Beiträge von holger_s

    Geräteart : LCD TV
    Defekt : kein Ton/kein Bild 13x rot
    Hersteller : PANASONIC
    Gerätetyp : LCD TV
    Chassis : unbekannt
    Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
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    Hallo,


    mein Panasonic TV TX-L32ETW5 blinkt 13x, scheint das A-Board zu sein. Spannungen aus NT i.O.


    Suche nach tauglichem Ersatz für TNPH0993 1A TXN/A10UBUE, gerne auch
    passende Alternative (Bedingung DVB-S2 Tuner und möglichst passives
    3D).


    Display ist ein LC-320EUD (SE)(F1).


    Ich habe eine Frage an die Profis dazu, oft wird z.B. folgendes Board angeboten:


    TNPH0993 1 A TXNA10TYUE dies stammt zB aus einem PANASONİC TX-L42ETW5.


    Ich habe aber einen 32 Zöller (TX-L32ETW5). Könnte man dieses Board
    nutzen? Oder muss es zwingend ein "32-Zoll-Mainboard" sein. Macht das
    nicht die Elektronik des Displays? HD ist doch gleich HD, oder sehe ich
    da was falsch?


    Danke
    Holger


    PS: wäre super wenn das ginge [Blockierte Grafik: http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/images/smiles/smilie_wink.gif]

    Leider ist wohl kein derartiges Display aufzutreiben, daher mein Angebot, Teile des TV oder den ganzen Rest als Ersatzteile anzubieten, wer Interesse hat bitte melden, sonst geht das Teil demnächst in den Recyclehof...


    MfG
    Holger


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    Hallo werte Gemeinde,


    nach langer Zeit bin ich mal wieder hier...


    Mein Sohn hat seinen TV "gekillt"... nach vorne geknallt und genau auf den Kopfhörer gedeppert... der Sennheiser hat's überlebt, das Display des SEG Cordoba 26" TV leider nicht.
    Hat zufälligerweise jemand Ersatz?


    Bezeichnung: ECG260MH-LC1
    lt. Internet Herstellerschlüssel: E26F2A8ES2


    Ggf. auch alternatives, passendes Display oder Verkauf des Gerätes oder des "Inhalts", falls es jemand möchte. Bis auf das Display geht noch alles... Beleuchtung ok, Ton etc. ok, nur Sprung im Display.


    MfG
    Holger aus Potsdam

    so, erledigt.


    Dank einem FL 6/6 -Block-Trafo (Primär: 2x115V, Sekundär: 2x6V, Prüfspannung 5kV), den ich primärseitig analog zum Originaltrafo angelötet habe und der phasengleichen Parallelschaltung am sekundären Anschluss läuft der Oszi wieder. Sollte sogar an 115 V laufen, kann ich aber mangels 115 V Netzspannung nicht prüfen.


    Danke für Eure Hilfe.
    Holger

    Ächz, was für eine Odyssee! Wie das konkret verdrahtet ist, spielt keine Rolle, elektrisch entspricht das dem Schaltplan! Hättest Du mal direkt am Anfang die Wicklung S4 abgelötet, wie ich Dir gesagt habe!

    naja, Kenntnisse sind schon vorhanden, allerdings hatte ich dich nicht korrekt genug verstanden.. ich hatte die Verbindungen von der S4 Wicklung zur Röhre (also 2 Drähte) abgelötet, aber nicht bemerkt, das die Verbindung 3B402 zur Röhre über den Trafo lief und der Fehlerteufel genau da hockte. Klar hast Du Recht, elektrisch ist das korrekt, habs ja dann auch bemerkt ;)

    Als Heiztrafo kannst Du jeden 6,3V/1A Trafo nehmen, ABER der muss eine primär-sekundär Spannung von 1kV aushalten....
    Und natürlich den Trafo hinter dem Netzschalter anschließen, sonst heizt der die Röhre kaputt.


    Edit: Das Datenblatt könnte zu der Röhre passen, jede Heizung hat 6,3V/0,3A; macht zusammen 0,6A.

