Beiträge von echelon2k4

    Soweit mir das gerade hier einfällt:


    An der Nahbedienung vorne am Gerät mit der Menütaste auf den Punkt "Service" gehen und dann sofort die Menütaste auf der Fernbedienung drücken.
    Dort kannst du dann mit den blauen und gelben Tasten zum einen die Option auswählen und zum anderen deren Wert ändern.


    Irrtümer behalte ich mir mal vor, ich gucke morgen in der Firma nochmal ins Manual und ändere meinen Beitrag wenn ich Murks geschrieben haben sollte.

    Halb so wild, so wie das Chassis aussieht (Blitz) werde ich da inzwischen keine Zeit und Mühe mehr investieren.
    Neben den offensichtlich defekt Bauteilen im Netzteil habe kürzlich noch einige aufgeplatzte Kondensatore in der Nähe des Signalboards gefunden.
    Ist zwar schade um das schöne Gerät aberes wird ein Fass ohne Boden.


    Trotzem nochmals vielen Dank.

    Ich hatte vor einiger Zeit bei einem ähnlichen Gerat mal ein defektes Relais, vielleicht mal überprüfen.
    Ansonsten mal die wichtigsten Impulse (horizontal, vertikal...) prüfen, wenn in diesem Gerätezustand überhaupt möglich.

    So, ich habe mir mal einige Testtöne heruntergeladen und auf CD gebrannt.
    Der CD-Player ist definitv schuld, er hat einen viel zu hohen Ausgangspegel.
    Ich denke mal, ich werde entweder einen Spannungsteiler in den CD-Player löten oder gleich einen anständigen Player bei ebay ersteigern.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Wenn das Gerät an sich läuft (Hochspannung, Ablenkung arbeitet) und Fehler in Form von durchlaufen, Zittern oder anderen Störungen auftreten, solltest am besten gleich mit dem Tuner oder den Elkos anfangen. Wenn der Tuner der Schuldige ist, reicht meist schon leichtes Klopfen aus um ihn zu erkennen.


    Lediglich bei Loewe-Geräten sind die Tuner bereits im Neuzustand klopfenmpfindlich.

    Entweder versteckt sich irgendwo noch ein Elko oder es eine kalte Lötstelle.
    Ich hatte auch schon ICs die temperaturempfindlich sind.

    Stimmt!


    Da sind meistens Sonys eigene, superschwere Trinitrons drinn.


    Ich hatte vor einigen Tagen einen ähnlichen Fall, es sah total nach BR aus aber auf der BR-Platte war so ziemlich alles kalt, inzwischen läuft die Kiste seit knapp 1 Woche ohne Probleme jeden Tag probe.


    Ich würde die Hoffnung noch nicht komplett aufgeben, auch wenn's stark nach sterbenden Röhre aussieht.

    Bei Nachlöten das TDA abgeschossen bzw. ne Brücke eingelötet?


    Lasse lieber die Finger von dem Gerät und bringe es in eine Fachwerkstatt.
    Wenn du nicht weist, wo das Vertikal-IC zu suchen ist, dann lasse es lieber gleich.

    Auf die Ideen bin ich vor einiger Zeit auch schon gekommen da ich ab und an Aussetzer im Ton hatte und es beim Umschalten des Eingang immer Nebengeräusche gab.


    Bis auf die Tunerplatine alles nachgelötet.
    Sämtliche Potis doppelt gereinigt.
    Sämtliche Schalter gereinigt.
    Die boxen selbst besitzen je 2 Einsteller, 1x für die Höhen, 1x für die Mitten, auch diese (waren wohl extrem oxidiert) habe ich gereinigt.


    Ich bin selbst Informationselektroniker, habe bisher aber nur wenig mit HiFi zu tun gehabt.


    Das Problem tritt immer nur dann auf, wenn ich Signale über AUX, Tape1 oder Tape2 einspeise.
    Wenn ich den Tuner des Receivers verwende, kann ich die Lautstärke ohne irgendwelche Störungen oder Verzerrungen bis zur Schmerzgrenze aufdrehen.


    Wäre es möglich, dass die Eingangspegel von CD-Player & Co einfach hoch für den alten Verstärker sind?
    Was anderes fällt mir langsam nicht mehr ein.
    Wo ich das gerade schreibe, ich werde mal die Daten bezüglich der Eingangssignale mit denen meines anderen Verstärkers vergleichen, der diese Probleme nicht hat.
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    So der Hitachi hat bei AUX folgendes stehen:


    150mV bei 50kOhm


    Der Denon bei AUX, CD, TUNER:


    150mV bei 30kOhm


    kann es dass schon sein?

    Hallo,


    ich habe einen alten HiFi-Receiver, Hitachi SR-903 (Baujahr 1977).
    Wenn bei ihm Signale über einen CD-Player oder MP3-Player einspeise (egal ob über den Tape- oder den Aux-Eingang) fangen die Hochtöner bei lauten Passagen in der Musik an zu knistern.
    Verwende ich jedoch den im Gerät vorhandenen FM-Tuner, gibt's keinerlei Probleme. Wenn ich einen Denon PMA-495R mit den selben Boxen und dem selben CD-Player betreibe, tritt dieses knistern ebenfalls nicht auf.


