Beiträge von Peter Taege

    In den gut sortierten Elektronikläden unserer Stadt bezahlt man aber um einiges mehr für sollche Akkus als bei Ebay oder bei Reichelt-Elektronik das ein Elektronikversand wie Conrad-Elektronik ist. Bei Reichelt z.b. gibt es sehr günste Markenakkus. Die gut sortierten Elektonikläden in unserem Umkreis verkaufen meißt nur überteuerte NoName-Akkus.

    Wenn man vorsichtig ist und vernünftig löten kann passiert nichts. Ich habe schon an sehr vielen normalen Akkus Drähte angelötet und noch nie einen beschädigt. Wer nicht so visiert beim Löten ist, dem empfehle ich natürlich Akkus mit Lötfahnen. Ich habe mal bei Ebay nachgesucht und einen Anbieter gefunden, genannt "Der billige Jacob", der Mignon-NiMh-Akkus mit Lötfahnen und 2800 mAh hat. Der Anbietername ist, wikinger-vertrieb, in Dortmund. Der Stückpreis dieser Akkus mit der Artikel-Nr. 200046791239 ist 2,79 Euro. Die Versandkosten belaufen sich auf 3,50 Euro, egal wieviel Stück man bestellt. Lötfahnenakkus vom Typ Mignon, die eine höhere Kapazität als 2800 mAh haben, habe ich leider nicht gefunden. Ob es auch die Maxxcell mit 3200 mAh irgendwo mit Lötfahnen gibt weis ich leider nicht aber 2800 mAh sind eigentlich schon mehr als genug. Jedenfalls viel mehr als die Originalakkus jemals hatten als sie noch im Neuzustand waren.


    Gruß
    Peter

    Hallo chr
    In meinem Rasierer befanden sich 2 Ni-MH Akkus. Die Kapazität ist leider nicht aufgedruckt. Die Größe entsprich der von Mignon (AA) Akkus. Ich habe 2 normale Ni-MH-Mignonakkus mit einer Kapazität von jeweils 2600 mAh verwendet. An den Polen habe ich Silberdraht angelötet. Da es sich um Akkus ohne Lötfahnen handelte mußte ich beim Löten vorsichtig vorgehen sodas die Pole nicht zu stark erhitzten. Damit die Akkus fest sitzen habe ich sie mit etwas Kleber (Patex) auf der Platine befestiegt. Die alten Akkus waren mit einem doppelseitigem Klebeband befestiegt, was ich aber nicht zur Hand hatte. Ausser dem Schalterproblem funktioniert der Rasierer jedenfalls wieder einwanfrei. Ich gehe mal davon aus das die Original-Akkus wesentlich weniger als 2600mAh Kapazität im Neuzustand hatten denn jetzt dauert es sehr lange bis die Akkus leer werden. Ich gehe schätze mal das die Originale höchstens 1800 bis 2000 mAh hatten. Die Ladezeit verlängert sich jetzt natürlich durch die höhere Kapazität etwas. Ich hatte grade nur Akkus mit 2600mAh zur Hand und habe sie deshalb verwendet. Inzwischen gibt es aber schon Mignon Akkus mit 3200mAH. Die würden für noch mehr Rasuren halten. Der enzige Nachteil ist das sich die Ladezeit nochmals verlängern würde. Diese Akkus der Marke Maxxcell kann man sehr günstig bei Ebay kaufen. Je nach Anbieter, einzeln für 1,59 Euro + 1,99 EuroVersandkosten, egal wieviel Stück man bestellt oder im Viererpack für 2,90 Euro + 3,95 Euro Versandkosten. Günstige Marken-Akkus bekommt man bei Reichelt-Elektronik, mit und ohne Lötfahnen.
    Wäre Nett wenn du mir die Bilder schicken könntest.


    Gruß
    Peter

    Da Quelle sich dumm angestellt hat und statt des Digiboards zuerst nur eine Platine die auf dem Digiboard sitzt geschickt hat und bei einem erneuten Bestellversuch mir eine unfreundliche Dame sagte dass sie Ersatzteile nur an Händler und nicht an Privatpersonen verschicke, habe ich das Gerät schon vor fast einem Jahr in die Abstellkammer gestellt aber zwischendurch mal wieder hervorgeholt und ein Fernsehtechniker-Kollege setzte sich dran. Er stellte fest dass der Bilkipp-IC defekt ist, denn es war diesmal ein schwach leuchtender Vertikalstrich zu erkennen. Wer weis wie der IC gestorben ist, denn einige Monate zuvor hatte ich volle Vertikalauslenkung ohne Bildinhalt. Also wechselten wir den Bilkipp-IC. Der Vertikalstrich war jetzt zwar weg nur der Fehler, kein Bildinhalt war immer noch da. Komischerweise geht der Ton jetzt und die Fernbedienung reagiert wieder. Jetzt steht das Gerät schon seit längerer Zeit wieder in der Abstellkammer und verstaubt so allmählich. Vielleicht weis ja inzwischen Jemand wie man bei dieser Kiste vorgehen muss, sodass sie wieder einwandfrei funktioniert. Ich würde mich auf Antworten freuen.


