Beiträge von shaun

Hübsch, gefällt mir besser als das Original

Gruß zurück nach Slowenien

Da bleibt ja nicht mehr viel Spielraum - wenn keine Unterbrechung (Leiterbahnriss usw) vorliegt und nicht schon am Eingang -13V oder was das waren anliegen (bzw. eine kleinere neg. Spannung und ein Feinschluss des Elkos im Gegenkopplungszweig), kann es nur noch am upc liegen. Also sicherstellen, dass Eingangsspannung 0,0V ist und dann IC swappen.

Genau. Ein nettes Chassisfoto oder so, mit irgendwelchen Details, die noch fehlen. Ich habe gerade zwei Detailfotos vom Ondes Martenot hochgeladen und meine Position wieder etwas verbessert. Ist ja auch nicht so, dass man 1:1 tauscht, ich zehre seit einigen Monaten von einem Schaltplan-Upload (Boonton Messsender)

Normal. Alles völlig normal. Ich begrüße es, wenn ein Kunde das brauchbare Notebooknetzteil, welches einen passenen Stecker für das 6 Monate alte HP dabei hat, für 34,95 nicht kaufen.
Dann bestellen sie ein Stück Ultraleichtplaste, stecken den Stecker ein und erfreuen sich sogleich ob der Rauch- und Geruchsentwicklung. Keine Frage, das Ding hatte 19V. Der Stecker passte auch. Nur hat das neue HP einen Stecker mit Innenhülse und der Mittelstift führt ein Signal, welches auf einen ungeschützten LM393 geht.
Oh Wunder: HP hat die Gewährleistungsreparatur kostenpflichtig abgelehnt. Hähä, die ersten 80 Euro weg.
Nun hat der Schlepp leider knappe 800 Tacken gekostet, Kunde also entsprechend maulig. Unser selbstgefälliges Grinen mag da durchaus mit schuld dran sein.
Ende vom Lied: 2xLM393, 1xKBC1070. Insgesamt eine Ersparnis von knapp -300 Euro, Geiz ist einfach geil

Nein, Yottafarad, die hatten nur kein Y und mussten daher das J nehmen

wynny: den aus dem linken Kanal in den rechten transplantieren, ohne vorher das Drumherum (Elkos, v.a. den Koppelelko am Eingang) auf KS zu prüfen?

Scherz beseite, wenn sicher ist, dass der uPC nicht wegen äusserer Einflüsse keine Basisansteuerung bereitstellt (bzw eine grundfalsche), einfach das IC rübersetzen in den rechten Kanal, wenn der dann rennt, neues IC bestellen und gut. Die ca. 20 Euro plus Versand musst Du dann halt investieren.

Magst mir den Schaltplan noch mal mailen? Das Download-Limit von Rabbitscare ist erreicht.

Schaltung?

Wenn sie kaputt sind
Ich vermisse in Deinen Beschreibungen die Systematik. Du misst irgendwo 50V statt 1V und scheinst mehr oder weniger zufällig einen kaputten Widerstand zu finden. Richtig wäre gewesen, wenn Du schon diese Abweichung erwähnst, zu beschreiben, warum dieser Widerstand die Ursache für die Überspannung gewesen sein kann.
Der TA... ist erstmal egal, der macht nur Schutzschaltung. Sind die Endstufenausgänge denn DC-frei?

Sauer macht lustig
Ich werde das Ding mal saubermachen und die angefressenen Teile tauschen, dann sehe ich weiter. Wahrscheinlich ist das Thema damit schon gegessen.

Sind in der Originalverpackung etwa keine BDA?

Danke für den Hinweis. Da ich den nicht beschädigungsfrei runterbekommen werde, muss ich die Teile eh tauschen, aber für künftige Fälle - wo der Kleber durch Hitze so hart geworden ist, dass er sich leicht abbröseln lässt - gut zu wissen.
Ich meine mich auch zu erinnern, schon unterbrochene Vias durch diese Suppe gehabt zu haben.

Hersteller: Creek Audio
Modell: T40 Tuner
Fehler: Frequenz driftet

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Abstimmspannung kontrolliert - bei konstanter Abstimmspannung beginnt die Anzeige (echter Frequenzzähler am LO) zu driften. Am Oszillator ist ein Abschirmblech mit satt braunem Kleber festgekleistert, der über diverse Bauteile ergossen ist - das so ein Zeug gerne mal leitend wird, ist ja bekannt, den werde ich Montag als erstes entfernen.
Im Netzteil sind zwei Widerstände angekohlt (unlesbar). Hat jemand einen Schaltplan von dem Ding? Wäre allgemein hilfreich, da das Teil etwas blöd gebaut ist.

Naja... kommt auf den Aufwand an, den man bereit ist, zu investieren. Letztendlich funktioniert Elektronik immer gleich.

Mag sein, ich hätte jetzt gesagt, der K7 hatte auch nur einen Trafo, aber die Geräte sind irgendwie nicht meine Generation...

Zwei Zeilentrafos? Aber nicht der mit 504 und 509, der mit zwei ZTRs hatte doch IIRC 2xPL519 - oder....?

Da sagst Du was. Wenn ich Zeit hätte, würde ich den alten Server glatt noch mal anwerfen und schauen, aber ich finde den Plattenanschubser gerade nicht
Ich bin mir aber recht sicher, diese EPROM-Version in Original-Unterlagen gesehen zu haben.
Bei ESI liegt der CV1500 ja auch, aber ebenfalls ohne CPU.

Ja, aber am OP-Ausgang. Oder insofern, als dass bei korrekter Funktion des I/U-Wandlers eben nichts am DAC-Ausgang zu sehen sein sollte.

Ich verspüre bisher noch keine Einschränkungen meiner Freiheit, zumindest keine, die von RMorg auszugehen scheinen. Es sei denn, der Erb hat unsere aktuelle Regierung durch einen geheimen Putsch installiert, dann würde ich mir Sorgen machen.

Solange schmunzel ich über das im Link Geschriebene, einiges trifft sicher zu, einiges wusste man schon, bevor man dort ggf. beitritt, ob RMorg eine NPO nach schweizerischem Recht ist, ist mir offen gesagt wurstegal - es gibt genug deutsche angebliche NPOs, die es eben auch nicht sind. Über den Rest ärgere ich mich genau so wie anderswo, es gibt kaum ein Forum, über das ich nicht so viel Negatives schreiben könnte und ich lass es trotzdem und nutze jede mir zugängliche Informationsquelle.

Na einen ganzen Rechner wirst Du bei den Firmen auch kaum finden

Wenn Du _suchen_ würdest und nicht bloß darauf warten, dass jemand für Dich findet, hättest Du bei Hinkel längst eine umfangreiche Kollektion inkl. Z80B CPU, SIO, CTC, DART usw gefunden.
Schau einfach noch mal bei den Dir bereits genannten Firmen vorbei, lohnt sich

...sofern das keine DACs mit Stromausgang sind