwischen IC und Kühlblech zu halten, wenn ein Potentialunterschied vorhanden ist würde ich eine Isolierfolie einbauen ;)

    Ich habe jetzt da unser Saftladen nichts passenderes zu einem annehmbaren Preis hatte einen 400V/15A eingebaut und er schnurrt wie ein braves Kätzchen! *freu*


    Danke auch für den Tip, ich werde ihn bei der Reparatur meines Pioneer SX-335 beherzigen, da werd ich nachher mal einen Thread zu starten, vielleicht kannste mir da ja auch nen bisserl helfen. Hauptsache mein bisher edelster Türstopper ist wieder gangbar ;)

    An der Sekundärwicklung für die Endtransistoren liegen im Leerlauf knappe 50V AC, das dürfte wohl so stimmen, und die Endstufe hat auch nirgends Schluss.


    Ich werd nachher mal schauen was unser örtlicher Electronic-Shop auf Lager hat und einen >6A einbauen, der dürfte wohl keine Probleme bereiten weil er allein mehr als die Eingsangsleistung (220 W) verträgt, oder nicht?

    Eien Riesendank an dich für diesen Denkanstoss! Ich war mir da ziemlich sicher weil mir ein ausgebildeter Elektriker (Der aber nie als solcher gearbeitet hat) vor einigen Jahren sagte, daß der Trafo nen WDG-Schluss hätte, und schließlich zeigte mein Durchgangprüfer einen satten Kurzschluss am Netzstecker, von da an hab ich leider wohl nicht mehr weitergedacht.


    Gerade hab ich den Brückengleichrichter als Schuldigen ausgemacht, der hängt nämlich ohne Sicherung direkt an der Trafowicklung und hat nen saftigen Schluss...


    Da könnt ich mir nun wirklich in den Ar*** treten daß mein Schmuckstück jahrelang wegen solch einer Lappalie rumgammelte und ich wollte den Trafo schon fast neu wickeln lassen...


    Nichts für Ungut, DANKE nochmal!

    Hallo, ich habe einen Marant Verstärker Modell 1060, dessen Netztransformnator einen Schluss in der Primärwicklung hat.


    Ich wäre sehr froh wenn mir Irgendjemand Informationen über den Typ dieses Transformators geben könnte, welche Spannungen/Ströme er liefert oder wo ich Ersatz bekomme, da ich sehr an diesem alten Schätzchen hänge.


    Oder kann ich vielleicht an irgendwelchen Bauteilen z.b. auf der Netzteilplatine ihre benötigte Versorgungsspannung festmachen? (Ein Transistor ist drauf, ein C1319)


    Weitere Bauteile die vielleicht von Bedeutung sind: Endstufe 4x C897 Treiber: 2x C959/2x A606


    Der Transformator trägt folgende Aufschrift:


    TS19602010
    6 V 6 ZE