Beiträge von Peter Taege

    =) Ich habe mich erst gestern wieder an den Universum gesetzt und bei der Suche nach einem anderen Bauteil, einen angekokelten Widerstand, R205, 0,56 Ohm entdeckt. Dieser Widerstand liegt über dem Übertrager Tr.201 im Basiskreis von der Horizontal Endstufe. Der R206 /100 Ω, der direkt an der Basis vom Endtransistor liegt ist dagegen o.k. und weist keine Brandspuren auf. Ich frage mich, weshalb nur der R205 abgefackelt ist und warum? Vielleicht hat er ja schon was abbekommen, war aber noch nicht unterbrochen, als mir vor über einem halben Jahr der Endstufentransistor hochgegangen ist. Eine andere Möglichkeit, den R abzufackeln, gibt es da auch nicht. Als ich diesen Transistor damals auswechselte, habe ich nicht drauf geachtet ob noch, was Anderes in Mitleidenschaft gezogen wurde und die Kiste lief nach dem Wechsel ja auch wieder einwandfrei und hat immerhin ca. 7 Monate durchgehalten, bei fast 10 Stunden täglichen Betriebs der Kiste. Leider habe ich momentan keinen 0,56 Ohm vorrätig, sodass ich vielleicht einen kurzen Test, mit einem 0,47 Ohm, fahre. Es wundert mich, warum überhaupt die Endstufe noch angesteuert wird, obwohl der Tr.201jetzt noch über eine Diode, eine Masseverbindung hat, weil der R205 jetzt unterbrochen ist. Immerhin wird ja noch Hochspannung erzeugt, wenn auch viel zu wenig.


    Gruß Peter

    Hallo,


    Die 135 V sind O.K. und liegen auch in der H-Endstufe voll an. Eine kalte Lötstelle schließe ich dieses mal aus, da ich das Chassis schon abgeklopft habe und es wohl fast keine Lötstelle mehr gibt, die ich in den letzten Jahren noch nicht nachgelötet habe. Ich gehe von aus, das nicht genug Hochspannung aufgebaut wird. Ist ja auch deutlich hörbar, wenn man das Gerät einschaltet.


    Gruß Peter

    ?( Heute versagte mal wieder mein Universum FT 81012, mit Vestel Chassis 11AK28, seinen Dienst. Das Bild erscheint jetzt Dunkel unscharf und zu groß. Es sieht jetzt so aus wie bei einer stark verbrauchten Bildröhre mit matschigem Bild. Das Bild war bis heute Nachmittag noch O.K. Was genau passierte, kann ich nicht sagen, da ich kurz den Raum verlassen hatte, als sich der Fehler einstellte. Was mir bisher aufgefallen ist. Zwischen hell und dunkel, ist ein Pumpen des Bildes festzustellen. Bei hellem Inhalt erscheint das Bild etwas größer als bei Dunklem. Mir ist noch aufgefallen, das beim Einschalten des Geräts, das typische Knistergeräusch, wenn sich die Hochspannung aufbaut, viel leiser als sonst ist, genauso beim ausschalten wenn die statische Aufladung abgebaut wird.


    Ich habe die Vermutung, das die Hochspannung viel zu niedrig ist und gehe mal davon aus, das der Zeilentrafo defekt sein könnte. Bin mir aber nicht sicher. Den Zeilentrafo hatte ich bei dem Gerät schon mal, vor Ablauf der Garantiezeit gewechselt. Das ist jetzt ca. 8 Jahre her. Damals wurde das Teil undicht und es traten Funken aus. Nur dieses mal ist das nicht der Fall. Bei dem jetzigen Trafo hat man an gleicher stelle nachgebessert, in dem man die Kunststoffummantelung vergrößerte.


    Falls es wirklich der Zeilentrafo sein sollte, frage ich mich natürlich, ob sich ein Wechsel noch lohnt. Immerhin hat mir das Gerät innerhalb von 10 Jahren schon sehr viel Ärger bereitet. Mit dem heutigen Fehler ist es zum zwölften mal defekt. Das erste mal, war wie schon gesagt der Zeilentrafo hinüber, den ich aber auf Garantie kostenlos bekam. Bei den folgenden Fehlern waren es dann immer kalten Lötstellen, die an allen möglichen Stellen im Gerät entstanden.


