Beiträge von tcfkao

    Yepp, wynny, bis jetzt habe ich noch keine Spannungsangabe gesehen... vielleicht ist das eine zu große Hürde...
    Die Frage nach den Bauteilwerten sollte sich eigentlich nach einem Blick in den von mir weiter oben geposteten Schaltplan erübrigen...

    Stimme Bernhard zu, aber auch Übergangswiderstände nicht ausschließen an oxidierten Lötstellen, Lötfahnen, etc.
    Mal direkt die Wechselspannung an der Anodenwicklung des Trafos messen, dann (die Gleichspannung) hinter dem Gleichrichter, jeweils mit/ohne die beiden EL84.
    Schaltpläne hier.

    Die Sicherungen direkt am Pluspol nahe an der Batterie, dann ist auch ein Kurzschluss durch ein durchgescheuertes Kabel abgesichert -- falls nicht, Pb-Akkus fackeln alles ohne Gnade ab.
    Die Sicherung kann ruhig stärker sein, kleine Sicherungen verursachen höhere Spannungsabfälle. Mal auf dem Schrottplatz umsehen, solche Sicherungen sind bei PKW heute Standard.

    Sicher, dass am Regler die Minusleitungen der Batterien auf gleichem Potenzial liegen? Sonst knallt das.
    Den Regler würde ich dann so konfigurieren, dass beide Batterien gleichberechtigt geladen werden (d.h. 50% Charge Balancing), da über die Schottkydioden die Entladung auch gleichzeitig geschieht (die beiden Batterien sind nicht unabhänging voneinander, wie es für den Regler eigentlich vorgesehen ist). Und den richtigen Batterietypen (Gel, flüssig, etc.) konfigurieren. Wenn die Batterien recht warm werden können, sollte auch deren Temperatur durch einen externen Temp-Sensor erfasst werden, oder zumindest der Laderegler in der Nähe der Batterien platziert werden, damit der interne Temp-Sensor die Temperatur erfassen kann.


    Einen Tiefentladeschutz hast Du damit nicht, es sei denn, der Wechselrichter macht das. Pb-Akkus mögen keine Tiefentladung.


    Ach ja, und bitte die beiden Batterien direkt am Pluspol mit entsprechenden Sicherungen versehen, Pb-Akkus haben einen irre hohen Kurzschlussstrom (mehrere hunderte Ampere).

    Was für eine bescheuerte Schaltung... An Pin 14 von IC 302 müssten ca. 10V anliegen (wenn MAB100 eine 10V-Zenerdiode ist). Falls nicht die Dioden rund um diesen Bereich prüfen/ersetzen.
    Auf der Sekundärseite des Trafos wird auf dem Board hier nur eine ungeregelte Spannung erzeugt, die +5V am linken Stecker müssen von einem Regler woanders kommen.

    Die Standby-Netzteile werden ziemlich warm weil die immer laufen, auch dann, wenn das Hauptnetzteil und damit der Lüfter des Netzteiles abgeschaltet ist. Die Standby-Netzteile "dampfen" dann vor sich hin... deswegen besser den PC immer komplett abschalten, z.B. über schaltbare Steckdosenleiste.

    2V erscheint mir etwas wenig, evtl. da mal gucken, ob Überlast vorliegt oder ob das eine Steuerleitung in die PSU ist.
    Hast Du das Teil mal gegoogelt? Da trocknen wohl gerne die Druckköpfe ein, der brennt dann durch, es gibt Fehler B200 (o.ä.) und es geht nicht mal mehr der Scanner... Na, dann mal viel "Spaß" mit der Reparatur...


    Guckst Du hier, ein YouTube-Video wie man den Fehler "B200" repariert... (bis zum Ende gucken!).

    Interne PSU? Elektrotanya hat SM zu MG5220, da steht aber auch nichts über die PSU.
    Kommt denn überhaupt was raus? Ich vermute mal Elko-Seuche, die Netzteile laufen auch wenn der Drucker "aus" ist und damit rund um die Uhr.
    Ich hatte letztens ein HP PSC1100 All-in-one-Klo mit platter PSU. Auch die kleinen Elkos tauschen, ich glaube bei mir war der Stützelko der Betriebsspannung für das Schaltregler-IC platt, und das startete damit nicht.


    Edit: Kann auch dieses Problem sein, oh Gott, diese MuFu-Teile sind echter Müll...

    Das verwendete Kältemittel steht auf dem Typenschild, R600a dürfte aber schon seit über 10 Jahren verwendet werden. Woher soll ich wissen, welche Schränke defekt oder in Ordnung sind?
    Noch vergessen: unter Gegendruck laufen die Kühlschrankkompressoren nicht an, Du musst also auch noch ein Druckentlastungsventil einbauen. Die Bastelei lohnt nicht, kauf Dir nen kompletten Kompressor.

    So eine Bastellösung hatte ich früher auch mal. Einfach den Kompressor abgesägt, und am Ausgang kleine Düse. Das Problem ist aber, dass diese Teile zwar viel Druck können, aber nur eine sehr geringe Luftleistung (Liter/Minute) haben. Du müsstest also noch einen Windkessel und Druckschalter einbauen. Außerdem schmeissen die immer etwas Öl von ihrer Schmierung raus, und ein Entfeuchter an der Ansaugung wäre auch ganz gut, sonst sammelt sich Wasser im Kompressor.
    Also alles Murks...
    @Umwelt: Die neueren haben R600a, kannst Du so ablassen, ist aber eigentlich nur Methan und daher brennbar. Das R12 bei den alten Schränken müsstest Du dann absaugen und entsorgen, wenn Du Dir das antun willst...