    Gruß
    Peter

    Hersteller: Braun
    Modell: 5520
    Fehler: Schalterblock




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Akkuwechsel und Reinigung.


    Hallo Leute
    Ich habe meinen Braun 5520 zwecks Akkuwechsels zerlegt und zusätzlich gereinigt. Nun habe ich ein Problem beim Zusammenbau. Ich bekomme den Schalterblock nicht mehr korrekt zusammengesetzt der mir auseinander gefallen war. Ich habe kein Plan wo die einzelnen Teile wie Federn usw. hingehören und wie man beim Zusammenbau des fertig zusammengesetzten Schalterblocks vorgehen muss das dieser nicht wieder auseinander fällt. Der Rasierer funktioniert zwar auch ohne korrekt zusammengesetzten Schalterblock nur die einzelnen Schalterstellungen und der Langhaarschneider rasten nicht mehr ein. Das nervt dann wenn ich bei einer Rasur immer den Schalter festhalten muss, besonders beim Langhaarschneider. Ich würde mich freuen wenn mir jemand bei diesem Problem weiterhelfen könnte.


    Gruß
    Peter

    Hallo Leute
    Leider bin ich mit dem Universum FT8132 noch immer nicht weiter gekommen. Ich habe nur erfahren das dieses Gerät in der Türkei von der türkischen Firma Vestel gebaut wurde. Da wirds wohl schwierig werden das Digital-Modul zu beschaffen. Ich versuch jetzt erstmal dieses Modul irgendwie über Quelle oder einem Kundendienst der Quelle-Geräte repariert zu bekommen.


    Gruß
    Peter

    Hallo Leute
    Den Lampentest konnte ich mir ersparen. Als ich das Gerät noch mal einschaltete kam auf einmal der Ton und die Hochspannung baute sich auf. Das Gerät blieb aber dunkel. Ich betätigte dann noch mal den Netzschalter und schaltete das TV aus und nach kurzer Zeit wieder ein. Jetzt blieb das Gerät wieder auf Standby. Es lässt sich jetzt aber komischer weise mit der Fernbedienung einschalten was vorher nicht der Fall war. Nur ich hatte jetzt auf einmal keinen Ton mehr, dafür aber auf dem Schirm zwei schwache weiße streifen oben und unten natürlich ohne Bildinhalt. Was ich noch feststellte, das die Tastatur vom Bedienteil nicht reagiert. Ob da vielleicht der Mikrocontroller auf dem Digital-Modul eine Macke hat? Von diesem Digiboard werden auch die Video-Endstufen auf der Bildröhrenplatte angesteuert. Auf diesem Board etwas zu reparieren erscheint mir so gut wie unmöglich da die Platine so ähnlich aufgebaut ist, wie eine Grafikkarte oder andere PC-Steckkarten. Das würde bedeuten, dass ich dieses Modul austauschen müsste. Wahrscheinlich ein teurer Spaß. Auf dem Chassis suchte ich erstmal mit der Lupe nach gebrochenen Lötstellen an den Steckleisten wo das Digiboard drauf steckt. Da war nichts zu finden. Dann machte ich mich an den Ausbau des Digiboards. Dazu musste ich erstmal mühsam reichlich Heißkleber entfernen, mit dem dieses Teil fixiert ist. Danach ließ es sich Problemlos aus den zwei Sockeln ziehen. Bevor ich auf diesem Board nach gebrochenen Massestellen und gebrochenen Lötstellen an den Steckleisten suchen konnte musste ich erstmal ein großes Abschirmblech, das fast die ganze Lötseite der Platine überdeckt entfernen. Auch hier war nichts zu entdecken. Also baute ich das Board wieder zusammen und steckte es aufs Chassis. Danach schaltete ich das TV ein um zu sehen ob sich diesmal ein anderer Fehler zeigt. War aber der gleiche Fehler wie zuvor und das Teil ließ sich nur wieder über die FB und nicht per Netzschalter starten. Bliebe noch die Möglichkeit, sämtliche Betriebsspannungen mit dem dieses Digiboard versorgt wir zu messen, nur leider habe ich keine Schaltung von diesem Board oder von den beiden Sockeln wo angegeben ist was für Spannungen das anliegen müssen. Währe Nett wenn mir Jemand weiterhelfen könnte, bevor ich mir ein neues Digiboard kaufe und alles Umsonst war wenn vielleicht danach das Gerät noch immer nicht läuft, da sich der Fehler irgendwo auf dem Chassis befindet.


