Beiträge von IT-Netzwerker

    hallo Harald,



    ich wohne im Erdgeschoß eines Hochhauses (7 Stockwerke + Dachboden). Werde mal in den nächsten Tagen auf den Dachboden oder auf´s Dach mit dem Tuner gehen, hoffe dann ändert sich was an der EM84. Vor unserem Mehrfamilienhaus stehen noch 2 weitere Häuser gleicher Größe und Bauart (genau im Weg zur Innenstadt wo die Ortssender sind) - evtl. liegt´s ja tatsächlich daran. Danke für den Tipp. Werde berichten...


    Gruß


    Rüdi

    hallo, bräuchte mal bitte Hilfe bei meinem Tuner-oldie mit Röhren...


    und zwar schließt die EM84 nicht mehr richtig wenn ein UKW-Sender optimal eingestellt ist und die Stereo-Lampe leuchtet.
    Röhren (außer die EM84 selbst) sind alle getauscht. Kurz nach dem Einschalten des Tuners schließt sie zwar ganz kurz, der
    Balken geht dann aber wieder auseinander. Schaltplan ist als pdf von hifiengine vorhanden. Der Tuner stand eine Weile gut
    eingepackt im Keller, nun wollte ich den wieder mal in Betrieb nehmen und einem Freund vorführen der evtl. daran
    Interesse hat. Als Antenne hab ich ein 300 Ohm (Wurfkabel) Dipol direkt ohne den Koax-Stecker angeschlossen und den
    bei uns ortsstärksten Sender zum testen eingestellt.


    vielen Dank für Tipps im voraus


    Gruß


    Rüdi

    hallo und guten Abend,


    ich hab mal ne Frage zu einem Bauteil in einem Tonbandgerät was aussieht wie ein Entstörkondensator. Und zwar ist folgendes passiert: ich wollte heute nach einigen Jahren Stillstand mal wieder meine Bandmaschine benutzen (Sony TC-377) um für jemanden ein Band auf CD zu digitalisieren (kommt sehr selten vor, heute war es mal wieder soweit). Es lief alles soweit einwandfrei wie sonst auch als plötzlich mitten beim Abspielen eines Tonbandes starke Rauchentwicklung aus der Rückseite des Geräts austrat. Habe sofort abgeschaltet, alle Stecker gezogen und ab mit dem Gerät auf den Balkon, auslüften lassen und abgewartet bis die Luft im Raum wieder einigermaßen klar war. Das Gerät anschließend aufgeschraubt und auf die Suche nach abgerauchten Bauteilen gegangen. Das Teil sieht aus wie ein MKP Entstörkondensator mit der Aufschrift PSR 0.1 + 120 Ohm 500 V (oben steht noch drauf NCC). Nach Recherche im Internet scheint das ein Snubber zu sein, oder ? Meine Frage nun, da das Orginalteil schwer bzw.gar nicht mehr zu finden ist - kann man ersatzweise auch einen Entstörkondensator X2 0.1 uF ~275 V mit einem 100 oder 120 Ohm Kohleschichtwiderstand in Reihe nehmen oder kann man den Widerstand gar ganz weglassen ? Zur Veranschaulichung Fotos aus dem betreffenden Gerät (Netzteil).


    bitte um Hilfe, danke für Eure Tips und Antworten im voraus


    Gruß,


    Rüdi

    alles klar, danke euch für die ausführlichen Schilderungen und Tips, ich hab s jetzt erstmal nur mit recht dickem Fett hinbekommen die
    Lagergeräusche zu minimieren (klar, ewig wird das nicht halten aber egal der OHP wird z.Zt. nur sporadisch genutzt), neue Geräte
    sind langfristig geplant und teilweise auch schon bestellt. Die Idee mit dem Axiallüfter und Halteblech werd ich ggf. umsetzen


    Gruß und vielen Dank (auch im Namen der Schule soll ich ausrichten) :)


    Rüdi

    nochmal einen ganz lieben Dank an Thomas (ich revanchier mich dafür noch) für die gesendeten Led s, es funktoniert hervorragend, ich hab jetzt da wo die defekte Led war alles plan geflext und den Teil mit der Led und ihrem Träger so groß wie möglich (ca. 5 bis 6 cm) darauf geklebt, und zwar mit nichtleitendem (elektrisch) Wärmeitkleber. Das funktioniert sehr gut und im Bild sieht man nichts davon. Klasse, vielen Dank nochmals.


    beste Grüße


    Rüdi


    PS: den Inverter hab ich nun doppelt und der war es nicht, was mach ich damit ?

    hallo allerseits,


    wollte mal fragen ob sich einer mit Spaltpolmotoren gut auskennt,
    in einer Schule hab ich z.T. nicht nur mit EDV zu tun sondern hin und
    wieder auch mal anderen elektrischen Geräten die instand gesetzt werden
    sollen. Also kurzum, es geht um einen Lüfter der im Projektor drin ist und
    zum einen lauter geworden ist (Lager hab ich neu gefettet mit dickerem
    Fett, war sehr trocken, nun etwas leiser aber den Lehrern noch nicht genug).
    Meine Frage nun: läßt sich die Drehzahl etwas drosseln wie bei PC Lüftern
    mit einem Widerstand z.b. oder kann man da noch was anderes was nicht zu
    aufwendig ist machen ? Klar, das Gerät gegen ein neues tauschen wäre auch eine
    Option, aber das will die Schule nicht so gern. Der Lüftermotor ist ein Spaltpol
    wo unten quasi die Wicklung an der Phase mit dran hängt (siehe Foto) ...


