Beiträge von san

Hi,
würde mal sagen, dass es nicht am Netzteil liegt. Spannung sauber - (Oszi). Wie mich verwundert, tut die CPU überhaupt nichts. Nicht auf den I²C -Ltgen oder auf anderen Datenltgen. Kein "zucken".

Hallo,

leider überhaupt keine Reaktionen vom Gerät.
Habe vollständiges Manual und schon die Spannungen kontrolliert. Speziell an der CPU 3,3V Stby ok. Auch die ON/Off-Taste liefert beim Drücken die 0-V zur CPU.
Jedoch überhaupt keine Reaktionen an den IO's zu messen. Es sieht fast so aus als würde der Quarz (14,3MHz) nicht schwingen. Jedoch bin ich nicht ganz sicher, da ich event. durch die Belastung mit dem Oszi das Schwingen "abwürge".
Das IR-Signal von der Empfangsplatine ist ebenfalls zu messen.
Der Reseteingang auf der CPU ist interessanter Weise als High = Reset !? Hatte mich kurz irritiert. Laut Datenblatt des Reset-IC aber ok. Somit habe ich im eingeschalteten Zustand auf PIN 253 0V.

Also meine Frage: Ist der Verdacht eines defekten Quarz glaubhaft? Schon Schwierigkeiten speziell bei diesen Geräten gehabt? Ansonst bleibt mir nur die CPU selbst als Ursache- und das würde heißen Gerät entsorgen, oder?

Danke für Hilfe.

Danke

Absolut ok da umfangreich.

Hi,

hätte für das Model

Philips 29PT5407 /01

Unterlagen benötigt.

Danke.

Hersteller: Toshiba
Modell: 36ZD26P
Fehler: Absturz und Ausschalten
Das Gerät schaltet sich nach Anwärmphase von mehreren Minuten ab - Standby-Led (rt) leuchtet. Man kann sofort wieder einschalten ohne das Gerät ganz ausschalten zu müssen. Es passiert auch, daß während des Betriebes keine Eingabe durch die Lautstärke- oder Prg-Taster am Chassis mehr möglich ist. Ebenso kann es vorkommen, daß das Bild dunkel wird und wiederkommt. Eindeutig Steuerungsproblem im Digitalbereich.

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

Spannungen (5V, 8V, 12V) sauber. Elko an MCU getauscht.

Gibt es Möglichkeit zur "Fehlerauslesung" oder ähnliches bei diesem Modell?
Danke im Voraus.

Hallo Zusammen!

Wollte euch kurz mitteilen (speziell für alle die mit einem def. TDA8175 konfrontiert sind), daß es für die def. interne Endstufe des Pin3, mit der angeschlossenen, einfachen Schaltung, ganz gut klappt.
Zusätzlich habe ich noch einen 47nF am Pin1 ergänzt. Dadurch ist der Ablenkimpuls etwas verlängert.

Wollte mich für eure Ideen und Ratschläge bedanken.

lg san.

Hallo Uwe S!

Die externen Komponenten sind ok. Es macht den Anschein, daß die eingebaute Endstufe defekt ist und die Umladung des Elkos (220µF) zw. Pin3 u.6 dadurch nicht mehr passiert.

lg san.

Hallo Marty!

Ich würde meinen der Preis wäre ok. Jedoch müsste ich natürlich wissen ob er auch wirklich als direkter Ersatz paßt.

Vieleicht kann uns Jahnservice hier weiterhelfen? Scheint er hat auf diesen Geräten viel Erfahrung.

Wäre schön wenn uns diese Frage jemand beantworten könnte- bzw. eine Vergleichliste wüsste oder so.

lg san

Hi Zusammen!

Uwe, dein Ansatz des zu langsamen V-Rücklaufs wäre momentan am Einleuchtendsten. Immerhin ist beim TDA8175 für mich auffällig, daß am Pin3 eben nicht so wie im Schaltplan angegeben ein Spannunswert von 1,9V liegt, sondern dieser annähernd die Versorgungsspannung hat. Mit dem Oszi sieht man hier auch keine Taktungen die für den Sannungshub sorgen könnten (sondern nur geringfügige Impulse < 1V).
Somit wäre dies für mich der logische Zusammenhang, daß hier die Spannungverdopplerschaltung nicht funktioniert, und somit tatsächlich der Rücklauf ganz einfach zu lange dauert.