    Gruß
    Peter

    Bisher habe ich nur gemessen ob in der Horizontal-Endstufe ein Schluß vorhanden ist. Mit dem Ohmmeter habe ich nichts gefunden. Auch der BU war in Ordnung. Den Lampentest werde ich dann morgen nachholen. Ich nehme dafür immer eine 60 Watt-Lampe.


    Gruß
    Peter

    Hallo
    Ich habe festgestellt, dass ich für den R809 einen falschen Wert eingebaut habe. Der richtige Wert ist nicht 0,39 Ohm sondern 39 KOhm, etwas abweichend vom Schaltbild des Netzteils, was mir freundlicherweise gemailt wurde. Da sind 33 KOhm angegeben. Jetzt leuchtet auch wieder die Standbye-LED. Das mit dem etwas höheren Wert von R809 wird aber nicht die Ursache für den Fehler sein der jetzt noch vorhanden ist. Es ist jetzt der Ursprüngliche Fehler, der Auftrat bevor ich das Netzteil abgeschossen habe. Das Gerät bleibt auf Standbye. Die UB an D805 beträgt ca. 10 V statt 135 V. Alle anderen Sekundärspannungen am Netztrafo sind fast auf 0 Volt. Ich habe dann mit dem Ohmmeter nachgemessen ob auf irgendeiner von den einzelnen Versorgungsspannungen ein Schluss vorliegt. Leider war das nicht der Fall. Nach weiterer, längerer Fehlersuche die nichts brachte, bin ich mir nicht sicher ob der Fehler aus dem Netzteil kommt. Ich würde mich freuen wenn mir Jemand weiterhelfen könnte und einen ähnlichen oder gleichen Fehler hatte, dass dieses Gerät nur auf Standbye bleibt.


    Gruß
    Peter

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Universum
    Modell: FT 8132
    Fehler: Netzteil




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Teile gewechselt.


    Hallo Leute
    Ich habe hier einen Universum FT 8132 der mir große Probleme macht. Der Ursprüngliche Fehler war, dass sich das Gerät nicht mehr einschalten ließ. Nur die Standbye-LED leuchtete nach der Betätigung des Netzschalters. Ich machte mich dann blind auf Fehlersuche. Blind da kein Schaltbild für dieses Gerät vorhanden ist. Nach Murphys Gesetz ging die Sache natürlich nicht gut, denn ich verursachte mit der Mess-Spitze einen Schluss im Netzteil. Dadurch wurde der Transistor Q 802 abgeschossen und die Widerstände R 809 und R 844 gegrillt. Nur die Netzsicherung hat diesen Vorfall komischerweise überlebt, da wohl die Widerstände etwas schneller waren. Ein Kollege konnte mir den Original-Transistor besorgen und zusätzlich den Original IC 804, den ich sicherheitshalber mit wechselte. Der Q 802 ist ein P6NC60FP. Für diesen soll man angeblich auch einen BUZ 90 AF nehmen können. Ich habe aber den Originaltyp bekommen. Den IC 804 mit der exotischen Bezeichnung 44608P40 habe ich auch gegen den Originaltypen gewechselt. Mit den Widerständen wurde es schwieriger, da auf einem die Farbcodierung zu einem großen Teil weg gebrannt war und auf dem anderen, die Schrift fast unleserlich. Ich hoffe aber dass ich die richtigen Werte erkannt habe. So habe ich für den R 809 einen 0,39 Ohm/5 Watt und für den R844 einen 0,22 Ohm/1 Watt eingebaut. Nachdem ich die Teile gewechselt hatte und das Gerät einschaltete, hörte man aus dem Netzteil nur ein Ticken. Als wenn es anschwingen will und nicht kann. Auch die Standbye-LED, die vor dem Abschuss noch leuchtete, blieb dunkel. Ich habe dann noch einige Teile im Netzteil mit dem Ohmmeter durchgemessen, aber nichts gefunden. Ohne Schaltbild ist das auch eine Glückssache einen Fehler zu finden. Hat Jemand schon Erfahrung mit diesem Gerät gehabt oder kennt sich bei dem Chassis aus. Ich würde mich freuen wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Der Quisy läuft jetzt wieder einwandfrei nachdem ich sämtliche Elkos im Netzteil gewechselt habe, außer den Dicken der auf der Primärseite sitzt. Jetzt gibt es noch ein Problem, da die Original-Fernbedienung verloren gegangen ist. Ich habe 2 Universalfernbedienungen von einem Bekannten geschenkt bekommen,
    eine Imex IM-1010 und eine Lifetec LT3607. Leider sind bei Beiden keine Bedienungsanleitungen und Code-Tabellen vorhanden. Wie man die Imex Programmiert habe ich inzwischen rausbekommen. Da fehlt mir jetzt nur noch der passende Code. Nur wie man die Lifetec programmiert weis ich nicht. Hat Jemand Erfahrung mit diesen FBs und welche der Beiden eignet sich am besten für den Quisy 200? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Besten Dank Otti01
    Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe werde ich mir den Recorder vornehmen und die restlichen Elkos wechseln.
    Die original FB habe ich leider nicht mehr. Das gerät wird mit einer Universal FB betrieben. Ist da auch Show Wiew möglich?