    Im Mai dieses Jahres, wurde dann die Isolierung des Gehäuses vom Horizontal-Endstufentransistor, 2SC5331, undicht. Ich habe ihn damals durch einen 2SC3998 ersetzt, weil ich den grade zur Verfügung hatte. Der 2SC9998 hat das gleiche Gehäuse, die gleiche Spannungsfestigkeit, aber eine wesentlich höhere Strombelastbarkeit und kann eine höhere Verlustleistung ab, als der 2SC5331. Es klappte also alles bestens.


    Nur wenige Wochen danach stellte sich der nächste Fehler ein. Das Gerät schaltete sich alle paar Tage aus (Stand bye LED ging mit aus) und meldete sich anschließend auf Stand bye zurück. Dieser Fehler wurde auch wieder durch eine kalte Lötstelle verursacht, die sich dieses Mal im Netzteil befand. Danach hatte ich erst einmal, bis zum heutigen Tag, ca. ein halbes Jahr, Ruhe.


    Einen neuen Zeilentrafo würde ich für ca. 52 Euro, einschließlich Versandkosten, bekommen. Vielleicht wäre das für so ein Gerät, das alle Nase lang kaputt geht, wirklich rausgeworfenes Geld. Noch ärgerlicher wär’s, wenn es der Zeilentrafo dann doch nicht ist.


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß,
    Peter

    Was ist blos aus diesem Forum geworden? Bei so vielen Komikern, die hier jetzt vertreten sind, hat es den Komikerpreis verdient. Sowas gibt es in keinem anderen Techniker-Forum. Da bekommt man noch Hilfe und vernünftige Antworten. Bei soviel Schwachsinn hat sich das Thema hier für mich erledigt.

    Wieso schreibst du hiergleich so eine Negative Antwort obwohl du die Vorgeschichte nicht kennst?


    Diesen Verstärker soll ich für einen Kollegen reparieren. Er hat ihn erst vor wenigen Tagen für 20 Euro gebraucht gekauft. Da war er auch noch in Ordnung, außer verdreckt. Er kam dann als Nichttechniker auf die Idee das Gerät aufzumachen und zu reinigen. Dabei hat er natürlich vergessen den Netztstecker zu ziehen. Bisher hat er auch schon einen Teil der Ersatzteile, darunter auch die Endstufentransistoren bestellt. Machte mit den bisher, einschließlich der von ihm falsch bestellten Teile ca. 20 Euro einschließlich Versand. Da er nicht viel Ahnung hat, war in der Lieferung statt eines 2SD809 ein BD 809 und für eines Widerstands der 4 Watt haben sollte nur ein 1-Watt-Typ. Dazu hat er noch jedes Teil auch die Endstufen doppelt bestellt. Er würde höchstens nur noch die defekten Teile, die jetzt noch fehlen und meinen Zeitaufwand bezahlen. Das Schaltbild, das mit Versandkosten auch noch mal 15 Euro kostet, würde dann die Anschaffungskosten um ein mehrfaches überschreiten. Ich würde so ein Gerät zwar auch entsorgen aber er möchte es nun mal nicht. Mit diesem Verstärker wollte er eigentlich seinem Vater eine Freude machen.

    Hallo Leute

    Ich benötige ein Service Manual für den Sony TA-AX500 Verstärker. Zur Not würde auch ein Schaltbildausschnitt nur für die Endstufe weiterhelfen, da hier nur eine Endstufe hochgegangen ist. Gibt es eine Möglichkeit irgendwo im Internet diese Schaltung kostenlos zu downloaden? Nach Stundenlangen Googeln bin ich bisher nicht fündig geworden.
    Kostenlos sollte es schon sein damit sich auch die Reperatur grade so eben noch lohnt, denn eine Schaltung z.b. beim Schaltungsdienst Lange bestellen, falls es die überhabt da gibt, würde teurer kommen als dieser Verstärker noch Wert ist.


    Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte.


