Beiträge von felline

Hallo,

ich möchte ein DORMA Türschloß in eine ür zu unserem Versinsheim einbauen. Es ist eine Art Motorschloß Gemaue Typenbezeichnung lautet SVP 6278/6275.

An diesem Schloßbefindet sich ein 14-poliger Stecker in den eine passend geformte Buchse eingeschoben wird. An dieser Buchse ist ein 14-adriges Kabel mit entsprechend bunten Adern. Leider finde ich im WWW keinerlei Abbildung, wie genau die Farbzuordnung zu den 14 Pins aussieht. Wenn ich diese hätte könnte ich dieses Schloß mittels RFID-Zutrittskontrolle ansteuern.Klar Dorma bietet das auch an aber das kostet ein Vermögen. Leider iet weder am Schloß-seitigen Stecker noch irgendwo ans´ders die Pin-Durchnummerierung zu sehen, Dorma will offenbar erzwingen, dass man sich da ein Kabel für 150€ kauft. Ich könnte jetztnatürlicj testen, wie da was funktioniert. Aber das genau will ich eigentlich vermeiden. Mir reicht im Grunde genaommen aus wenn ich ein Foto so einers Kabels SVP-A in <>fsrbr hättr wo die Zuordnung der Adern zu den Pins erkennbar ist. Vielleicht hat ja jemand so etwas im Zugriff und stellt mal ein paar Foto rein oder per PN.

Danke im Voraus

felline

schau doch mal hier: https://www.ebay-kleinanzeigen…school/670396519-173-7162

so ein Teil hatte ich auch einmal. schon lange entsorgt. aber vielleicht hat der anbieter ja Ahnung davon

schloss kann man doch selber wechseln. Halteschraube ausdrehen, Mit Schlüssel den Zylinder in die Entriegelungsposition drehen und den Zylinder raus ziehen. Neuen in umgekehrter Reihenfolge einbauen.

Schau dir mal das folgende Video an:

RAM austauschen. oder Main Board. Firmware-Defekt kann ausgeschlossen werden?

und alle Anschlüsse und Bauteilebezeichnungen sind sowohl im Schaltbild als auch auf deniem Platinen-Foto zu sehen. Mach die Augen halt mal auf

sorry con 503

anschlüsse PCON und +5V oder GND mittels 4,7 Kiloohm verbinden (nicht dauerhaft) um den Zwangsstart vorzunehmen. Auf welchen das Netzteil reagiert kann ich nicht sagen, ich schätze mal gegen +5V sollte den Start durchführen.

Aber sag mal, so richtig was hast Du mit Schaltnetzteilen offenbar noch nicht zu tun gehabt.

Vielleicht wäre es daher sinnvoller das Gerät in kompetente Hände zu geben oder es zu entsorgen.

2 Fragen am Rand:

1) kann es sein, dass Gerät Nr 1 noch ein analoger Receiver ist? Du schreibst was von Fischen. Das tritt eigentlich nur bei analogen Receivern auf. Analog ist eigentlich out.

2) Sind in Richtung der Sattelliten irgenwelche Bäume oder andere Hindernisse im Weg?

sieht nach defktem TCON aus Display denke ich erst mal nicht. Ändert sich das Bildaussehen bei länger eingeschaltetem Gerät?

war da nicht ein Schalter hinter einer Plastikabdeckung (Unterseite am Gerät) ?

mit ESR-Meter oder wie? Ein normales Multimeter gibt keinerlei Aufschlüsse.

Dioden D508 und D518 geprüft? D516?

Zwangsstart mit Widerstand von 4,7 KiloOhm zwischen Pin 7 + 8 von Con502 durchgeführt?

Hmm, ich habe lediglich das Schaltbild des Netzteils angeschaut und da ist Con1 eingezeichnet. auf dem Foto des Netzteils sieht es so aus, als on CE517 (der Elko rachts oben im Bild) etwas dick geworden ist.

Wenn Du die entsprechenden Meßgeräte hast solltest Du mal eine ESR-Messung an allen Elkos durchführen. Bei ELV gibt es einen entsprechenden Bausatz für ein ESR-Meter: https://files.elv.com/Assets/P…wnloads/52699_ESR1_UM.pdf

wenn nichts anderes als die Standby Power da ist, sollten diese an CON502 Pin 8 anliegen. Was passiert, wenn du an Pin7 (PCON) über eine Wideratand 4,7 Kiloomh gegen Pin8 versuchst, das Netzteil zwangszustarten? nicht dauerhaft so lassen nur mal zum Test. Dann müsste m.E. wenn alles funktioniert mal kurz eine Spannung an den 12V-Pins messbar sein. Ich würde zu dem Zweck alle Kabel die zu Con501 - Con504 gehen, abziehen.

