Beiträge von felline

    damit ist eigentlich schon alles gesagt. die 4 potis, die Du gefunden hast, sind ansich unkritisch für die lebenserwartung des Pickups. hier werden nur die Paramater optimiert, die die Lesestabilität ind die erschütterungsstabilität ausmachen, d.h der Servo-Mechanismus wird darüber in einem regelkreis angesteuert. den laser-Strom (also die Justage am Pickup) nur dann versuchen, wenn man das Gerät bereits abgeschrieben hat. Ich habe damit einen Player schon mal für ein knappes jahr am Leben erhalten. 4 andere lebten danach nur noch ein paar tage.

    mal alle widerstände auf der platine kontrollieren. hört sich nach einem r an, der hochohmig geworden ist. ich hatte so was mal in einem emmerson-amp. 1 widerstand (war für den Arbeitspunkt der vorstufen verantwortlich und erzeugte so ganz nebenbei auch eine Uref war kaputt. und das ganze war nur zu messen, nicht zu sehen.

    habe bei segor einen kleinleistungstrafo gekauft (ein richtig guter vergossener block) und 2 Bohrungen in der Steuerplatine des denon vornehmen müssen. jetzt tut alles wieder. die gebrochene Platine wirdr nun durch den trafo zusammengehalten und ich habe sie zusätzlich mit sekundenkleber und heißkleber zusammengeklebt bzw. stabilisiert. da wird sie nicht mehr durchbrechen.


    übrigens der trafo ist einer mit 2 x 7.5 V AC bei 300 ma. ich habe nur 1 Sekundärwicklung gebraucht.


    felline

    ich würde auch erst mal testen, ob die HV noch da ist (mit Handrücken über die Mattscheibe wenn eingeschaltet). wenn's kribbelt ist HV da. Ich vermote etwas im Bereich der Synchronisation. also besser das gerät nicht eingeschaltet lassen. Wenn das Gerät rytmisch piepst ist eine Schutzschaltung aktiviert worden (also irgendwo ein Kurzer). Ohne Pläne kommst Du da nicht weit.

    Habe die Originalunterlagen. Kann sie bei bedarf scannen lassen. Am besten wäre, wenn man das Ganze in einen geschützten Bereich bringen könnte zum Download.

    mir fällt dazu lediglich folgende Möglixchkeit ein:


    Conrad bietet bestimmt einen 12V/24/ Spannungswandler an, also quasi einen Spannungsverdoppler. Warum lädt er den Akkusatz nicht über so ein teil. Mal abgesehen von dem vermutlich riesigen, benötigten Ladestrom müßte das ja ansich gehen. oder - wenn er ja ohnehin in finanzieller Hinsicht den dicken machen kann.. - er nehme einen Schnellader wie er ion Elektroflugmodellsport verwendet wird und benutze als Batterie keine normalen Akkus sondern parallele Akkuserienschaltungen (!) mit 3-5000 mAh (pro Zelle). Diese betreibe ausschließlich über den Lader, der i.d.r mit 6-10 Ampere laden kann. Wäre mal nen Versuch wert. der allerdings ein wenig was kostet. Zellenzahlen bis 30 zellen (in Reihe) also 36 Volt am Ausgang können die Lader spielend verkraften. Er sollte sich aber sicherheitshalber noch einen 220-Anschluß und einen guten 220/12/ Spannungswandler mit mindestens 10 A Ladestron in die Corvette reinbauen, um beim Stand des Fahrzeugs auch Musik hören zu können.

    in einem meiner Geräte istauch so ne Mimik drin. Da die Werte (hier 0,5 Ohm auch schwierig zu beschaffen sind, hat der hersteller kurzerhand 3 Stüch a 1,5 Ohm parallel geschaltet. funktioniert auch, ist aber - klar weiss ich das - nich do sauber gelöst. Folge. erst 1, dann 2 dann der 3. R durchgebrannt. Man könnte sagen, ein kontrollierter Tod einer Endstufe *ggg*

    hi, kannst du mir das bitte auch mal mailen? ich glaube, die aeg-teile kranken irgendwann alle daran. kann man das irgendwie verhindern? beim auto gibt es ja für viel geld zweifelhafte kraftstoff-additive, gibt es was besseres für die spülmaschinen?

    hi klaus,


    ist ein 14-beiniger ttl-ic, der aber über +15V versorgt wird. damit scheiden normale 74hc aus (maximal +6V). und es ist intern ein 7408N, also ein Chip mit 4 x And mit je 2 eingängen aber spezieller Pinbelegung. die 4000-er gehen da nicht- man müßte dazu einen 4xyz-er über eine entsprechende Miniplatine überreden, einen 74C08 zu immitieren. man kriegt das teil noch bei segor. habe die letzten geordert, der chip wird nicht mehr produziert

    den betrag habe ich berappen müssen. allerdings keine original sony sondern en - besserer - nachbau. und mit transportsicherung (Lötbrücke)

    ich repariere gerade eine schon etwas betagte WERSI-Orgel (ende der 70-er). Da ist ein IC defekt. Ist ein nicht mehr erhältlicher 78C08, also ein CMOS-TTL- Einen 74HC08 kann man leider nicht ´nehmen, da die Spannunjg nur bis 6 V betragen dürfte. Die Orgel ist aber komplett in 15V-Technik aufgebaut. Wer kennt ne günstige Quelle für solche Teile oder hat einen über?

    ich repariere gerade eine schon etwas betagte WERSI-Orgel (ende der 70-er). Da ist ein IC defekt. Ist ein nicht mehr erhältlicher 78C08, also ein CMOS-TTL- Einen 74HC08 kann man leider nicht ´nehmen, da die Spannunjg nur bis 6 V betragen dürfte. Die Orgel ist aber komplett in 15V-Technik aufgebaut. Wer kennt ne günstige Quelle für solche Teile oder hat einen über?



    felline

    Fehler gefunden:


    Platinen bruch und - viel schlimmer - der Minitrafo zur Versorgung der Standbyelektronik ist kaputt. Irgendwer hat das Teil auf dem Postweg (Scheiß Deutsche Post!!!) durch die gegend geworfen und nun? Frist ist verstrichen schadenersatz wird keiner bei raus kommen.


    Wie viel Volt liefert der Minitrafo denn sekundär? Das Schaltbild (habe einen Auszug bei Denon per FAX bekommen) gibt nix darüber her

    hi zorro,


    deine hartnäckigkeit ist ja kaum zu übertreffen. aber mal folgendes zum nachdenken:


    du schleifst oder fräst den defekten Kupferkontalt aus dem Kollektor raus. Logisch, dass Du den kollektor dadurch - was seine Drehzahlstabilität angeht - schwächst. Und nun überlege mal weiter... Du klebst einen kleinen Kupferblock da rein und benutzt einen Kleber, der bei höheren temperaturen weich wird. Die Drehzahl des Motors dürfte jenseits von 8000 rpm liegen, also kommt da eine ganz ordentliche Kraft zusammen, die - wenn nicht schlagartig - den Motor auch wieder ausbremst, da der Kupferkeil nun irgendwann - dank stabilit - wieder den Weg nach drau0en sucht. ich habe das alles auch schon versucht (modellturbinenbau). stabilit ist nix bei hohen drehzahlen und hohen temperaturen.


    felline