Beiträge von krockie

    Wunder gibt es nicht in der Elektronik.

    Deine Frage wurde von HermannS unter #6 beantwortet.

    Ja genau deshalb ja.

    Und darum empfinde ich es wie ein Wunder dass sich die gewalzten nicht mehr haltenden Kontakte plötzlich wieder halten.

    Bei einer Festplatte wird es i.d.R. immer schlimmer aber hier genau umgekehrt.


    Wie das passieren konnte ist mir immer noch ein Rätsel.


    Leider kann ich den weiteren Verlauf nicht mehr verfolgen, der Eigentümer (mein gut 4 Jahrzehnte lang einziger und bester alleinstehender Freund) ist im April qualvoll nach mehreren Wochen auf Intensiv verstorben, ein Besuch war in der Zeit auch nicht möglich gewesen.<X :(

    Die Wohnung wird dann wohl nach 6 Monatiger Sperre (Ermittlung mögliche Erben) durch die Behörde ausgeräumt werden. Ich habe keinen Zugang mehr dazu da ich , obwohl ihm so nahe wie kein anderer gestanden habe, kein Verwandter bin.


    Gruß

    Mit Leitsilber aus einem kleinen Fläschchen hab ich öfters Heckscheiben repariert.

    Das geht schon super.

    Man braucht nicht viel davon.

    Wie heiss das Ganze wird oder werden darf weiß ich allerdings nicht.

    Probieren würde ich aber definitiv

    Danke aber es ist nicht meine Heizung. Soll der Eigentümer selbst entscheiden ob ihm das Wert ist.

    Gruß

    Hallo,

    ich habe eine Frage zur möglichen Reparatur des Leiterbahnes bzw. Heizbahnes an einem Haverland HK-2 Elektroheizung.

    Haverland Model HK-2


    Dieses hat keine Drähte sondern Heizbahnen wie auf der Heckscheibe bei Fahrzeugen.

    Diese sind aber im Gegensatz zur Hecksecheibenheizung nicht dünn und aus Metall sondern breit und bestehen aus so einer creme- oder graufarbenen rauhen Beschichtung, als ob diese bei der Herstellung dort aufgetragen und getrocknet worden sind.

    Fotos von der Heizbahn vor Ort habe ich leider keine gemacht.

    Diese Bahnen sind an einigen Stellen unterbrochen so dass der Stromkreis zum Heizen unterbrochen ist.

    Ich hatte erst den Gedanken diese Unterbrechungen mit Kupferpaste für Bremsen aus dem KFZ-Bereich zu überstreichen, da ich davon noch was vorrätig habe.

    Aber meine Messungen mit dem Ohmmeter bis auf 20M haben gezeigt dass die Kupferpaste garnicht leitfähig ist. Mich wundert es, dann ist da wohl kein Kupfer entahlten, meines Wissens nach ist Kupfer leitend.


    Wie auch immer, gibt es denn was sehr günstiges was Ihr empfehlen würdet, womit man diese Bruchstellen überbrücken kann. Es werden nur einige Milliliter gebraucht.

    Im Netz findet man allerhand mit Silberlack Alupaste etc.

    aber ich weis nicht so recht, so eine Heizbahn wird auch recht heiss.

    Alternativ und günstig wäre evtl. auch, es einfach mit dünnem Blech zu überbrücken und an beiden Seiten vernieten?


    Vielleicht hat der eine oder andere schon Erfahrungen damit gemacht und kann eine geeignete Paste das in sehr kleinen Mengen günstig zu erwerben wäre, nennen?


    Vielen Dank für die Mühe.


    Gruß

    Krockie

    Ich tippe auch auf den Anlauf-Elko.


    Das mit dem „Anwerfen“ kannst du mit einem Holzstab relativ gefahrlos machen.

    Vielen Dank auch für die Tipps.


    Bin leider nicht mehr zu gekommen.

    Es lagen immer andere wichtigere Dinge an.

    Wenn das noch was werden sollte, werde ich auf jeden Fall Feedback geben.


    Gruß

    Update:

    habe jetzt nach 5 Monaten Zeit gefunden und das Frontteil abgeschraubt und etwas nach vom Gehäuse abgezogen.

    Dann nochmal probiert, plötzlich funktionieren die Motoren der Cassettenlaufwerke.

    Habs dann so wieder zusammengebaut und es funktioniert immer noch.