    danke im voraus für Tips und eure Meinung


    Gruß Rüdi

    ja Thomas,


    hab ich gesehen, bei ebay ist ein Angebot mit "gesalzenem" Preis, schade nur daß ich keine Kreditkarte hab da in Rumänien und in der
    Tschecholslowakei der Strang für ungefähr die Hälfte zu haben ist (leider kein Paypal möglich). Na ja, muß ich erstmal mit dem Besitzer
    vom TV abklären... vielen Dank erstmal für Eure Hilfe :thumbsup:


    Gruß Rüdi

    hallo Naviman,


    danke für den Tip, habe jetzt eine defekte LED lokalisieren können, statt wie Du
    beschrieben hab ich jetzt jeden Strang (2×7 und 1×6 LEDs) einzeln mit 24 Volt
    aus 2 in Reihe gschalteten Blei-gel Batterien getestet. Der eine obere Strang mit
    7 LEDs hat eine defekte LED und die anderen 6 leuchten nur ganz dunkel. Die
    beiden funktionierenden Stränge leuchten schön hell. Der defekte Strang hat die
    Bezeichnung SVS320AD7 . Edit: die 2te LED von rechts ist es im oberen Strang.


    Gruß Rüdi

    hallo,


    habe bei o.g. LCD LED 32" TV folgendes Problem: die Hintergrundbeleuchtung LED funktioniert nicht. Ein Bild ist da (mit Taschenlampe seitlich
    angeleuchtet zu sehen, Fernbedienung funktioniert auch). Inverter SSL320_0D3A getauscht. Netzteil-Elkos alle erneuert, Spannungen an der
    Zuleitung zum Inverter alle vorhanden. Können das evtl. die LEDs selbst sein und wie läßt sich das überprüfen ? Vielen Dank im voraus für Tips.


    Gruß Rüdi

    hallo Steffen,


    also ich habe 2009 das Atlas ESR 60 bei Reichelt gekauft (kostet heute immer noch soviel dort, ca. 90,-) und bin bestens zufrieden. Die interne Stromversorgung mit der 12V Batterie ist kürzlich durch ein externes standard-Netzteil ersetzt. Stimmt, die Batterie ist bei mäßgem bis häufigeren Gebrauch schnell leer (das ist aber auch der einzige Nachteil, finde ich).


    Gruß Rüdi

    hallo,


    also grundsätzlich stimme ich dem Vorschlag auch zu, aber es sind halt zunehmend vereinzelte PC-Probleme die noch vorkommen und behoben werden können da die Rechner ja auch leider immer weniger zum Reparieren geeignet sind. Allein die Mainboards sind heute so komplex geworden daß sich eine Reparatur meist nicht mehr so lohnt und ein Ausfall kurz nach der Gewährleistung vorprogrammiert ist. Ich bekomme als Admin heute noch relativ häufig mal einen PC zum Durchchecken (mache das schon über 20 Jahre nebenbei) wo sich wenigstens noch die Elkos auf dem Board oder im Netzteil, die Grafikkarte oder Festplatte usw. austauschen lassen damit alles wieder gut läuft. Das sind aber meist etwas ältere PCs wo das noch praktikabel ist und gut funktioniert. Eine Wegwerfgesellschaft ist das, leider. Es wird auch immer schwieriger Service-Unterlagen vom Hersteller zu bekommen, das erschwert es noch zusätzlich. Guckt man sich an (gab es letztens eine Sendung im TV darüber, glaube Abenteuer Leben war das) - einen Drucker (Tintenstrahl von HP) nach 5 Jahren noch zu Reparieren wenn der defekt ist, lohnt gar nicht mehr, gibt kaum oder keine Teile mehr, Tinten-Patronen sind viel zu teuer, der Hersteller will daß man ein neues Gerät kauft, so ist die Politik, zu hohe Lagerkosten bei Ersatzteilen sind die Ausreden. Na ja, ich gib mir Mühe wie auch bestimmt einige andere hier trotzdem so viel wie möglich vor dem Elektronikschrott zu retten. PC-Foren ansich gibt es ja auch schon genug im Netz, nur daß die sich meist mit anderen Themen beschäftigen als mit der Hardware selbst, geht meist um Anwendungsfehler oder softwaremäßige Dinge. Egal, wem ich helfen kann in dieser Beziehung tue ich gerne weiterhin und wenn ich mal nicht weiterkomme hoffe ich daß ich ggf. auch hier noch einen Tip abgreifen kann den ich noch nicht kenne. Ich denke so wie es ist kann es bleiben


    in diesem Sinne, viele Grüße


    Rüdi

    Ne, das stimmt nicht.

    sorry, ich kann nur wiederholen wie das bei meinen Konfigurationen geklappt hat bzw nicht, sobald die SSID in beiden Geräten nicht mehr gleich war, die Verschlüsselung z.B. auf Kombimodus WPA/WPA2 umgestellt ist, hat der Repeater bzw. der zur repeater-bridge umfunktionierte D-Link sich nicht mehr mit dem AP verbinden und das WLan weiterleiten können (das steht auch alles im DD-WRT - Wiki wie die Einstellungen exakt sein müssen, daher hab ich die Infos ja auch) - sogar der Funkkanal muß bei beiden gleich sein damit es funktioniert


    die Sache mit der Verschlüsselung (wie hier am Beispiel einer Easybox beschrieben) macht dann auch Sinn daß beides gleich sein muß, unverschlüsselt hat es bei mir auch an mehreren AP´s funktioniert