Beiträge von newkama

    Ja, SM habe ich. Hab auch danach abgeglichen, soweit auch OK. Das SM sagt mir jeweils eine untere und eine obere Frequenz pro Bank welche dann mit Spule bzw. Trimmer eingestellt werden.
    Die beiden Eckfrequenzen stimmen dann auch 100%ig. Beispiel: 3.Bank von 7 - 12 Mhz, 7Mhz mit Spule eingestellt, 12 Mhz mit Trimmer, dann wieder 7... bis beide Frequenzen stimmen.
    Wenn ich dann 10,7 Mhz einstelle schwingt der Oszillator auf 10,53 Mhz. Das bedeutet ca. 1cm auf der Skala daneben,und das ist viel. Bei dem Doppeldrehko kann man je eine der Platten verbiegen, habe ich auch schonmal versucht,wird aber nur minimal besser, die Frequenz liegt zuviel daneben. Übrigens der Doppeldrehko müßte so 2x70pF haben(laut Messung).


    Gruß Karl

    Hallo,
    ich hab mir bei Ebay obiges Gerät ersteigert,funktioniert auch ganz gut. Was mir allerdings nicht gefällt ist der Frequenzdrift des Marker-Oszillators in der Mitte der Skala.
    Also ich habe die einzelnen Bänke abgeglichen, niedrige Frequenz - Spule, hohe Frequenz - Kondensator. Zur Mitte der Skala hin stimmt die Frequenz aber nicht mehr (zu niedrig) um dann zu den hohen Frequenzen wieder besser zu werden, und das auf allen Bänken gleich. Normalerweise käm doch nur der Drehkondensator in Frage, doch der ist weder verbogen, noch sehe ich sonst eine Beschädigung.
    Die Bauteile im Oszillator habe ich alle überprüft bzw. mal gewechselt. Ich komme nicht weiter, schlimmstenfalls müßte ich mir eine andere Skala basteln.
    Im Bild habe ich mal den Oszillator aufgemalt für eine Bank.


    Gruß Karl

    Nö, nichts besonderes. Habe lediglich mittlerweile 5 Multiswitche mit diesem defekten Netzteil hier 'rumliegen. Mittlerweile hab ich mir ein Schaltbild skizziert ( man hat ja sonst nichts zu tun) und die Bauteilwerte hab ich auch. 7-8 Bauteile ( teilweise SMD ) müssen jeweils gewechselt werden, lohnt sich nicht wirklich.( ca. 10€ + 15 Minuten Arbeit )
    Gruß newkama

    Hi, bei dem LDE-40S (ca. 3 Jahre) sind auf dem Mainboard jede Menge SMD-Elkos defekt ( ESR schlecht). Fehler ist: Schaltet manchmal aus und wieder an/ Fernbedienung geht manchmal nicht.
    Kennt jemand dieses Gerät und hat Erfahrung damit? Lohnt es sich diese Elkos ( ca. 30Stück ) auszutauschen?
    Gruß Karl

    Hi, der Loewe hat folgenden Fehler: Ab und zu knacken/bruzzeln im Ton und Bildflackern
    Gerät war schon zweimal in einer anderen Werkstatt, ohne Befund. Nun hab ich festgestellt, daß dieser Fehler dann auftritt, wenn die Netzspannung einen bestimmten Wert unterschreitet(ca.224V).
    Auch läßt er sich dann kaum einschalten,drehe ich den Regeltrafo höher, kein Problem. ESR-Messung der Netzteil-Elkos brachte nicht wirklich was, scheinen OK. Lasse ich das Gerät ohne Inverter laufen, kann ich die Netzspannung weit runterregeln, ohne Probleme halt nur Ton. Liegt das nun am NT oder doch der Inverter. Hat jemand diesbezüglich Erfahrung/ einen Tip?
    Gruß Karl


    Es war einer der SMD-Keramikkondensatoren C202-C205 im Netzteil je 47nF. Bei mir war es der C204. 2x22nF normale Bauform eingelötet, Gerät läuft.

