Beiträge von visual

    Fehler teilweise gefunden!


    Panasonic hat sich da nen Kalauer geleistet. Die Anlage ist erst wieder voll funktionsfähig, wenn die Metallrückwand angeschraubt wird. Als wenn die Rückwand aktiv als Masseleiter verwendet wird. Besonders toll wenn man einen Defekt finden will. grrrr... gefühlte 80000 Schrauben in der Rückwand.


    Ich meine bei einigen Tunern von Sony von diesen Phänomen gehört zu haben.



    Jetzt besteht nur noch das Problem das der Senderspeicher nach einer gewissen Zeit plötzlich gelöscht ist. Um diesen Fehler zu beheben, hab ich nach einem Gold Cap oder einem Akku gesucht. Auch unter dem Frontdisplay wo die Puffer normalerweise sitzen war nichts zu finden. Komisch?!


    Bis dann...

    Also...


    hab die Hifi-Anlage jetzt mal aufgeschraubt und festgestellt, das wenn man das Tuner-Element raus baut, die Anlage einwandfrei funktioniert. Auch die Spannungen am Stecker von +5V, +13,5, +9V, und MUT (5V) sind ok. Wenn ich den Tuner jetzt aber wieder einstecke, bricht die Spannung zusammen und es kommt kein ordentlicher Ton mehr raus bzw. nur ganz ganz leise bei Vollanschlag.


    hat sonst noch jemand eine gute Idee? oder vielleicht einen Schaltplan? oder einen AV-Receiver übrig ;)

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach Informationen über die gleiche Panasonic Anlage auf diesen Thread gestoßen. Die Anlage die ich Reparieren möchte (wohl eher muß, die Anlage gehört nicht mir), hat genau die gleichen Fehler den du beschrieben hast.


    Ich vermute aber nicht den Fehler in der Tuner-Einheit, sondern bei der Spannungsversorgung. Vermutlich ein Kondensator der langsam seinen Geist aufgibt. Denn nach einer gewissen Zeit (Ein- und Ausschalten) funktioniert die CD-Wiedergabe über den Verstärker wieder (mit der Lautstärke wie immer). Tuner bleibt trotzdem stumm und die Signalumschaltung ist auch gestört.


    Kurz vor diesem Defekt wurde oft die gespeicherte Senderliste unfreiwillig zurück gesetzt bzw. gelöscht. Des weiteren war ein merkwürdiges Ein-/Ausschaltverhalten zu beobachten.


    Stephros: Auch wenn dein erstelltes Thema schon etwas älter ist und ich damit Leichenfledderung betreibe, würde mich doch interessieren ob du den Fehler noch gefunden hattest?


    Gruß
    visual

    okay, ein letzter Versuch:


    Hab den BU 2532AM nochmal ausgebaut und festgestellt das der jetzt sehr niederohmig ist (bzw. vor dem Nachlöten der kalten Lötstelle und dem probeweisen Einschalten hatte der BU noch andere Werte)


    1. Was kann also dazu führen das der BU durchknallt?
    2. Kann evtl. der schwarze Trafo T402 doch die Ursache sein?

    Naja ich hab mit dem DMM auch im AC und Hz-Bereich gemessen ... nichts 0V, 0Hz


    Ein Oszi hab ich leider nicht, hätte ich aber gerne. Bin halt auf dem Gebiet recht unerfahren ... und deswegen muß ich deine letzte Antwort erstmal entschlüsseln ;) *grummel*

    hab jetzt festgestellt das von dem Trafo T406 nichts kommt. Die Transistoren Q440 und Q439 sollten die 12V (die gemessen nur 9Volt sind) durchlassen. Angesteuert werden diese über ein TLC 555 Timer der aber nichts ausspuckt (PIN 3 des U404).


    Damit man sieht was ich meine, hier der Schaltplan:
    [URL wurde entfernt]

    hmm... am C502 also am Drain des Mosfet (FS10KM-5) messe ich ca. 206 Volt, am Gate und Source ca. nur 6V?!?! Hab den Mosfet jetzt ausgelötet und Diodentechnisch durchgemessen, nur von S zu D messe ich 0,536, sonst OFL.