    Ich hatte vor einiger Zeit bereits die Elkos in den Frequenzweichen der Boxen sowie abgesehen von den 2 großen Elkos im Netzteil des Receivers fast jeden Elko erneuert.
    Ausserdem habe ich in den Ausgang des CD-Players im linken und rechten Kanal jeweils 1x 470kOhm in Reihe geschaltet um den Ausgangspegel des CD-Player etwas zu dämpfen.
    Aber leider hat dies alles kaum eine Wirkung erzielt.


    Ich besitze zwar ein komplettes Service Manual für den Receiver sowie Multimeter, Oszi und Signalverfolger jedoch keinen Signalgenerator um ein anständiges Signal zum Messen einspeisen zu können.


    Könnte es auch etwas ganz einfaches sein? Ab und zu sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...


    Schonmal vielen Dank für alle Tipps und Ideen.

    Wenn die Elkos noch nicht allzu trocken / taub sind, könnte es auch helfen, ie Elkos mal mit einem Fön zu erwärmen.
    Falls sich das Bild dabei bessert, die Elkos im erwärmten Bereich erneuern.


    Falls es in dem Gerät scho ein O/W-IC geben sollte, welches ähnlich wie ein TDA 817x nur eine Endstufe ist, muss dort mit dem Oszi irgendwo ein Sägezahn zu messen sein. Ist dieser verformt, ist es mit ziemlicher Sicherheit ein Elko.
    Soweit ich weis müsste ein solcher Impuls auch bei Geräten die noch Transistoren anstelle von ICs als Vertikalendstufe haben zu finden sein, aber das war ne Weile "vor meiner Zeit..."

    Auf die Idee war ich auch schon gekommen und habe 2 Originaltypen (BUH515) kommen lassen und gleich wieder abgeschossen.
    Mit Vergleichstypen habe ich vor allem bei einigen Loewe schlechte Erfahrungen gemacht.


    Jetzt können's eigentlich nur noch der Trafo oder etwas übersehenes / selbst eingebautes sein.


    Nochmal danke, ich werde mal berichten wenn ich den Fehler gefunden habe.
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    Ich habe mir die Impulse am Kollektor des HOT und an Pin 3 des DST nochmal genau angesehen.


    Eine Zweite "Nadel" ist in keinem der beiden Impulse sichtbar, dafür aber eine Art Sägezahn auf der "Nulllinie" des ZRI (Pin 3 DST).
    Auch die "Nulllinie" des Kollektor-Impulses trägt ein paar angedeutete Zacken, die aber nur bei 20V / Kasten am Oszi sichtbar sind.


    Ansonsten kann ich ja einen HR6567 kommen lassen, kostet auch nicht die Welt. Vor allem bei einem Metz würde es sich noch lohnen.


    Vielen Dank für die Hilfe hier im Forum, aber das lohnt inzwischen nicht mehr.
    Es sind jetz insgesamt 5 Transistoren gestorben und auch mehrere Telefonate mit der techn. Auskunft von Metz haben auch nicht geholfen.
    Irgendwann muss man mal einen Schlussstrich ziehen.


    Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe.

    Erstmal vielen Dank!


    Entschuldigung, ich hatte vergessen, zu schreiben, dass der HOT durch die kalten Lötstellen an der Ablenkplatte ausgefallen ist. Die sind schon soweit nachgelötet bzw. eines der Kabel ist direkt auf die Platine gelötet.


    Das mit dem Zeilentrafo werde ich mir gleich nochmal ansehen.

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Metz
    Modell: Elba-S MT Stereo Ch. 695 G
    Fehler: Kurz Hochspannung, Horizontaltransistor stirbt sofort nach einschalten.


    (Edit): HOT ursprünglich durch kalte Lötstelle an der Ablenplatine der BR ausgefallen.


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Schalbild vorhanden,


    • O/W-Transistor Tr1503 erneuert (Originaltyp).
    • D1221 und 1222 überprüft.
    • C1210 erneuert.
    • C1208 erneurt, D1208 überprüft.
    • L1224 auf Schluss überprüft, i.O.
    • Alle Impuls-/Hochsp.-Kondensatoren in Horizontalstufe ausgebaut und überprüft (Ohm / Kapazität).
    • Netzteil mit Lampe belastet und Spannungen im Netzteil gemessen, i.O.


    Servicebrücke S1 für Betriebsspannung der Horizontalendstufe aufgetrennt und Endstufe über regelbares Netzteil langsam bis 30V hochgeregelt, Stromaufnahme der H-Stufe unter 100mA, Ansteuerung und Impulse in der H-Stufe in Ordnung.
    Bei Betrieb mit voller Spannung (D145), kommt kurz Hochsp. und der HOT stirbt sofort.