    Woran es nun genau gelegen haben könnte, kann ich nur vermuten. Womöglich irgendwo Wackelkontakt oder Verbindungsproblem etc.

    Wollte wie immer üblich bei mir, Bescheid geben wenn sich in meinem Thema was getan hat.


    Gruß

    Vielen Dank nochmal für all die Tipps und Vorschläge.

    Werde sehen was ich die Tage noch machen kann, wenn ich mal dazu komme.

    Ich werde auf jeden Fall über den aktuellen Stand berichetn!


    Zu den Fragen/Antworten:


    Ist der "neue" 8µF Kondensator überhaupt gut ??: Kann ich nicht sagen ich hatte es aus einem ausgedienten Waschmaschienen/Trocknermotor entnommen gehabt.

    Werde mal versuchen einen aneren Kondensator zur testzwecken aufzutreiben


    Analog Multimeter: Ja ein AnalogMm habe ich irgendwo liegen, soweit ich mich erinnern kann aber keine Anschlüsse und erst recht keine passende Batterie, war irgendwie nicht Typische Baugröße, Ich hatte es mal vor 20 -30 Jahren vom Flohmarkt als Sammelobjekt erworben weil ich es schick fand. Der ist aber noch irgendwo schön eingepackt, weil ich es immer noch schick und elegant finde, so schön mit Spiegel unterhalb der Ableseskala usw. usf. :)

    darauf achten, ob dort was von ED 100% o.ä. steht) Auf dem Kodensator kann man nichts lesen scheint alles überlackiert worden zu sein.



    Gruß

    Gesagt getan , scheint wohl doch kein Fliehkraftschalter vorhanden zu sein.

    Gruß

    Den Motor mal anwerfen und während er ausdreht Strom anschalten.

    Ohne Kondensator dann muss er weiter laufen.

    Sonst ist wohl eine Wicklung kaputt

    Na ja... ausdrehen wird er wohl nicht , kann es zwar leicht bewegen aber der läuft nicht nach.

    Ich shau mal, sobald ich wieder ran gehe was ich noch machen kann. Werde dann über den Verlauf und den aktuellen Stand berichten

    Vielen Dank für die Tipps

    Gruß

    1. Nein es brummt nur

    2. siehe 1.

    3. Den Eindruck hatte ich nicht, ist auch schon ne Weile her.

    4. Da ist ein Schalter, wegen Klemmbrett kann ich nochmal schauen, heute aber nicht mehr

    5. Das mit dem Fliekraftschalter müsste ich auch schauen.

    6. Ein Foto vom Klemmbrett kann ich machen sofern ich daran kommen sollte .

    Das Foto vom Typenschild hatte ich schon mit Photoshop nachbearbeitet gehabt, auf dem original Foto erkennt man noch weniger.

    Ich Habs nochmals bearbeitet und soweit möglich in groß hier hochgeladen, jetzt vielleicht besser zu lesen


    Gruß

    Hallo,

    da ich die Tage mit Drehstrommotoren beschäftigt war, ist mir wieder eingefallen dass ich ja noch vom Sommer einen Wechselstrommotor am Häcksler habe der nicht anlaufen möchte.

    Die Vorgeschichte:

    Habe diesen Häcksler der wohl gut 30 Jahre im Schuppen stand.

    Zuerst ging der Motor sehr schwer, nachdem ich es wieder leichtläfig hatte brummte es trotzdem und wollte nicht anlaufen.


    Da habe ich den original angebauten Anlaufkondensator 12µF in Verdacht gehabt und habe mir provisorisch mit einem anderen Anlaufkondensator der Kapazität von 8µF ausgeholfen.

    Leider brummt der Motor auch hierbei.

    Der Motor ist aber leichtläfig (mit der Hand)

    LS -Schalter springt nicht heraus, da ich es jedesmal max 2-3 Sekunden unter Spannung hatte.


    Die Frage:

    Kann es damit zusammenhängen dass der neue Anlaufkondensator mit 8µF zu klein dimensioniert ist.

    Den Motor wollte ich nicht einfach auf Verdacht zerlegen, da es nicht einfach erscheint diesen Motor zu zerlegen weil die fette verrostete Mutter an der messserseitigen Welle nicht so einfach sich abschrauben lassen würde.

    Vielleicht liegt es ja auch nicht am Motor?

