Grundig hat teilweise mit KLÜBER PDP48 geschmiert (für tiefe Temperaturen).
Mehr zu Sinterlagerölen: http://www.klueber.com/de/anwe…uteile/sinterlager/#21851
MfG
Grundig hat teilweise mit KLÜBER PDP48 geschmiert (für tiefe Temperaturen).
Mehr zu Sinterlagerölen: http://www.klueber.com/de/anwe…uteile/sinterlager/#21851
MfG
Hallo,
Belinea ist nur ein Handelsname der Fa. MaxData. Von dieser Fa. wurden keine Unterlagen herausgegeben. Eventuell kann man den Hersteller an Platinenkennzeichnungen identivizieren. Netzteil/ Inverter könnte von BenQ stammen.
Vermtlich Fehler im Inverter, Schutzschaltung spricht an.
MfG
Hallo,
der Inverter wird vom Bedienteilprozessor über "INVON" aktiviert. Spannungen, Taktung am Prozessor U501 prüfen.
MfG
Du hast Post.
MfG
Hallo,
HP baut keine Monitore. Oft stehen Hersteller und Typenbezeichnungen auf den Platinen. Manchmal hilft auch ein aussagekräftiges Foto. Vielleicht erkennt einer der Kollegen das Modell.
MfG
Hallo,
die Rep. dürfte nicht mehr wirtschaftlich sein, zumal das Gerät älter als 5 Jahre sein dürfte. Der Type nach, von Fa. IMRI / Korea gebaut.
Adresse siehe:
Monitor Typhoon, verbrannte Wid.
MfG
Hallo,
Belinea ist nur ein Handelsname. Der Hersteller des Monitors war die Fa. JEAN. Das Gerät besitzt einen Bedienprozessor und einen Scaler. Leider gibt es keine Datenblätter für den Scaler TSU57AK im Internet. In den Unterlagen ist keine Funktion zum Ausblenden des Menüs erwähnt.
MfG
Hallo,
vor ein paar Jahren habe ich auch die Daten dieses Relais gesucht. Meine Recherche ergab, dass das V23127/ V23057 der Nachfolgetyp sein dürfte. Die Codierung war auch identisch.
MfG
Die Bezeichnung "hochfrequentes Netzbrummen" ist ein Widerspruch in sich. Verbrummte Modulation wäre die richtige Beschreibung. Dieser Fehler entsteht oft durch HF-Einstrahlung in das Netzteil oder Netzteilüberlastung. Geeignetes Netzteil verwenden und probehalber die Ausgangsleistung verringern.
MfG
Als Glastyp mit DO-35-Gehäuse hieß die Diode BAS40-02. Hängt von der Anwendung ab, aber meistens funktioniert auch eine BAT41.
MfG
Das kann man doch alles messen. Die Einschaltspannung muss vom Prozessor kommen. Bevor ich da irgendetwas überbrücke, muss ich schon sicher sein, am richtigen Transistor zu werkeln.
MfG
Hallo,
Fujitsu baut keine Monitore. Laut unseren polnischen Kollegen soll es sich um einen ACER handeln, ähnlich dem AL1714. Die Schaltpläne, die ich zu diesem Modell besitze, sind in extrem schlechter Qualität. Die Spannung für das Panel wird meistens über einen Leistungs-MOSFET zugeschaltet. Beiliegend ein Schaltungsauszug eines ACERs als Beispiel.
MFG
Ich würde unter MCU-Typ "NOVATEK NT68F63xx" angeben und die Prüfsumme, die auf dem Aufkleber vermerkt ist. Um den MCU-Typ zu sehen, muss man den Aufkleber ablösen. Ich hoffe, Du hast den Zettel nicht weggeworfen.
MfG
Beiliegend ein Schaltplanauszug eines Siemens FS-Luxusmodelles damaliger Fertigung in Berlin. Chassis ist aber kein TL753.
Den Siebelko erkennt man an seiner Größe und der aufgedruckten hohen Betriebsspannung. Dieses Teil behält meistens noch sehr lange nach dem Ausschalten seine Ladung, da die Hersteller den Entladewiderstand einsparen. Bevor man in dem Netzteil herumwerkelt, sollte man diesen Kondensator entladen.
Zumindest die oben aufgeblähten Elkos gegen Typen mit niedrigem ESR (Equivalent Series Resistance) und einem Temperaturwert von 105°C wechseln. Unbedingt auf die richtige Polung achten! Es können auch noch Elkos auf der Prozessorplatine defekt sein. Kondensatoren, die noch nicht verformt sind, könnten ebenfalls schon ihre Betriebsdaten verloren haben.
Ich würde die Lötstellen im Netzteil kontrollieren und gegebenenfalls nachlöten. Anschließend die Elkos wechseln, ist kein großer Kostenfaktor, und das Gerät probeweise in Betrieb nehmen. Wichtig ist, dass nach dem Einschalten die Betriebsanzeige leuchtet und damit signalisiert, dass der Einschaltbefehl ausgeführt wurde.
Falls es nicht funktioniert wäre der nächste Schritt die Kontrolle der vom Netzteil gelieferten Betriebsspannungen hinter den Dioden und am Stabi-IC.
MfG
Entschuldigung, Typ ist richtig NFD3055. Von anderen Herstellern gibt es weitere Power-MOSFET-Typen mit "3055" in der Bezeichnung. In MIRAGE-Unterlagen stand die Bezeichnung "3055/442". Produzent unbekannt, da auf dem Transistorgehäuse nicht vermerkt.
MfG
Vermutlich taktet das Netzteil im Überlastbetrieb. Ohne Vorkenntnisse kann ich nur von Reparaturversuchen abraten.
Betriebsspannung und Taktung am Prozessor prüfen. Wenn die Betriebsanzeige nicht leuchtet kommt i. d. R. auch kein Einschaltbefehl für den Inverter.
In dem Gerät ist ein MIRAGE-Inverter in dem NTF3055 MOSFETs verbaut sind.