Weiters würde es mir auch im Ansatz erklären, warum es zu diesen rythmischen "hellen" Zeilen kommet. Dies werden wohl weiters Informationsinhalte sein, welche eben in diesen Zeitabständen auftreten, oder?

Würde mir den Ansatz verleihen, hier extern diese Schaltung "nachzubauen".

lg san.

Hallo Zusammen!

IngoM, ja du hast recht. Die Darstellung ist der dunkle Inhalt eines AV-Eingangs. Die Ablenkung bei einem "normalen Bild" ist vollkommen ok.

Ich habe nun von allen diesen TDA8175 als Verursacher genannt bekommen. Ich verstehe leider nur nicht, wie der dies im Detail verursachen kann. Wie ich eben gestern versuchte zu erläutern, habe ich absolut keinen Einfluß des VFLB- Signal's feststellen können. Laut Beschreibung des VP3108 müßte es doch zu einer Dunkeltastung des Bildinhalts, bzw. der R-G-B-Signale kommen, wenn dieses Signal einen Pegel > 2,5V aufweist?

Hat jemand den Pegel und den zeitlichen Zusammenhang mit dem eigentlichen Ablenksignal mal am Oszi angesehen?

Ich hätte ansonst noch die Idee mit einer selbstgebastelten Schaltung die drei Bildsignale (R-G-B) einfach abzudrehen - getriggert mit dem V-Signal.

lg san.

Hallo Dieter!
Im Anhang zwei Bilder. Bei dem einen sind die ständig leicht sichtbaren Farbstreifen zu sehen (bzw. ganz oben in dunklem grau weitere ständige Zeilen). Am zweiten Bild (Bild3009) ist der helle, weiße Streifen sichtbar. Dieser tritt, wie erwähnt nur sporadisch/ rythmisch auf.

Schirmgitterregler-> konstantes heller-dunkler aber keine Veränderung des Symthoms.

Alter: 10-15 Jahre?

Übrigens: Das VFLB- Signal von der Vertikalendstufe zurück zum Pin 34 am VDP3108 bewirkt überhaupt keine Änderung selbst wenn ich das Signal gegen Masse kurzschließe noch wenn ich es künstlich auf einen Pegel von ca. 5V erhöht und zeitlich etwas verlängert habe. Das habe ich durch Manipulation der in dieser Rücklaufltg befindlichen Kondensatoren und Widerstände erreicht!

mfg san.

Hallo Marty!

Der Aufkleber am Trafo hat folgendes zu bieten:
38792
V9307-CH Philips

Gibt es noch andere Möglichkeiten zur Identifikation oder passt's?

Wieviel verlangst du den für das Teil?

lg san.

Test mit Lampe ok.

Habe ich noch eine Chance den Fehler einzugrenzen oder muß ich auf Verdacht tauschen?

Habe wie bereits angedeutet sekundäre Abgänge testweise abgeschlossen: D6535 (+28V), D6536 (+8V) und R3517 (+200V) immer im Anschluß mit dem Ansprechen der Schutzschaltung.

Bleibt als Möglichkeit nur mehr der Hochspannungstrafo?

mfg san.

Hi,
danke für die Erläuterungen- werde ich befolgen.
Frage nochmals: Welche Lampe (Leistung) soll ich dazu anschließen?

Danke.

Hallo Ingo!
Danke erstmal für dein Bemühen. Lötstellen habe ich eigentlich peinlichst überprüft bzw. nachgelötet- ein Leistungswiderstand war fast frei.
Kannst du mir zum Lampentest ein paar Tipps geben? Habe zwar schon einige Male davon gelesen, selbst aber noch nicht ausgeführt.

Nehme mal an, daß du grundsätzlich die 141V mit abgeschlossenem HOT meinst, oder?
Welche Leistung sollte hier angeschlossen werden können?

Danke.

Hersteller: Philips
Modell: 28ML 8805/02B FL1.6
Fehler: Keine Hochspannung, grüne Led leuchtet

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Sämtliche Kond. im Hochspannungsteil testweise ersetzt.

Die 141V bauen sich nur ganz kurz auf -> Schutzschaltung spricht an.
Wie kann ich eingrenzen welcher Auslöser der Schutzschaltung ist?

Gibt es eine gezielte Vorgangsweise? Habe testweise auch schon die sekundären Spannungsabgänge des Hochspannungtrafos abgeschlossen um Überlastung von dieser Seite auzuschließen (entsprechend je die Dioden ausgelötet oder Brücken geöffnet).