    Gruß
    Peter

    Ich kann mir vorstellen das dieses M-Board lieber gewechselt anstatt nachgelötet wird, denn der Zeitaufwand ist sehr hoch und man kann leicht Lötschlüsse verursachen. Mit sehr viel Gedult, einem Minilötkolben, sehr dünnem Lötzinn, einer starken Lupe und einem Taschenmikroskop habe ich mich dann an die Sache rangewagt. Mit dem Taschenmikroskop überprüfte ich immer wieder ob ich Lötschlüsse verursacht habe. Nachdem ich die Lötarbeiten beendet hatte, setzte ich das Board wieder ein. Mit einem unguten Gefühl das vielleicht die ganze Arbeit umsonst war startete ich das Gerät und siehe da es lief. Nach mehreren Stunden fehlerfreiem Probelauf klopfte ich nochmal sämtliche Boards ab. Zu meiner vollen Zufriedenheit zeigte sich der Fehler auch beim Klopfen nicht mehr.
    Auch heute ist noch alles O.k. nachdem ich ihn heute morgen vor
    ca. 2 Stunden eingeschaltet habe.
    Nochmals besten Dank für die Tipps.


    Gruß
    Peter

    Vielen Dank für die Antworten. Obwohl es vielleich keine Aussicht auf Erfolg gibt, werde ich das M-Board nachlöten. Mit einem neuen M-Board wär mir die Sache eventuell zu teuer, da hat dieses Gerät mir selber kaum mehr gekostet. Eher werde ich mit dem Kollegen reden der mir die Kiste angedreht hat. Bei dem ist doch garantiert dieser Fehler auch schon aufgetreten, nur er hats mir beim Kauf verschwiegen.


    Falls ich mich doch für ein neues M-Board entscheiden sollte, wenn die Löterei nichts bringt, wo kann ich dieses bekommen? Kann ich als Privat-Person direkt bei Sony bestellen oder geht das nur über den Einzelhandel? Ich habe schon bei Google nachgesucht, aber keinen Händler gefunden der dieses M-Board vorrätig hat. Gibt es Händler im Internet wo man dieses Board bestellen kann?


    Gruß
    Peter

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    Hersteller: Sony
    Modell: KV-32FX68E
    Fehler: Geht zeitweise aus




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Nach Kurzschlüssen gesucht, Platinen Nachgelötet.