Möglicherweise kommst Du so weiter. Sofern sich das Netzteil zwangsstarten läßt, solltest du ohne Last und mit Last eine saubere Gleichspannung ohne Restwelligkeit sehen können. Bei Last kann etwas Welligkeit auftreten aber weniger als 5% der Nominalspannung.

Aufpassen, das Netzteil hat primärseitig also bis zu den Trafos volle Netzspannung und evtl noch mehr.

Trenntransformator solltest du haben.

Hallo kini,

ich habe das Gerät seither nicht mehr angerührt, es steht immer noch im Bastelkeller.

Wie hast du die Sicherungseinrichtung deaktiviert? das wäre für mich noch hilfreich. Das nächste wären dann natürlich konkrete Messungen. Ich vermute mal an tcon.

Würde ich machen aber ich habe von dieser Technik ehrlich gesagt wenig Ahnung. die schöne alte analoge Technik gibt es ja nicht mehr.

Hallo Denis,

lade dir doch erst mal die technischen Unterlagen zu dem Gerät runter, und wenn du dann konkrete Hilfe brauchst kann dir bestimmt jemand helfen. Vorausgesetzt, due hast das nötige elektronische Verständnis. Nicht böse sein, dieses Forum ist nichts für Leute, die keine Ahnung von Unterhaltungselektronic (Reparatur) haben. Also stelle konkrete Fragen und schreibe dazu, welche Messungen du vorgenommen hast. Erster Kandidat wäre für mich das Netzteil.

ruf mal bei segor electronic in Berlin an. Die können oftmals auch Teile besorgen, die man sonst nirgendwo in Europa bekommt. Ich habe dort bereits diverse Spezial-IC gekauft. Hersteller solltest Du halt wissen.

sorry aber bei so wenig Ahnung ist Do it Yourself lebensgefährlich. Lass lieber einen Fachmann dran.

besorge dir erst mal das Schaltbild dann konkrete Fragen stellen. In dem Beitrag steht ja bereits das eine oder andere an infos drin.

habe die beiden 2-Wege-Magnetventile untersucht aber nichts gefunden. Dann zur Werkstatt gebracht und die haben die Ventile uns alle schlauchdichtungen getauscht. Hat mich 85€ gekostet. Eigentlich recht günstig. Alt Teile habe ich bekommen. Ich denke, das war es wert.

meine ESAM 6900.Mmacht seit gestern Probleme. Kaffe geht gut aber Milchschaum spinnt. Man kann das alles am besten auf einigen Videos und Bildern sehen, die ich hier mal rein stelle: https://c.gmx.net/@324818207024093076/cjARFbQHSmiBorj7vP5hfw

Dampf geht so zwischen 10 Sekunden und 2 Minuten je nach Lust und Laune der Italienerin.

Das Oberteil des Milchbehälters habe ich bereits gecheckt, ist ja nicht viel drin. ein kurzer Schlauch, eine Dichtung und etwas Mechanik. Sieht aber alles gut und sauber aus.

Kann da jemande helfen? Anhand der Fotos kann man sehen, dass die Maschine noch gar nicht so viele Bezüge hinter sich hat.

Sie wurde immer entkalkt und gepflegt. Wegen des guten Kaffees will ich sie und ungern als Bastelteil in die Bucht stellen.

es geht mal wieder um den geliebten SAMSUNG ScanExpress C480FW. Neulich wollte ich schnell mal ne Seite drucken da hat er sich geweigert. Bereits nach dem Einschalten kam ne Fehlermeldung inkompatibler Toner Cyan.

Ist aber eine originale Kartusche! Und es kommt noch besser: Dieselbe Kartusche wird in einem anderen C480FW einwandfrei erkannt.

Egal was man macht, selbst eine neue Kartusche wird nicht erkannt.

Die Kontakt-Mimik in der Serviceklappe vorn habe ich mir mal genauer angeschaut, da ist nichts wildes drin. Einige Drahtbrücken und 1 Diode auf der Platine.

Somit kann doch nur die Steuerelektronik des Druckers (Mainboard) nen Schuss haben, oder? Kontakte gereinigt, keine Änderung der FM. so langsam verzweifle ich an dem SAMSUNG-Schrott.

Gibt es da etwas, was man noch versuchen könnte oder sollte man das Gerät gleich in die Bucht als Bastlergerät rein stellen?