http://sourceforge.net/ kannst Du noch versuchen, da gibt es Assembler
bis zum Abwinken...
Beiträge von tcfkao
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Der Schrei von Edvard Munch, gut erkannt, Respekt!
Ich warte mal gelassen auf eine Abmahnung...
Da kenne ich übrigens noch nen netten Anwaltswitz:
Was ist der Unterschied zwischen Spermien und Anwälten?
Unter den Spermien hat eines unter ein paar Millionen die
Chance, ein vernünftiger Mensch zu werden. -
Das Gerät messfreundlich zu zerlegen dürfte den Löwenanteil stellen.
Den Fehler im Line Interface zu lokalisieren sollte nicht mehr als 10 Minuten beanspruchen... -
Ok, ich wollte hier keine scholastische Rabulistik betreiben...
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Shaun, ich war schneller, und prägnanter!
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Verstehe nicht ganz, was suchst Du, einen Assembler, oder einen Linker,
oder Beides?
Für die 8 Bitter fliegt sowas doch tonnenweise im Netz, suche mal unter
http://www.shareware.de oder nach "8 Bit Webring".
Hast Du die Sourcen? Die Syntax ist u.U. Assemblerabhängig, wirst evtl.
großzügig editieren müssen. -
Line Interface prüfen, Relais um die Leitung zu holen, Optokoppler,
NF-Übertrager, Rufzeichenerkennung, etc. -
arte-Reportage 3.05.2006 um 21h35, Wiederholung am 6.05.2006 um 09h, auf arte.
Wie immer drei Beiträge, der zweite handelt vom illegalen Elektronikschrottrecycling
in Indien.
Ziemlich erschreckend, wie in Hinterhofwerkstätten ohne jeglichen Arbeitsschutz
Platinen und komplette Geräte geschlachtet werden. Bauteile werden mit der Lötlampe
abgelötet (und wiederverwendet), alles wird recycelt. Plastik, Aluminium, Kupfer,
alles wird säuberlich getrennt. An sich sinnvoll, aber eben unter katastrophalen
Verhältnissen. Sehenswerter Beitrag!Edit: Immerhin kommen hier keine dummen Kommentare à la "Gutmenschentum",
das ist doch schon mal was!
Schön morgen früh gucken! -
@TheDome:
Das habe ich auch gedacht, als ich die ersten Spams mit "Paris Hilton" erhielt...
was zum Teufel sollte ich im Hilton in Paris?
Na ja, PH ist wohl ein soziologischer Auswuchs einer dekadenten Gesellschaft, die
ihre Ereignisarmut durch eine religiöse Verklärung artifizieller Gottheiten - in Form
von Pseudopromis - zu kompensieren versucht.
Schade nur, dass die dusseligen Amis nur 110V als Netzspannung haben...Video2000:
Probiere es doch einfach aus, nimm aber erstmal einen Hamster als Zielobjekt.Tobi:
Luxusf... trifft es wohl besser. -
Ok, wenn man den differentiellen Widerstand der Dioden D151/D152 betrachtet, ändert
sich der maximale Ladestrom... dann sollte man aber auch betrachten, dass die Ube-
Kennlinie des T153 temperaturabhängig ist, und der wird ja richtig warm...Mit R153 kann man den Ic des T152, je nach Spannungsabgriff an R156 (6...7,5V),
zwischen ca. 2,65...6,8mA einstellen. Laut Philips-Datenblatt hat der BD136 bei
Ic=400mA ein Hfe von typisch 110. An der unteren Grenze reicht das in der Tat nicht
mehr aus, um den vollen Ladestrom zu liefern, also tatsächlich eine Abhängigkeit -
das hatte ich in meinem vorherigen Posting nicht bedacht, sondern war davon ausgegangen,
dass der Strom stets ausreicht, die Dioden D151/D152 voll aufzusteuern.
Hat der verwendete BD136 ein kleineres Hfe (Exemplarstreuung ist hier sehr groß),
dann ist die Abhängigkeit natürlich noch größer.Meines Erachtens dient R153 aber hauptsächlich dazu, die Verstärkung des mit T152/T151
aufgebauten Currentmirrors einzustellen (in "richtigen" Schaltungen ist da eine Konstant-
stromquelle drin), und damit die "Schärfe" des Übergangs zwischen Laden mit Konstantstrom,
und Erhaltungsladung mit Konstantspannung einzustellen.
Große Temperaturkompensation kann ich in der Schaltung nicht entdecken, alleine die
Zener dürfte den grössten TK beitragen... (vielleicht ist das ja die Absicht).
Wenn man den differentiellen Widerstand der Zenerdiode betrachtet, gibt es auch eine
Abhängigkeit der Ladeendspannung von der Speisespannung, der ist aber minimal.
Z.B. BZX83C7V5 @ 1mA = 50Ohm, das macht bei Speisung von 9...14V ca. 20mV Unterschied
in der Ladeendspannung aus (wenn ich R151 = 12K richtig entziffere).So, genug über diese einfache Schaltung...