    Einen 12µF< Anlaufkondensator hab leider ich nicht zur Hand.

    Gibt es evtl. andere mögliche Fehlerursachen als die die mir bekannt wären?

    Da es schon einige Wochen zurückliegt kann ich mich nicht mehr erinnern ob und was ich an den Konensatoren gemessen hatte.


    Gruß

    Update:

    Neue C20 3-Polig sind installiert.

    Bühenenmotoren drehen erst mal anstandslos hoch und runter ohne dass irgendwelche LS-Schalter auslösen oder Temperaturüberwachungen sich melden.

    Wird sich dann die nächsten Tage oder Wochen zeigen ob da noch was kommt.

    Wenn nicht dann würd ich sagen dass es erfolgreich war.


    Vielen Dank nochmals an alle die bei der Fehlerbegrenzung mitgewirkt haben.


    Ganz besonderen Dank auch an Gerdio für den Tipp mit

    "ob auch alle 3 Phasen am Motor ankommen (evtl. unbelasteter Motor)?"

    Das hat die unnötige Anschaffung eines anderen gebrauchten Motors erspart.


    Gruß

    Gesagt getan:

    Spannung kann ich nicht messen da mein Biliggerät nur bis 250V messen kann.

    Habe es stattdessen mit einem 2 Poligem Spannungsprüfer gemessen.

    Wennman dem Glauben schenken darf, werden alle Phasen durchgeschaltet.

    Die Bühne bewegt sich auch hoch und runter, halt nicht viel mal 40cm. mal nur 10cm mal garnicht und eines oder 2 der 3 B16 LS-Schalter lösen aus, immer unterschiedliche.

    Das nächste ist, werde Nagelneue 3-Polige C20 LS-Schalter von ABB vorbauen. Womöglich werden die B16 kurzzeitig soweit belastet dass deren Abschaltstromkarakteristig überschreitet wird. Der verlegte Leitungsquerschnitt von 2,5 qmm ist gegeben.

    Wenn der Fehler immer noch besteht, so nehme ich an dass es tatasächlich an einem Isolationsfeher des Wicklungen liegen könnte.

    Obwohl im Leerlauf des Motors im abgebautem Zustand an der selben Versorgungsleitung war der Betrieb Störungsfrei.

    Vielleicht wird der Isolationswiderstand in unbelastetem Zustand nicht kleiner?

    Isolationsmessung kann ich aufgrund fehlende Ausstattung leider nicht durchführen.


    Gruß

    Ok vielen Dank.

    Unter Last hatte ich schon letztens versucht zu messen.

    Dieses war nicht so ohne weiteres möglich da die B16er LS Schutzschalter unmittelbar ausgelöst haben. Ohne Last des besagten E-Motors hat dann die Schutzschaltung der Steuerung wegen ungleiche Potistellungen ausgelöst gehabt. Werde mal nochmals hinfahren und in Ruhe beide motoren abgeklemmt direkt an den klemmen versuchen zu messen.

    Gruß

    Irgendwie beschäftigt mich dieses Thema immer noch.


    Ich komme mit dem Anschlussplan nicht ganz zu recht.

    Ich erkenne so vieles und kann auch diese zuordnen, die Schütze die die Betriebsspannungen der Motoren durchschalten kann ich nicht erkennen.

    Ich kann nicht nachvollziehen von wo die Phasen zu den Motoren kommen.


    Könnte es sein dass das Teil mit der Bezeichnung F0 20R links oben etwa einen Schütz darstellen soll und dieser elektronisch durchgeschaltet wird? Dann müssten aber doch trotzdem 2 Schützen zu sehen sein.

    Ich kenne Schützen im Schaltplan ganz anders.

    Kann es sein dass da im Anschlussplan noch einiges fehlt.


    Vielleicht jemand da der mir auf die Sprünge helfen kann?


    Danke und Gruß.


    Die Sternbrücke war alle Drei zusammengequetscht, daran dürfte es nicht gelegen haben.

    Eher wohl an Schütz, leider habe ich das Kunststoffgehäuse auf der Steuerplatine wo der Schütz/Relais untergebracht ist nicht öffnen können, wenn alles schwarz ist und aus der Nähe sehe ich nur verschwommen.

    Die besagte Steuerplatine


    Ich habe nichts weiter prüfen können.

    Gruß