    Danke für den Wink... aber das ich den Trafo nicht permanent als Stromvernichter betreiben sollte ist mir klar... ;)
    Hier ein link ( http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_e10-130gp.html ) zur Röhre, Werte passen.



    Und nochmal Dank für die Unterstützung.

    Danke für die wichtigen Hinweise... werd mal schauen, was ich im Keller für Spannungsquellen finde, ich glaube ich habe da noch einen alten Modelleisenbahntrafo...


    Werde auch mal den Trafo genauer untersuchen... Rückmeldung in Kürze.


    Und hier das Ergebnis: vom oben erwähnten Eisenbahntrafo 4V Wechselspannung angelegt und der Oszi läuft prima (B401 leuchtet nun auch relativ dunkel, tolle Wortwahl: "leuchtet dunkel" hihi...) . Fehler also lokalisiert Dank der Unterstützung durch Forum (kcfkao hatte bereits in der ersten Antwort den richtigen "Riecher").


    Nun zur Ersatzteilsuche, wer hat die genauen Daten des Trafos oder eine Bezugsquelle, ich habe leider nur Stromlaufplan ohne weitere Angaben. Zur Not würde ich einen kleinen weiteren Trafo mit in den Oszi pflanzen (Platz wäre da.)


    MfG
    Holger


    Habe noch einiges zum Trafo gefunden, leider immer noch keine Stromwerte... siehe Anlage

    Dateien

    • T801.pdf

      (27,18 kB, 234 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    weiter im text...


    alles im Originalzustand, lediglich Sockel von Röhre abgezogen => Rauchzeichen...


    Noch mal ein Test:
    war irritiert, schwarzes Kabel von "Netzteil-Teile.pdf" Anschluss 3B402 ging nicht an Röhre, nachgeschaut, geht direkt an Wicklung S4 von dort weiter an Röhrensockel, zweiter Anschluss von Wicklung S4 geht nur von Trafo zu Röhrensockel. Habe dann S4-Wicklung komplett abgelötet und die beiden schwarzen Kabel verbunden gelassen (Verbindung von 3B402 zu Röhrensockel über ehemals Trafo S4)... Sockel aufgesteckt => kein Rauch.


    Also wohl doch ein Trafo-Isolationsproblem? Trafowicklung S4 hat bei abgelöten Anschlüssen fast 0 Ohm (0.2 Ohm gemessen mit Digitalvoltmeter).. und liefert ca. 7 V Wechselspannung bei abgelöteter Schaltung, kann aber wohl einen möglichen Schluss nicht ausschließen...


    Könnte ich die Röhrenheizspannung testweise extern einspeisen? Wie hoch müssen die 6,3 V belastbar sein? Ginge auch Gleichspannung?

    bin jetzt im Keller am Gerät, Heizung am Trafo abgelötet... weiterhin Rauchzeichen!


    Bilder passen, Alter kann ich nicht bestimmen, vor Jahren gebraucht erworben...


    so weiterer Test..


    habe Anschluss 3B402 an Platine "Netzteil-Teile.pdf" (Verbindung zwischen Anode B 401 zu Röhre) abgelötet.. alles andere Original => keine Rauchzeichen mehr, allerdings auch kein Bild.



    So, muss für heute beenden... beim Onkel ist DSL-Modem ausgestiegen... bis morgen.

    Hallo tcfkao,


    C839 hatte ich auch erst im Verdacht und gemessen, auf alle Fälle kein Kurzschluss (gemessen mit Voltmeter). Wofür ist Glimmlampe B401 eigentlich da?


    Heizungswicklung meinst Du S4 vom Trafo T801?


    Habe mal noch folgendes getestet:


    1.) Trennung Verbindung R9 - Schleifer R403 sowie R14 - Schleifer R416 (Intens) = keine Änderung


    2.) Trennung Verbindung Schleifer R10 sowie Schleifer R15 (Focus) zur Röhre = keine Änderung


    Wie taste ich mich da am besten ran? Wie kann ich den Sockel abziehen...kommt man schlecht ran!


