Beiträge von Rene

    Hallo,


    frohes neues Jahr! :)


    Ich habe ein Problem mit einer Kühl/Gefrierkombi von Gaggenau Typ RS495310/05 FD8810, es ist ein NoFrost Gerät.


    Problembeschreibung: Zuerst hat der FI sporadisch ausgelöst, jetzt löst er sofort beim Einstecken aus.


    Schon durchgeführt Tests:
    - Widerstand zwischen Erde und beiden Polen vom Stecker gemessen, liegt im 2-4 MOhm Bereich.
    - Eine Ader der Netzleitung abgetrennt -> FI löst immer noch aus
    - Kompressor abgesteckt -> FI löst immer noch aus
    - (1)Hinten, unten, links 3-poliger Stecker zur Steuerplatine abgesteckt - FI löst nicht mehr aus
    - (2)Hinten, links hinter Kompressor 6 poliger Stecker abgezogen - FI löst nicht mehr aus


    D.h. durch abstecken von (1) oder (2) entfernt man den Erdschluss. Ich vermute das Problem bei Stecker (2). Leider weiß ich nicht genau wo die Kabel hingehen. Der Stecker lieg genau zwischen Kühl und Gefrieteil, in der Nähe von den Kühlschleifen. Evt. ist die NoFrost Heizung da dran. Die Kühlschleifen habe ich freigelegt, ich sehe aber keine Heizung (oder ich bin blind).


    Hat jemand einen Verdrahtungsplan/Schnittzeichnung von dem (oder einem ähnlichen) Gerät? Bin für jede Hilfe dankbar.

    Hi,


    ja, das Abschalten macht keinen Sinn und ist bestimmt der Lebensdauer des Kompressors nicht zuträglich. Evt. ist der Dry-Mode auch einfach nur schlecht programmiert und wird von den meisten Leuten einfach nicht genutzt. Wer weiß.


    Das Kondenswasser wird im Gerät gesammelt. Das Gerät habe ich im Modus kühlen (ohne den Abluftschlauch anzuschließen) bereits in Betrieb. Das Entfeuchten funktioniert so bestens, allerdings schaltet das Teil dann bei Temperaturen unter 16 Grad aus (niedriger kann man das Thermostat nicht einstellen). Solche Temperaturen können im Keller schonmal vorkommen.


    Naja, notfalls klemme ich dann eben einen Widerstand anstatt des Raumtemperaturfühlers an - dann läuft es bestimmt durch :-)


    Gruß
    René

    Gerät: Monoblock Klimagerät
    Hersteller: Duracraft
    Modell: AMD-50E (lt. Google Baugleich mit Honeywell HCL-67E)
    Fehler (falls es einer ist): Schalten im Modus "dry" immer an/aus


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: -


    Hi,


    vorab: das Klimagerät funktioniert eigentlich einwandfrei. Zumindesten die Funktion "kühlen". Ich wollte das Gerät aber jetzt benutzen um in meinem Keller die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. Das Teil bietet dafür extra die Funktion "dry" an. Der Abluftschlauch soll in dieser Betriebsart NICHT angeschlossen werden.
    Im Modus "dry" läuft das Gerät allerdings nur ca. 3 Minuten, geht für weitere 3 Minuten komplett aus und startet dann wieder für 3 Minuten und so weiter. Das Gerät ist nach den 3 Minuten nicht vereist oder so.


    Ist dieses Verhalten normal? Wenn ich das Gerät im Moduls "kühlen" ohne Abluftschlauch benutze läuft es durch und entfeuchtet auch ordentlich. Das Problem hierbei ist bloß, dass es bei zu niedriger Raumtemperatur (im Keller ist ja nicht so warm) abschaltet.


    Das Handbuch sagt zu der Funktion nur wenig, ich fasse mal zusammen:
    - Abluftschlauch muss ab
    - Temperatureinstellungen am Gerät sind unwirksam
    mehr nicht


    Vielleicht weiß jemand was dazu.


    Gruß
    René


    PS: Das Gerät gibt's hier zu sehen

    Hi,


    nö auf der Seite ist nichts - ich habe die üblichen Verdächtigen auch schon vorher abgegrast und nichts gefunden.
    Hat sich aber heute erledigt, das Gerät ist durch eine Laser Drucker/Scanner Kombination abgelöst worden.


    Gruß
    René

    Hallo,


    ich suche das Servicemanual für das Multifunktionsgerät MFC-3240C von Brother. Das Gerät zeigt immer "Fehler: Reinigung" im Display an.


    Kontakte/Lichtschranken usw. habe ich alle überprüft, scheint soweit i.O., was fehlt dem bloß?


    Gruß
    René

    Hi,


    ist zwar schon ein Monat her, aber:


    Ich kann das mit dem Arbeitsspeicher nur bestätigen! Hatte vor Urzeiten mal das selbe Problem beim gleichen Rechner. Mit falschen/defekten Arbeitsspeicher entsteht genau dieses Fehlerbild.


    Bei mir war es so das die großen Speichermodule (jeweils 256MB) auf jeden Fall zweiseitig Bestückt sein mußten, ansonsten ging da nix. 64MB Module hingegen gingen fast alle (auch einseitige).


    Soweit ich mich erinnern kann lief das zweite Speichermodul bei mir am Anfang nur sporadisch (CRC-Fehler bei Booten) - ich habe dann am RAM-Sockel die schwarzen Folien vorsichtig entfernt (Heißluftfön) und ein paar auffällige PINs nachgelötet (große Lupe und kleiner SMD-Lötkolben erforderlich), das Teil läuft bis heute.