    Hallo
    Vor einigen Wochen kaufte ich mir einen gebrauchten Sony KV-32FX68E, der mir jetzt auf einmal Probleme bereitet. Es fing damit an, dass dieses Gerät zeitweise aus und dann sofort wieder an ging. Gestern ließ sich das Gerät dann gar nicht mehr einschalten, auch die Standbye-LED blieb aus. Leider besitze ich kein Schaltbild, deshalb gebe ich bei dieser Beschreibung nur Bauteilnummern an, die auf den Platinen aufgedruckt sind. Ich suchte dann erstmal auf der Netzteilplatine nach. Bis zu einem Relais konnte ich Netzspannung messen. Ich baute dann diese Netzteilplatine aus und suchte mit dem Ohmmeter nach eventuellen Schlüssen. konnte aber nichts finden. Daraufhin setzte ich eine Lötbrücke aufs Relais RY6001. Risiko. Bevor ich aber den Netzschalter betätigte über überprüfte ich die Horizontal-Endstufentransistoren mit dem Ohmmeter, sieht jedenfalls so aus als wenn es sich hier um zwei Endstufentransistoren handelt. Auch hier konnte ich keinen Schluss messen also startete ich das Gerät. Es lief jetzt einwandfrei und auch das Bild und der Ton waren fehlerfrei aber nur für einige Minuten, dann gab es wieder Aussetzer. Ich klopfte daraufhin die drei Chassisplatinen ab. Die mittlere große Platine mit der Bezeichnung A, reagierte aufs abklopfen sodass ich jetzt von einer kalten Lötstelle ausgehen konnte. Also baute ich diese Platine aus und lötete einen großen Teil, besonders die verdächtig aussehenden Lötpunkte und Massestellen nach. Ich stellte auch fest das dieser Sony schon mal repariert worden sein muss, denn die Steckleiste für ein Modul mit der Bezeichnung M war sehr unsauber nachgelötet. Also reinigte ich erstmal mit Isopropanol und Lötete dann diese Leiste noch mal sauber nach. Nachdem ich mit allen Lötarbeiten fertig war, baute ich dieses A-Chassis wieder ein. Bevor ich aber den Sony startete entfernte ich erstmal die Brücke die ich am Relais der Netzteilplatine gelötet hatte. Der Sony startete auch jetzt wieder einwandfrei ohne Bild- und Tonfehler. Ich ließ das Gerät jetzt erstmal Probelaufen. Als ich dann im Glauben war das alles O.K. ist und ich die Rückwand drauf setzen wollte trat der Fehler auf einmal wieder auf. Daraufhin klopfte ich noch mal alles ab. Jetzt schien der Fehler auf einmal von der Platine zu kommen wo Horizontalendstufe und der Zeilentrafo drauf sitzen. Also baute ich auch diese Platine aus und lötete ein Großteil nach. Leider trat der Fehler danach noch immer auf. Bei einem Ausfall ging aber jetzt immerhin die Standbye-LED, die mir einen Fehlercode Signalisierte. Sie blinkte immer in Abständen 3-mal. Ich hatte bei einem wesentlich älteren Sony schon mal so einen hartnäckigen Fehler. Da Blinkte aber die LED 6-mal. Damals lag es an einer kalten Lötstelle im Tuner. Dieser Tunerfehler verursachte Störimpulse auf dem SDA/SCL-Datenbus. Sollte es diesmal auch vom Tuner kommen? Eigentlich glaube ich ja nicht dran, denn das andere Sonygerät war mindestens 8 Jahre älter und da müsste ein Hersteller so einen Fehler längst im Griff haben. Immerhin ist dieser Tuner auch wie bei dem älteren Sony, Made in Spain und nur bei Tunern aus Spanien trat damals der Fehler auf. Bevor ich jetzt aber noch den Tuner ausbaue, ihn zerlege und dann auch mit dieser Aktion kein Erfolg habe, frage ich lieber an dieser Stelle nach ob es sich wieder um eine kalte Masse-Lötstelle im Tuner handeln könnte? Jedenfalls muss man davon ausgehen das auf irgendeiner Chassisplatine eine Unterbrechung vorliegt, nur wo. Ich weiß nicht mehr wo ich noch nachlöten sollte. Am empfindlichsten reagiert die große Platine des Chassis mit der Bezeichnung A auf abklopfen, wo ja auch der Tuner draufsitzt. Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Besten Dank für den Tipp mit der kalten Lötstelle im Tuner. Der Sony lief gestern sofort nach der Reparatur fehlerfrei durch. Auch beim heutigen Testlauf von mehreren Stunden gab es keine Probleme, so dass ich davon ausgehe, dass jetzt alles O.K. ist. Die fehlerhafte Lötstelle, rechts über dem TSA5512T sieht auf den ersten Blick gut aus aber wenn man sich die Sache unter einem Mikroskop betrachtet kann man vermuten was los ist. Mit dem Draht ist das Lötzinn einwandfrei verlötet. Der Zinnklumpen war noch richtig am glänzen und kein bisschen spröde. Nur unter diesem Zinnklumpen gab es keine richtige Verbindung zum Kupferlötpunkt der Leiterbahn. Statt vernünftig gelötet, wurde hier nur geklebt. Vielleicht ist hier beim Hersteller per Hand nachgelötet worden und die Lötspitze wurde beim Lötvorgang zu schnell weggezogen so dass das Zinn nicht richtig verlief, also vom Kupferpunkt noch nicht richtig angenommen wurde. Ich lass mich mal überraschen wie lange die Kiste jetzt durchhält, denn immerhin lief das Teil vorher um die 12 Jahre fehlerfrei. Da wundert es ein schon das sich diese schlecht gelötete Stelle nicht schon vorher bemerkt gemacht hat.


    Nochmals besten Dank und Gruß
    Peter

    Die Stand-Bye-LED blinkt 6 mal wenn sich der Fehler zeigt. Außerdem tritt dieser Fehler nicht nur beim Empfang über den Tuner auf. Wenn man sich eine DVD ansieht passiert das gleiche obwohl der DVD-Player an Scart angeschlossen ist. Auch hier reagiert die Fernbedienung bei einem Tonausfall nicht mehr.


    Gruß Peter

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    Hersteller: Sony
    Modell: KV-C2171D
    Fehler: läßt sich manchmal nicht einschalten und Ton setzt aus.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Steckarte nachgelötet.