Danke.

Sorry,
was ist Kalös?
Zu den anderen Vorschlägen- nein habe ich noch nicht- werde ich sobald als möglich noch testen- aber ich kann es mir beim Besten Willen nicht vorstellen, da die Position der hell aufblitzenden Streifen sozusagen immer an den selben Stellen sind. Zusätzlich kann man auch ein etwas rythmisches Verhalten feststellen. So sind diese hellen Streifen unmittelbar nach dem Einschalten für ca. 20 sek. ständig da. Danach erfolgt der Effekt wiederkehrend. Etwa 15sek. nicht dann wieder für etwa 5sek. da und so wiederholt sich der Vorgang.

Wenn ich die Vertikalsignale als Trigger am Oszi heranziehe, so tritt immer nach einer festen Zeit an den R-G-B-Ausgängen (Pin 59,57,55) des IC VDP3108 ein "leichter Pegel" auf, welcher auch die ständig leicht sichtbaren Rücklaufstreifen darstellt. Unmittelbar an diese (zeitlich) anschließend sind die deutlich höheren Pegelwerte erkennbar. Diese aber eben nicht ständig sondern rythmisch!?

Danke.

Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!

Hersteller: Panasonic
Modell: TX-28LD1C Chassis: Euro-2L
Fehler: Habe in der oberen Hälfte immer wieder stark aufblitzende horizontale Rücklaufstreifen in den Farben rot, grün und blau. Seltsam ist die meist eher dunkle konstante Sichtbarkeit dieser 3 Streifen und dann wieder kurzes starkes Aufblitzen.

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Wie ich feststellte hat das Signal (VFLB) welches von der Vertikalendstufe zurück zum VDP3108 zum Pin 34 geht offenbar keine Wirkung, obwohl es doch eigentlich die Bildrücklaufdunkelsteuerung machen sollte!? Oder habe ich das nicht richtig verstanden. Auf alle Fälle habe ich festgestellt, daß die R-G-B-Signale deutlich während des Bildrücklaufes diese kurzzeitigen Signale liefern. Da das aber eben direkt aus dem VDP3108 kommt, denke ich wird das Problem wohl dort liegen, oder?
Was wird der IC ca. kosten? Hat jemand Ahnung bzw. Erfahrung mit dem Tausch?
Danke.

Hallo Zusammen!

Panasonic Chassis: Euro-2L

Habe in der oberen Hälfte immer wieder stark aufblitzende horizontale Rücklaufstreifen in den Farben rot, grün und blau. Seltsam ist die meist eher dunkle konstante Sichtbarkeit dieser 3 Streifen und dann wieder kurzes starkes Aufblitzen.

Habe den Bereich der Vertikalendstufe bereits nachgelötet und auch die umliegenden Elkos großteils überprüft.

Am Stecker E8 bei den Signalen zur Bildröhrenplatine kann man mit dem Oszi diese "aufblitzenden" Zeilen deutlich erkennen.

Hätte jemand eventuell einen Schaltplan?

Oder besser noch eine Idee was der Fehler sein könnte?

Besten Dank schon im Voraus!

Hersteller: Universum
Modell: FT7128
Fehler: Keine Vertikalablenkung (Strich)

Hallo Zusammen,

wollte mich auch mal nützlich machen, nachdem mir Hinweise in den Foren mehrfach schon sehr zum Nutzen waren.

Fehlersympthom: Horizontaler Strich (keine Vertikalablenkung)

Vertikalendstufe TDA3654 wurde nicht angesteuert (Pin 1 und 3).

Die Signale sollen eigentlich vom IC TDA8362 erzeugt werden. In der Versorgung diese IC's (Pin 10 U=8V) ist ein Widerstand (RU15) abgebrannt. Nachdem ich leider den Originalwert nicht mehr ablesen konnte, habe ich ihn nach Check mit dem Mulitmeter (beidseitig bis zur Unterbrechung der Widerstandsschicht gemessen) auf 22 Ohm geschätzt. Habe ihn jedoch sicherheitshalber mit 27 Ohm ersetzt. Funktion ok.

Sollte jemand diesen Wert noch durch einen Schaltplan etc. genauer definieren können so wäre das natürlich super.

Hoffe dass diese Info mal jemanden nützt.