    Gruß
    René

    Hi,


    ich habe ein Autoradio Blaupunkt Kiel CD30 hier. Es hatte eine kalte Lötstelle und ging ab und zu von alleine aus. Jetzt ist zumindestens dieser Fehler behoben und es bleibt wieder an :D


    Während einiger Schaltplanrecherchen ist mir ein Service-Manual (oder zumindestens ein teil davon) für das Radio untergekommen. Darin steht das man durch ausschalten, drücken der Tasten 1+3 und wieder einschalten ins Servicemenü kommt. Ich habe das dummerweise ausprobiert. Leider hatte das Servicemenü keine Menüführung und nach einigem herumdrücken auf dem Radio stand ein paar mal PASS und/oder FAIL im Display. ?(


    Nach dieser Aktion habe ich das Gefühl das der Sendersuchlauf nicht mehr richtig arbeitet. Kann ich da was verstellt haben (Schaltschwellen oder so)? Das Manual hier sagt zwar wie man in den Servicemode kommt, schweigt sich aber darüber aus wie man es bedient X(
    Hat jemand nähere Informationen wie das mit dem dem Servicemode geht und was man einstellen kann?:

    @FrankSchölich:
    Wenn mir eine Leere in die Hände fällt werde ich das natürlich tun! Die Bildtrommel müsste eigentlich noch 1a sein. Die Patrone ist schließlich erst seit einem knappen Jahr in dem Drucker, sie lag aber vorher leider ein paar Jahre im Schrank herum - anscheinend darf man die Dinger nicht so lange Lagern. Ab jetzt lege ich sowas nicht mehr auf Lager X(


    devzero:
    Nur aus Interesse, was genau ist an der PU18 (Was genau beinhaltet die eigentlich? Trommel oder nur Toner mit Magnetwalze oder sonst was ?() das Problem?

    Hi Frank :D


    wieder danke für die schnelle Antwort.


    Ja, bestätige. Kyocera ist absolut serviceunfreundlich! Ich habe gerade die Trommeleinheit zerlegt und gereinigt. Jetzt druckt das Teil wieder wie es nach 50000 Ausdrucken sein muss!
    Ich weiss das das Ding nicht mal 1€ wert ist - aber als Notfalldrucker ist er jetzt noch zu gebrauchen und ich habe zwei hier stehen. Einen als Ersatzteillager :D


    Natürlich mache ich meinen HP wieder Fit! Das Teil ist zwar schon relativ alt aber absolut unverwüstlich und servicefreundlich.


    Der Toner von HP lässt sich echt leicht öffnen. Das habe ich schon ausprobiert.
    Sobald man die Magnetwalze durchdreht sammelt sich haufenweise Toner an einer Kante (ich drehe richtigherum!) Als Problem habe ich das Gummi ausgemacht welches für die Schichtdicke auf der Magnetwalze verantwortlich ist (ist an so einer Metallleiste befestigt). Das Teil ist absolut spröde und ganz und gar nicht mehr elastisch - es bekommt beim (leichten) biegen sogar kleine Risse! In folge dessen ist die Tonerdicke auf der Magnetwalze viel zu Dick.


    Es wird wohl daran liegen das die Kartusche schon einige (viele) Jahre auf dem Buckel hat. Vielleicht bekommt man dieses Gummi ja auch irgendwo einzeln. Ich habe jetzt eine Ersatzpatrone für 30€ von XEROX bestellt. Die wird hoffentlich gehen ?(


    Gruß
    René

    Hallo zusammen,


    nachdem mein schöner alter HP LJ4 im Moment außer Betrieb ist (siehe anderen Thread) wollte ich einen alten Kyocera FS1550 wieder zum Leben erwecken.


    Das ist mir auch ganz gut gelungen - alles funktioniert nach einer gründlichen Reinigung wieder einwandfrei. Leider macht der Drucker beim Ausdruck leichte Schatten auf das Papier.


    D.h. ich drucke ein Blatt Papier aus und in regelmäßigen Abständen taucht ganz hell im Hintergund der Text auf welcher vor ca. 10cm (wahrscheinlich der Trommelumfang?) auf das Blatt gedruckt wurde. Ich glaube sowas heißt auch "Geisterbilder".


    Meine Vermutung ist das der Resttoner nicht mehr richtig von der Trommel abgestreift wird. Was kann man da tun?


    Kennt sich vielleicht jemand mit der Dose aus?


    Gruß & danke
    René

    Danke für die schnelle Antwort!


    Alles klar, jetzt bin ich schlauer. Wenn ich die Walze also fahrlässig behandel bleibt das Druckbild auf der Walze kleben :D


    Sobald ich einen funktionsfähigen Toner habe werde ich dann mal einen 500er Stapel Papier durchpfeifen - hoffentlich hilfts. Ich werde berichten.

    Hallo zusammen,


    bei meinem Laserjet 4 ist die Tonerpatrone etwas eigenwillig geworden und hat massenhaft Toner im Gerät verteilt ;( (es war eine original HP Patrone!).


    Jetzt befinden sich auch schwarze, festgebrannte Tonerreste auf der Fixiereinheit. Wie bekomme ich die am schonensten wieder ab?
    Ich habe hier schon gelesen das man auf dieser Rolle nicht Kratzen darf. Mir ist (im Moment) unklar was passieren kann wenn ich versuche die Reste mit z.B. dem Fingernagel zu entfernen. Also, was genau passier dann und was sind die Folgen?


    Was haltet Ihr eigentlich von den "refilled" NoName Kartuschen für um die 20-30€, kann man sowas empfehlen?


    Gruß
    René