    Gruß
    Peter

    Ich habe diesen Videorecorder schon vor mehreren Wochen beiseite gestellt. Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe mach ich weiter. Davor habe ich die 2 Elkos im 6 Volt Zweig erneuert. Mit dem Erfolg das die 6 Volt jetzt da sind und sich das Laufwerk starten läßt aber dafür spielt noch das Display verrückt. Es zeigt keine Uhrzeit, kein Bandzählwerk usw. sondern nur Striche an. Demnächst werde ich dann wohl die restlichen Elkos im Netzteil wechseln.


    Gruß
    Peter

    Hallo Leute
    War zwar gut gemeint mit der EMail. Eine EMail mit dem Namen Quisy 200 war in der Vorausschau meines Browsers 13 MB lang. Warscheinlich hat mir jemand ein Schaltbild gesendet. Leider passen in meine PostBox nur 10 MByte rein. Das Teil war jetzt unvollständig und unbrauchbar in meiner Postbox und hat nachfolgende Mails blockiert. Ich Konnte sie dann nur vom Server löschen damit meine Postbox wieder geht. Wer immer mir diese Datei gesendet hat bitte ich diese in kleinen Teilen zu senden.
    Zu beiden den Elkos. Ich werde sie nachher auswechseln.
    Gruß
    Peter

    Hallo
    Dieser Goldstar Quisy 200 -Videorecorder hat folgenden Fehler. Wenn ich ihn ans Netz anschließe tut sich für einige Minuten erstmal gar nichts. Nach einer bestimmten Zeit erscheint die Display-Anzeige die dann aber nur undefinierte Zeichen erzeugt und am Flackern ist. Leider habe ich von diesem Gerät kein Schaltbild. Immerhin sind auf der Hauptplatine an der Steckleiste wo das Schaltnetzteil aufgesteckt ist alle Spannungen aufgedruckt die vom Netzteil kommen. Sämtliche Spannungen habe ich nachgemessen, doch keine stimmt gegenüber dem Aufdrucken. Hier die verschiedenen Spannungen. Bei +40 Volt gemessen +44 Volt. Bei -16 Volt sind es – 24 Volt. Bei – 27 Volt habe ich -30 Volt. Bei -21 Volt sind es -25 Volt und bei +15 Volt sind es +18 Volt. Dann ist da noch die +6 Volt die nur +3,4 Volt beträgt wenn ich den Recorder mit dem Netz verbinde. Nach längerer Laufzeit steigt diese an und schwankt dann zwischen +4,7 und +5 Volt. Das ist dann die Phase wo das Display anfängt zu flackern. Die angegebenen 6 Volt werden aber nicht erreicht. Ich bin der Meinung dass der Fehler im Schaltnetzteil liegen könnte, bin mir aber nicht ganz sicher. Auf der Hauptplatine bleiben sämtliche Bauteile kalt. Es hätte ja sein können das die 6 Volt durch irgendein defektes Bauteil auf dieser Platine zusammenbrechen, aber das müsste sich dann normalerweise erhitzen. Häng ich aber die 6 Volt-Leiterbahn von der Hauptplatine ab kann ich 6 Volt messen. Sieht so aus als wenn die 6 Volt schon bei der geringsten Belastung zusammenbrechen. Wenn es wirklich das Netzteil ist, wo müsste ich suchen? In diesem Netzteil befinden sich folgende Exotische Bauteile. Ein Leistungsmosfet, FEP 01. Typ K 903. Könnte eventuell 2SK oder 3SK 903 sein. Ein Netz-IC, ICP 01. Typ FA 5311. Kann der Netz-IC eventuell einen Schaden haben? Wer hat Erfahrung mit diesem Videorecorder? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Nochmals besten Dank für eure Tipps. Ich kam erst heute wieder dazu mir den Grundig noch mal vorzunehmen. Ich stellte fest dass die beiden 0,56 Ohm Widerstände, R 60027 und R 60028, unterbrochen waren. Nach dem ich diese gewechselt hatte und noch sicherheitshalber einiges nachlötete, auch die Lötstellen am C 60029 lief das Gerät wieder.( Kalte Lötstellen am C 60029 lassen den BUZ sterben.) Ich ließ es dann noch einige Stunden Probelaufen. Alles O.K. Ich bin mit dem Ergebnis zu frieden.