    ... so heut schon spät. Morgen gehts weiter...


    DANKE bis hier.
    Holger

    Problemkind: Oszilloskop Philips PM 3231
    sonstige vorh. Messtechnik: Digitalvoltmeter




    Hallo Fans,


    habt ja schon öfters gute Tips gegeben, heute hab ich ein neues Problem:


    Mein OSZI Philips PM 3231 will nicht mehr, mitten beim messen begann er zu zucken, dann kurzes Rauchzeichen und kein Strahl mehr.


    Also hab ich mich auf die Suche begeben, erste optische Prüfung, Widerstand R847 im Netzteil hinüber. Neuen 22K eingebaut, angeschaltet... sofort wieder Rauchzeichen, schnell aus, Widerstand noch i.O.


    Alle Dioden und Widerstände im Netzteil sind i.O., wenn ich den 1100V Ausgang ablöte sind alle anderen Spannungen ok (jedoch etwas höher, z.B. 115 statt 95, 63 statt 50, 24 statt 20 etc. vermutlich wegen fehlender Last auf 1100V-Leitung).


    Habe dann noch R402, R9, R403 und R414, R14, R416 im eingebauten Zustand gemessen, nichts auffälliges.


    Habe mal den Stromlaufplan angehängt, wo soll ich weitersuchen. Kann es die Röhre sein? Wenn alles angeschlossen ist leuchtet B401 relativ hell... ist das ein Überspannungsschutz?


    Ich hoffe der Oszi ist preisgünstig reaktivierbar... bräuchte ihn momentan grade mal wieder.


    Liebe Grüße
    Holger

    Dateien

    • Netzteil.pdf

      (140,6 kB, 404 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Guten Abend,


    Geräteart : Fernsehgerät
    Hersteller : Orion
    Gerätetyp : Studio 631
    Chassis : Telaio Professional 4800
    Messgeräte : Multimeter
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    Guten Abend,


    nachdem ich in diesem Forum schon des öfteren wertvolle Tipps gefunden habe und auch schon einige erfolgreiche Reparaturen hinter mir habe, nun mal eine Frage zu meinem aktuellen Problem.


    Mein erster (!) Farbfernseher (jetzt Gartengerät, Kaufdatum Januar 1991), welchen ich schon einige Male repariert habe (hat eine super Bildröhre und guten Stereoklang, sowie Videotext), hat wieder ein Problem:


    Nach einer Standpause von ca. 1/2 Jahr macht er jetzt ein zu kleines Bild. das komplette Bild ist geschrumpft, rundherum ist ein schwarzer Streifen zu sehen. interessanterweise ist die Horizontal- und Vertikalablenkung betroffen. Es müsste also irgendwo aus dem Bereich TEA-2029C oder Netzteil kommen, oder?


    Alles andere funktioniert gut. Ich vermute, es sind mal wieder einige Elkos "taub". Stromlaufplan und digitales und analoges Multimeter sind vorhanden, wo soll ich anfangen zu suchen?


    Bis dahin mache ich ihn mal auf, ziehe die Stecker ab und stecke sie wieder (evtl. zu hohe Übergangswiderstände durch Korrosion)... vielleicht hilfts schon.


    Vielen Dank im voraus.


    Holger aus Potsdam



    ____________________________


    Update:
    So, folgendes habe ich (leider ohne Erfolg) getan:


    1.) die ca. 3-5 mm dicke Staubschicht entfernt.


