Beiträge von neblb

    Hallo Zusammen,


    ich hab ein Problem mit einem Gefrierschrank und wollte fragen, ob mir jemand einen Tip geben kann.


    Die LED auf dem Temperaturregler blinkt, eingestellte Temperatur nicht erreicht. Daraufhin den Regler überprüft, steht auf -18 °C. Energiemeßgerät zwischengesteckt und einen Temperatur-Logger ins Fach gelegt. Fazit: Temperatur des Datenloggers ca. -20 °C (mehr kann der Logger nicht) und der Kompressor läuft dauerhaft. Temperatur-Regler-LED blinkt weiterhin. Meine war ist nun, daß entweder die Elektronik oder der Fühler defekt ist. Den Kühlkreislauf hätte ich jetzt ausgeschlossen, da die Temperatur ja mind. -21 °C bei einer Einstellung von -18°C hat.
    Hab nun die Elektronik ausgebaut und den Temperatursensor ohmsch durchgemessen. ca. 8,7KOhm bei ca. 10-12 °C Kellertemperatur. (Diesen Wert hab ich auch schon in einem anderen Beitrag bezüglich Temperaturfühler gelesen)
    Hab in Foren etwas rumgesucht und ähnliche Artikel gefunden. Leider keiner der mir wirklich weiterhilft.



    Ich habe dann eine andere Elektronik erhalten. Diese reagiert etwas anders, aber der Gefrierschrank läuft immer noch dauernd. Mit der anderen Elektronik hörte jetzt aber die LED am Regler auf zu blinken (Temperatur erreicht). Eine Sache macht mich aber etwas stutzig:


    Eingestellte Temperatur -18°C. Der Schrank (ohne Inhalt) läuft jetzt seit ca. 24 Stunden dauerhaft und kommt im Innenraum auf -21,4°C. (Nach ca. 5 Stunden war er auf ca. -17°C) Der NTC hat bei dieser Temperatur einen Widerstand von 35,2 kOhm. Laut beschriebenen Werten aus einem anderen Forum wäre der Widerstandswert für die -21,4°C aber viel zu gering. Die 35,2kOhm würden eher -15°C entsprechen, was auch das dauerhaften Laufen des Schrankes erklären würde. Wo ich aber noch "Bauchweh" habe, sind die -21,4 °C nach ca. 24 Std. Ist das nicht zu wenig? Wenn der dauernd läuft, sollten doch mindestens -28°C möglich sein. Ich kann den Gefrierschrank ja schließlich auf -26°C einstellen. Die Temperatur hab ich im obersten Fach gemessen. Der Kühlkreislauf gurgelt manchmal ziemlich stark, kann es sein, daß hier auch noch was ist? Kühlmittel verlust... ???


    Wenn die Werte aus dem Anderen Forum stimmen(NTC bei -14°C 34,5kOhm, bei -23°C 58,1kOhm, bei -1°C 17,3kOhm), würd ich mal sagen, daß der NTC auf jedenfall hin ist. Da er eingeschäumt ist, wirds schwierig. Weiß jemand wo der genau liegt? Direkt hinter dem Kunststoff des Innenraumes? Eher oben, mitte, unten? sollte doch evtl. möglich sein, die Isolierung etwas aufzuschneiden, einen neuen NTC zu platzieren und dann wieder einzuschäumen? Weiß jemand vielleicht was das genau für ein NTC-Sensor ist? Beim Reichelt gibts hier einige Typen...


    Fragen über Fragen... aber vielleicht kann mir ja jemand helfen, bzw. mir noch einen Tip geben...


    VG und Danke schon mal für Eure Hilfsbereitschaft.

    Hallo nochmal,


    war ein guter Tip mit dem Wackelkontakt... hinten am Knickschutz des Bügeleisens war dein Draht ab...
    Eine Frage hätt ich aber noch zur Pumpe. hab mir das Ganze mal angeschaut, wenn Wasser in den Tank gepumpt wird. Nach der Pumpe befindet sich ein T-Stück. Ein Abzweig geht zum Druckkessel... Hier wird das Wasser in den Kessel gepumpt. Der 2. Abzweig geht wieder zurück in den Wasser-Vorratstank. Wenn die Pumpe pumpt, dann sieht man, daß auch Wasser wieder zurück in den Wasser-Vorratstank fließt... ist das normal? für was ist der Abzweig zurück in den Wasser-Tank? Ist das irgendein Überdruck-Abfluß?


    VG und Danke nochmals.


    Bernhard

    nein nein... schon richtig heiß... i werd auf jedenfall meine Hand nicht drauf legen... sonst irgendeine Idee??? kann es sein, daß der Kessel verschmutzt, verkalkt oder ähnliches ist? Wurde eigentlich immer dest. Wasser verwendet... aber das Teil ist vermutlich um die 10 Jahre alt...


    VG


    Bernhard

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    Hersteller: Knittax
    Modell: CBS600
    Fehler: Wasser statt Dampf



    Hallo Zusammen,


    kennt sich jemand mit der Dampfbügelstation CBS600 von Knittax aus? hab vor einiger Zeit das Bügeleisen generalüberholt... Geschmolzene Schalter und Isoliertüllen ausgetauscht, Druckschalter war defekt, Div. Silikonkabel ausgetauscht.
    Problem ist jetzt, daß anstatt von Dampf auch Dampf und Wasser aus dem Bügeleisen kommt. Bin mir nicht ganz sicher, was das für Bauteile im Druck-, bzw. Wasser- und Dampfbereich sind. Pumpe ist klar, die bekommt das Wasser vom Wassertank und pumpt es in den Druckkessel. Am Ausgang der Pumpe befindet sich noch ein T-Stück. Dieses T-Stück geht auf ein zweites T-Stück, von dort wieder in den Wassertank. Außerdem geht noch ein Schlauch vom Wassereinlaß Drucktank zum 2. T-Stück und dann zurück in den Wassertank... Sind dann scheinbar irgendwelche Überdruckventile, oder? vom Dampfaustritt des Kessels gehts ja nur zum Magnetventil, dann über das Drosselventil und dann direkt zum Bügeleisen... hier sollte ja alles passen.
    Kann es noch sein, daß der Wasserspiegel im Kessel zu hoch ist oder der Kessel verkalkt ist? Die beiden Thermoschalter an der Seite des Kessels funktionieren scheinbar einwandfrei und sollten den Pegel halten. Wasser wurde nur Destiliertes Wasser benutzt.


    Vielleicht kennt ja jemand dieses Ding. Über Hilfe bin ich Euch sehr dankbar.


    VG


    Bernhard

    Hallo Abdul,


    ich habe diese Diskussion gefunden. Bin auch auf der Suche nach Unterlagen für meinen defekten 3059er. Du hast ja von Heli scheinbar die Unterlagen mit Abgleichanleitung bekommen. Könnte ich sie vielleicht von Dir bekommen?


    Vielen Dank schon mal, wäre echt toll.


    VG
    Bernhard