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1) Herzlichen Glückwunsch, bzw. herzlichen Dank zum rentenstabilisierenden Beirag!
Du wirst jetzt sowieso keine Zeit mehr haben, weder, um Dich an/in den Pool zu
begeben, noch für irgendwelche Hobbybasteleien. Deine bessere Hälfte wird das Korrektiv
sein...2) Man muss die Teile nicht in C programmieren. Für solch eine Anwendung ist Assembler
völlig ausreichend. PWM kann man sehr gut in Software realisieren, dazu braucht es
keinen Hardware-PWM. Das menschliche Auge ist bekanntermassen sehr träge, sodass keine
hohe Frequenz nötig ist. -
Nochmal: Wenn Du nicht sauber den Dialtone aus dem Modemlautsprecher hörst, ist es
ein Problem auf der Telefon, und nicht auf der PC-Seite. Das schliesst auch das
Line Interface des Modems ein, und das läuft sogar ohne jede Windowstreiber, man
höre und staune.
Wenn das Modem die Leitung holt bzw. holen will, wird zumindest ein AT-command
angenommen, dann ist es kein Problem eines Interruptkonfliktes. Genaueres Debbuging
wie schon erwähnt: Mit einem Terminalprogramm Deiner Wahl manuell Verbindungsaufbau
testen, dazu wirst Du Dich etwas mit den Hayes-Commands auseinandersetzen müssen... -
Laderegler gibt es auch von ON (z.B. MC33340, MC33342) und LT.
Schnelllader müssen abschalten, die messen den Delta-U-Abschaltzeitpunkt, die
Anzahl Zellen ist dabei unerheblich.
Der diskrete Lader schaltet bei Erreichen einer Endspannung ab, die laden
i.d.R. mit kleiner 1C. Der maximale Ladestrom ist bei der diskreten Schaltung
nicht einstellbar, wenn doch, hast Du was falsch gemacht.
Imax ca. = (2 x Uf - Ube) / R152 = 450mA.
Den T153 kühlen. -
Zitat
Original von DG0CAO
die Videoendstufe ist diskret aufgebaut....Diskret heisst nicht, dass die Bauteile ein Schweigegelübde abgelegt haben...
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Klar gibt es die, kann Dir aber im Moment keine Type nennen, ich finde
meine DCF77-Empfangsmodule nicht.
Selbstbau lohnt sich aber nicht. Es gibt bei Conrad für kleines Geld
fertige Empfangsmodule mit Ferritantenne etc. Aber Achtung, diese
Billigteile spinnen gerne rum, wenn in der Nähe ein CRT-Monitor mit
ähnlicher H-Frequenz läuft.
Das Protokoll hast Du? Sonst müsste das bei den Hütern der Zeit, der
PTB zu finden sein. Schau Dich mal bei
der PTB um, da ist sehr viel Interessantes zum Thema Zeit.Edit: Modul gefunden. Ist ein U4226B von Temic drin.
Modul ist RU226 von Meinberg, die taugen was. -
Was für einen Akkutyp hat das H&B denn? Einen Pb-Akku kannst Du
nicht mit einem Delta-U-NiCd/NiMh-Lader laden!Den Komparator und die Konstantstromquelle aus der diskreten Schaltung
kann man durch nen LM339 und einen LM317 ersetzen, aber macht die
Schaltung nicht wirklich einfacher... -
Das L6.2 ist echt ein superkrankes Chassis, da habe ich auch schon mal geflucht.
Die gesamte Ablenkung auf Netzpotential, die Potentialbarriere geht durch Wandlertrafo,
FBT und zwischen Ablenkeinheit und Aquadag, weia!
Das Ablenkmodul servicefeindlich über andere Bauteile eingelötet. Ein Kühlkörper
für alles, wird lecker über 60°C warm, und trocknet schön die Elko aus. Der Kühlkörper
liegt nicht mal auf Primärmasse, sondern über den Kollektor vom unisolierten T7903 auf
Messpunkt D13. DS-Substratdiode vom MOSFET T7908 ist Teil der OW-Modulatordioden.
Die Versorgung des TDA8362 wird über ungeregelten FBT-Abgang und Reihen-Zenerdiode
erzeugt, Suppressordiode gegen GND vorgesehen, aber nicht bestückt. Den TDA hatte es
bei mir gerissen, habe dem einen LM317 spendiert. Über das freischwingende Stepdown-
Netzteil will ich gar nichts weiter sagen. Geiz ist geil! -
Uih, ein Abmahnverein etwa? Böse, böse!
Ich hatte auch schon ähnliche Mails bekommen, allerdings persönlicher
formuliert. Da wurde nach Plänen gefragt, von denen ich nicht mal selber
wusste, dass ich sie besitze... -
Zitat
Original von trapat
Bitte sagt uns, dass dies eine einfache Reparatur wird!!Ist das jetzt hier ein Esoterikforum???
Vielleicht ist die Maschine konvertiert, richte sie doch mal gen Mekka aus... -
"Schweres Wasser" Ob das tatsächlich mehr wiegt?