    2.) "kleine" Lötkur im Bereich Netzteil, Zeilentrafo


    3.) Messungen:
    3.a) 150 Volt aus Primärtrafo i.O.
    3.b) 10,5 Volt aus Primärtrafo sind 10,7 Volt
    3.c) daraus abgeleitete 5 Volt sind ok
    3.d) 200 Volt für Ablenkeinheit aus Zeilentrafo sind ca. 212 Volt (werden aus den 150 Volt gewonnen)


    4.) Am Vertikal-IC (TDA-8170) habe ich folgende Zustände
    4.a) Am PIN 5 sollen 12,8 Volt sein sind aber 13,8 Volt
    4.b) Am PIN 2 sind statt 25 Volt (aus Zeilentrafo) knapp 24,7 Volt
    4.c) Am PIN 6 sind statt 27 Volt nur 24 Volt


    Stelle ich am Regler PF1 die Dreiecksspannung etwas anders ein, kann ich die geforderten 12,8 Volt am PIN 5 einstellen, das Bild hat dann die richtige Höhe, allerdings habe ich dann immer noch nicht die richtige Breite und ein extremes Kissen )=(. Stelle ich am PIN 5 wieder die falschen 13,8 Volt ein, ist das Bild kleingezoomt (ca. 5 cm ringsherum schwarz), allerdings scharf, Farben ok, Helligkeit ok, Kontrast ok und Ton ok.


    Was ich nicht kapiere, es muss doch eine Stelle geben, wo die Spannungen für die horizontale und vertikale Ablenkung gleichzeitig beeinflusst werden.


    Der Fernseher lief dann mit Fehler ca. 2h ohne weitere Probleme (meine Söhne sind SpongeBob-Fans und da musste ich Pause machen).


    Soweit erst mal, ach ja und das Bild bekommt der TV per Scart von Satreceiver, ob der Tuner geht weiß ich nicht, hier gibt's nur noch DVB-T. Der Teletext ist aber genauso gezoomt.


    Bis nächstes WE muss der erst mal ruhen... aber vielleicht kan ja bis dahin jemand noch Tipps geben.


    Danke
    Holger


    PS: Wenn Stromlaufplan oder Ausschnitte benötigt werden, kann ich gerne einscannen.

    Hallo,


    habe das Problem, das der TV Siemens FS256 meines Vaters immer einen Teil vom DVD Bild (Fotoshow mit Texteinblendungen) wegschneidet, daher ist der Text nur teilweise zu sehen.


    Kann dies im ServiceMode (Geometrie) behoben werden?
    Wie komm ich in den ServiceMode?


    Vielen Dank im Vorraus.


    Holger

    Hallo,


    Kopftrommel drehte sich gestern nach 2 Tagen Stillstand (ohne Strom) nur sehr schwer per Hand. Habe sie dann von Hand gedreht... jetzt gehts etwas leichter.


    Wie bekomme ich die auseinandergebaut und gereinigt, den kompletten Motor hatte ich schon in der Hand und die untere Abdeckung war auch leicht zu entfernen, aber der Rest scheint straff aufgepresst zu sein... ;-(


    Zu Pin 8 am Scart-Anschluß habe ich folgendes gefunden:
    0 bis 2 Volt = TV-Standard
    5 bis 8 Volt = 16:9
    9 bis 12 Volt = 4:3


    Leider fand ich keine Angaben zu der gewünschten "RecPrep EXT2", aber das teste ich noch aus. Wenn ich 9 Volt anlege geht der Grundig von Aufnahmebereitschaft in Aufnahme über.


    Ich habe ein FBAS Signal einer Cam, welches ich gesteuert über "RecPrep EXT2" aufnehmen will, ggf. möchte ich noch Textinfos ins Bild einblenden. Dazu würde ich gerne meinen C-Control-Mikroprozessorbaustein einsetzen, welcher auch per Bewegungsmelder und Türkontakten den Aufnahmestart macht, mit einsetzen. Aber das ist eigentlich etwas falsch hier... gehört mehr in die Rubrik "Mikroprozessorprogrammierung".


    Aber vielleicht kennt ja jemand Infos zu "RecPrep EXT2" bei den Grundigmodellen, bzw.


    wie ich Textinfos (einfaches Schwarz/Weiß reicht - Datum-Uhrzeit) ins Videobild einblende, ich denke das könnte per RGB-Signale gehen.