    Es war der P17P. Ich habe in einem defekten Sharp-Mainboard ein ähnliches Bauteil entdeckt. Rausgelötet-Eingelötet, läuft. Ich denke mir, bei den Bauteilen handelt es sich um einen einfachen FET-Analogumschalter mit 2 FET's. ( " 2 Eingänge,1Ausgang,+Ub,Masse,Steuersignal). Der Vergleichstyp war ein P76D.
    Gruß Newkama

    Hi, obiges Gerät gibt kein Bild über die Scarteingänge aus. Auf dem Mainboard gibt's ein IC/Transistor (6-beinig / SMD ) mit der Aufschrift P17P. Wenn ich den Eingang mit dem Ausgang über einen Elko überbrücke kommt das Bild, jedoch stark verzogen. Schein ein AV-Schalter zu sein. Hat jemand das Schaltbild von dem Orion, oder kennt einer den P17P?
    Gruß Newkama

    Komisch ist ja, daß die Flackerei sich mit der Menueeinstellung 'Beleuchtung' ändert. Bei minimaler Einstellung ist das Flackern sogar verschwunden. Allerdings kann ich bei den Röhren selbst, wenn ich von hinten gucke, kein Flackern erkennen. Die 'Beleuchtung'-Einstellung ist doch sowas wie Dimmer für die Hintergrundbeleuchtung oder sehe ich das falsch. Die beiden Flexleitungen zum Panel habe ich abgehabt und gereinigt, auch die Stecker ( minimal K60 ).
    Gruß Newkama

    Hi, obiges Gerät flackert von Zeit zu Zeit in der rechten Bildhälfte, stroboskopartige Änderung der Helligkeit. Die Frequenz ist abhängig von der Einstellung der Hintergrundbeleuchtung, und manchmal meine ich auch vom Bildinhalt. Das Gerät lief auch einige Tage einwandfrei. Hat sowas schon jemand gehabt?
    Gruß Newkama

    An die Metz Spezialisten!
    Obiges Gerät ( Chassis 605 G ) startet manchmal nicht, d.h. das Hauptnetzteil startet nicht. LED geht dann nicht auf grün, sondern Rot blinkt. Das macht er aber nur im kalten Zustand. Einmal gestartet geht er tagelang, dann wieder gleicher Fehler. Bisher habe ich alle, wirklich alle Lötstellen auf dem Mainboard und den Zusatzplatinen nachgelötet. Außerdem habe ich die Elkos ESR-mäßig überprüft. Auch habe ich dei SMD-Elkos auf dem Digitalboard überprüft und die Steckkontakte gereinigt. Vieleicht gibt es ja einen Standardfehler. Mit Kältespray habe ich den Fehler bisher noch nicht einkreisen können. Einmal ist er gestartet, nachdem ich die kleine Steuerplatine des Hauptnetzteils abgeklopft hatte, kann aber auch Zufall gewesen sein.
    Gruß Karl (newkama)

    So, Kiste läuft wieder.
    Fehler war Netzteil defekt, und zwar: p6nk90zfp/p5nk50zfp/TDA16888/0,22Ohm-Zement/R027=2,2k(smd am TDA) und 1 Optokoppler ON3171. Ferner war eine Leiterbahn weggeschmort. Die optokoppler
    konnte man transistorseitig ohmisch nicht messen, daher habe ich eine kleine Testschaltung aufgebaut und so den defekten Optok. gefunden.
    Schaltung : Pin 2 und 3 mit jeweils 50Ohm nach - von UB, Pin 4 an + von UB(10V), Oszi an Pin3 (Ausgang) und +UB über 150Ohm mehrmals kurzzeitig an Pin 1, dann muß man den O.K. schalten sehen.
    !!! Wichtig, die Optokoppler natürlich vorher auslöten !!!
    Gruß newkama

    SchiSchi
    Sorry, hab jetzt erst gelesen. Ne, ich habe seinerzeit den Transistor überbrückt so, daß die 12V direkt an die Panel-Elektronik gegeben werden. Da mir das Gerät vor Monaten vom Kunden überlassen wurde, schenkte ich den Amoi meinem Sohn ( armer Informatikstudent im 1. Semester) mit dem Hinweis, er könnte täglich abnippeln. Verkaufen konnte ich das Gerät sowieso nicht, da keine Ersatzteile und Service-Manuals verfügbar sind. Das Beste - Er läuft heute noch, nach fast einem halben Jahr.
    Gruß newkama


    Zusatz: Einfach C und E vom Transistor überbrücken und den Transistor auslöten. Habe nur noch gecheckt, ob im StandBy die 12V abgeschaltet werden, das ist der Fall.