    Hallo Leute.
    Ich habe folgendes Problem mit einem Sony KV-C2171D. Erstmal lässt sich das Gerät manchmal nicht einschalten. Nach drücken der Netztaste blinkt dann nur eine LED in bestimmten Abständen. Wenn sich dieser Sony starten ließ, läuft er erst einwandfrei bis dann irgendwann mal der Ton ausfällt. Manchmal schon kurz nach dem Einschalten, meist dauerst aber wesentlich länger bis dieser Fehler auftritt. Das Bild bleibt dabei aber Fehlerfrei nur die LED blinkt wieder in bestimmten Abständen und auch die Fernbedienung reagiert nicht mehr. Leider habe ich von diesem Gerät kein Schaltbild. Ich bin mir nicht sicher, vermute aber dass der Fehler auf der Steckkarte ist, wo sich auch der Tuner drauf befindet und wahrscheinlich die gesamte Digitale Signalverarbeitung. Ich gehe auch davon aus, dass dieser Tonfehler und dass sich das Gerät manchmal gar nicht einschalten lässt, ein und dieselbe Fehlerursache haben. Manchmal hat man ja das Glück das die Ursache eine kalte Lötstelle ist, also entnahm ich diese Steckkarte und lötete sämtliche Stellen die spröde und nach Brüchen aussahen nach. Leider ohne Erfolg, denn die gleichen Fehler treten immer noch auf. Wenn es auch sehr selten ist, es kommt aber auch schon mal vor das dieser Sony Stundenlang Fehlerfrei durchläuft.
    Leider komm ich bei diesem Sony nicht mehr weiter und würde mich freuen wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Ich habe neue Wärmeleitpaste schon aufgetragen als ich den TDA gewechselt habe. Dann werde ich auch nichts mehr verändern. Jetzt bau ich das Gerät wieder zusammen und hoffen das nichts mehr hochgeht.


    Bis dann
    Peter

    Vielen Dank für den Tipp
    Der RK 45 war defekt, aber sicherheitshalber habe ich noch
    alle Elkos im V-Bereich erneuert. Jetzt ist das Bild wieder einwandfrei. Wer weis wie lange die Sache jetzt hält, den das Kühlblech vom TDA wird doch ziemlich warm. Mir hat jemand den Tip gegeben den RK 15 /0.22 Ohm gegen einen 2,2 Ohm Widerstand auszutauschen. Angeblich würde das die Lebensdauer des TDA erhöhen. Weiß vielleicht jemand genaueres über diese Vorgehensweise?


    Gruß
    Peter

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    Hersteller: Nokia
    Modell: 7198 Chassis FX71L1
    Fehler: Vertikal




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: TDA8350Q gewechselt.


    Hallo
    Es fing alles ganz harmlos an. Vor einigen Monaten klappte das Bild bei meinem Nokia 7198 am oberen Rand etwas ein. Dieser Fehler war aber so minimal das er mich kaum störte und ich mir das Gerät erst irgendwann bei Gelegenheit vornehmen wollte. Dann knallte es gestern auf einmal und es zeigte sich nur noch ein Vertikal-Strich. Im Vertikal-IC, TDA 8350Q, hatte sich ein Loch rausgeschossen. Bevor ich einen neuen TDA 8350 Q im Chassis FX71L1 einbaute, habe ich erstmal die beiden Sicherungswiderstände RK 15 und RK 19 durchgemessen. Beide Widerstände sind O.K. nur das Bild jetzt nicht mehr so ganz. Am oberen Bildrand befindet sich ein breiter schwarzer Balken mit feinen Rücklaufstreifen. Ich habe dann Versucht im Service-Mode mit V-Shift und V-Ampel die Sache einigermaßen hin zu bekommen. Das brachte aber nichts. Wenn ich die Vertikal-Amplitude erhöhe, rollt das Bild oben ein. Ich habe dann auch noch festgestellt dass das Kühlblech vom TDA 8350Q sehr heiß wird. Auf Verdacht wollte ich noch die beiden Elkos Cs 1 und Cs 2 wechseln nur diese Werte hatte ich nicht zur Hand und muss sie erst mal besorgen. Ich bin mir auch nicht sicher ob einer dieser Elkos den Fehler verursacht aber was kann es sonst noch sein? Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp. Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    Gruß
    Peter

    Bevor wir hier ganz vom Thema Braun Rasierer abkommen.
    Hallo chr. Leider habe ich lange nichts mehr von dir gehört. Wenn du inzwischen Fotos von deinem zerlegten Rasierer gemacht hast, kannst du mir sie dann bitte zusenden?


    Gruß
    Peter