    MfG
    Holger

    Hi@all,


    beim Einschieben der Kassette zappelt die Scheibe etwas hin und her, als könnte Sie sich nicht entscheiden, ob sie vor- oder rückwärts drehen soll. Helfe ich dann mit kurzem Anschubs nach, dreht sie. Das Bild an sich ist "sauber", "zappelt" jedoch etwas.


    Manchmal scheinbar so stark, daß das Gerät die Kassette auswirft und abschaltet.


    Vielleicht doch eine Mischung aus elektrischem und mechanischem Problem, wie leicht soll sich den die Scheibe in ausgeschaltetem, stromlosen Zustand drehen lassen?


    PS: 9 Volt an PIN 8 des Scart 2 Anschlusses sorgt für das Einschalten des Recordmodus auf EXT2, sofern vorher auf "RecPrep" geschalten wurde. Das wäre soweit prima, nun muß nur noch die Mechanik mitspielen ;-(


    Grüße aus Potsdam
    Holger

    Hallo noch mal, grüß Dich Harald,


    sorry für den vergessenen Gruß... natürlich bin ich neu hier... allerdings lese ich viel in verschiedensten Foren mit und versuche zuerst ohne Posting mein Problem zu lösen, erst wenn ich scheinbar nicht weiterkomme poste ich.


    Und ganz so neu bin ich wiederum auch nicht, habe schon verschiedenste Geräte instandgesetzt, meistens Grundigs, z.B. die Probleme mit der Einwurfmechanik und dem Schneckenantrieb kenne ich bestens, habe das bisher immer ohne Manual in mühsamer, langwieriger Kleinarbeit hingefummelt bekommen.


    Nur das die Kopfscheibe schwer geht hatte ich bisher noch nie und dazu findet sich ja auch kein Posting....


    Nun zu meinem aktuellen Problem.


    Habe gestern Abend mal den kompletten Kopf rausgebaut, mit Druckluft gereinigt und wieder eingesetzt, seitdem geht es scheinbar ganz gut, er hat nicht mehr abgeschalten, allerdings "schnarrt" er ab und zu mal etwas... könnte aber evtl. auch am Band liegen, ich werde bei Gelegenheit mal mit einem ladenfrisches Tape testen.


    Wie ich die Kopfscheibe runter kriegen sollte ist mir allerdings wirklich ein Rätsel... ;-)


    Wieviel Spiel darf denn da sein? Ich kann die Kopfscheibe so ca. 0,5 bis 1 mm bewegen, ist das noch ok?

    Vielen Dank für die Hilfe.


    Holger aus dem sonnigen Potsdam

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: GV 5050SV
    Fehler: Kopfscheibe schwergängig




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Gerät stand einige Zeit rum (ca. 9 Monate), jetzt drehte die Kopfscheibe nicht und ließ sich im ausgeschalteten Zustand nur schwer drehen, habe mit Hand öfters gedreht, nun gehts leichter, aber er schaltet trotzdem gelegentlich ab, wenn der Kopf mal dreht, gute Aufnahme und Wiedergabe möglich.


    Wie kann ich das beheben / reinigen?


    Danke für die Tipps.


    NACHTRAG:
    Hab grad mal weiter geschmöckert, nach Code 4934 zeigt er "Error: Head Motor Error" und "Err Stat: mal ATTS mal Wiedergabe", ich hoffe es hilft weiter.


    Wie viel Spiel in Achsenrichtung darf die Kopfscheibe gegenüber der feststehenden Basis haben?



    Noch eine Frage.
    In der Anleitung steht: Ist am Recorder an Buchse EXT2 ein externes Gerät angeschlossen, daß über eine Schaltuhr mit Steuersignal verfügt, kann dadurch die Aufnahme des Recorders gesteuert werden. Das wäre toll, ich will den VCR mit einem Bewegungsmelder und einer CMOS-Cam als Überwachungsgerät betreiben, wer weiß, welches Pin dazu wie angesteuert werden muß? Wer hat Stromlaufplan dazu?


    DANKE