    Gruß
    Peter

    Hallo
    Bei diesem Grundig ST 55-750 mit dem Chassis CUC 7350 ging ich zuerst von einem gewöhnlichem Netzteilfehler aus den man ohne Probleme beheben kann. Der T60020 war defekt. Dieser ist schon mal irgendwann erneuert worden da statt eines BUZ 90 ein IRFBC 40 eingebaut war. Diesen ersetzte ich aber auch wieder durch einen IRFBC 40 da dieser nach Datenblatt mehr Power aushält als der BUZ 90. Den Netz-IC 60030 wo noch nie gewechselt worden ist, tauschte ich gleich gegen einen Ersatztyp TL3842P mit aus, Original UC3842N. Das mach ich normalerweise immer wenn ein BUZ oder BU gestorben ist. Sicherheitshalber suchte ich mit dem Ohmmeter ob noch ein Schluß vorhanden ist und entdeckte dabei zwei defekte Netzgleichrichter-Dioden 2N 4007. Zur Sicherheit tauschte ich alle vier Dioden, D60011 bis D60014, aus. Danach startete ich das Gerät. Im Netzteil geht jetzt zwar nichts mehr hoch doch funktionieren tut’s auch nicht. Daraufhin suchte ich weiter. Bisher konnte ich den Fehler leider nicht lokalisieren. Ob es eventuell am Netz-IC selber liegen könnte, dass ich ein Original UC3842N verwenden muss? Wer hat Erfahrung mit diesem Chassis? Währe nett wenn mir jemand weiter helfen könnte.
    Gruß
    Peter

    Hallo Leute
    Das Platienenlayout an dieser Stelle ist identisch mit dem 3310.
    Das Thema kann ich aber hiermit abschließen. Ich hätte erst garnicht anfangen sollen eine Brücke zu setzen. ich mußte ich eine Lupe einsetzen um den R200 überhaupt erkennen zu können. Zuerst gab es keine Probbleme extrem dünnen Kupferlackdraht auf den R204 zu löten. Beim R200 stellte sich dann heraus das ein 5-Watt Minilötkolben doch noch zu heiß für die ganze Sache ist denn der Widerstand löste sich, blieb an der Lötspitze kleben und ging verloren. Zu allem frußt tropfte noch etwas Lötzin auf die Platine und verursachte einen Lötschluß. Beim Versuch dann diesen Lötschluß zu beseitigen blieb noch ein Chipwiderstand an der Lötspitze kleben. Auch dieser hat sich dann meinem Blickfeld entzogen. Um zu sehen wie sich das fehlen dieser Wiiderstände auf den Betrieb des Handys auswirkt baute ich die Platine ins wieder Gehäuse ein. Nach dem betätigen der Powertaste tat sich nichts außer das sich das Display erwärmte. Frustriert baute ich die Platine wieder aus und stellte fest das einige Chip-IC´s stark erhitzt waren. Warscheinlich ist noch ein Lötschluß auf der Platine den man nicht erkennen kann. Dieser wird wohl einige Teile abgeschossen haben. Das 3330 kann ich jetzt entsorgen. Im Gehäuse vom 3330 setzte ich dann die Platine von meinem 3310 ein um auszuprobieren ob ich mit dem Antenneneinsatz besseren Empfang auf o2 zu bekommen. Fehlanzeige. Fast kein Empfang. Bei meiner D1-Karte gab es hier aber nie Probleme. Da hatte ich fast immer volles Empfangssignal. Das 3310 hat also Probleme im 1800 Mhz Bereich. Ich gehe davon aus das der Fehler in der Empfangselektronik liegt und da kann man wohl auch nichts machen, denn Kontakte reinigen brachte auch nichts. Jetzt muß ich mich wohl nach einem neuen Handy umsehen.


    Gruß
    Peter