    Danke für den Schaltplan.


    Auf dem Schaltbild sieht man die Spule bzw. Trafo der wohl sehr heiß geworden ist. Das kleine rote Kreuz markiert die kalte Lötstelle infolge der hohen Temp (hatte definitiv keinen Kontakt mehr, wurde nachgelötet). Transistoren, Dioden usw. um das Ding scheinen ok zu sein. Was mich wundert ist das an den Meßpunkten 1 und 2 im Betrieb nur ca 7 Volt messe?!


    Schade ich dachte ich finde den Fehler schneller ... ?(

    okay, ich löte den HOT wieder ein.


    Kleber? ich vermute es ist Vergußmasse der Spule, weil diese zu heiß geworden ist.



    Durch die kalte Lötstelle war kein Kontakt mehr vorhanden. Ich kann mir aber nicht vorstellen das es nur die KaLö war die zum defekt geführt hatte.


    Was könnte ich noch testen?

    So hab jetzt etwas im Internet gesucht und erfahren das dieser schwarze Klotz eine Spule bzw. ein Trafo ist. Bezeichnung "CHI 9923" (T402), Lt. Internet 18µH 3A H-Linearity. Ist wohl schwer zu beschaffen.


    Eine kalte Lötstelle am T402 war auch noch vorhanden.



    Ich vermute der Transistor BU 2532 AW (Q404) ist auch noch defekt. Ausgelötet ist zwischen Basis und Emitter nur 50 Ohm zu messen, bisschen wenig oder? könnte der defekt sein?


    Alles ohne Schaltplan ist etwas schwierig

    Hersteller: Belinea 106020 (Maxdata) (wohl baugleich zum Royal X-19)
    Modell: Belinea 106020
    Fehler: Knistern, Bild wird plötzlich ganz klein, dann Bild ganz weg, Monitor Led grün. Relais klackt beim Einschalten, trotzdem Bild bleibt schwarz.


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Beim öffnen des Monitors war ein schwarzes rechteckiges Bauteil aufgefallen (ca. 2x2x4cm groß, vermutlich eine in Kunststoff vergossene Spule) das leicht angeschmolzen ist und sich über die Leiterplatte inkl. einiger Bauteile ergossen hat.


    Da es der Monitor von meinem Zweitrechner ist und eigentlich nicht schlecht war, such ich jetzt einen Schaltplan oder einfach nur einen guten Tipp.


    Danke und Gruß

    Eigentlich bin ich mir nicht sicher das es an der Elektronik liegt. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit das die Elektronik versagt und der Zahnriemen reißt, recht gering. Ich kann aber kein mechanisches Problem feststellen, Motor inkl. Kohlebürsten sind okay.

    Danke für die Antworten!


    Ich hab jetzt die Steuerelektronik für die Drehzahlregelung ausgebaut. Wie zu erwarten ist die Unterseite gelackt und teilweise mit SMD-Bauteilen versehen. Auf der Oberseite sind nur wenige Bauteile. Ohne Schaltplan ist natürlich schwierig zu ermitteln wie es zu dieser unerwünschten so genannten "Rechteckspannung" im Leerlauf kommt. Es scheint so als wenn ein Kondensator durch sein Auf- und Entladen seine Finger mit im Spiel hat?!


    Gibt es dazu vielleicht einen Schaltplan?

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Gerät: Exenterschleifer
    Hersteller: Bosch
    Modell: PEX 15AE
    Fehler: Schwingzahl beim Leerlauf nicht konstant (Schleifteller dreht hoch und fällt wieder ab usw. immer im Wechsel)


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Aufgeschraubt ;)


    Hallo!


    ich habe einen Bosch Exenterschleifer PEX 15 AE der plötzlich im Leerlauf nicht mehr rund läuft. Der Leerlauf ist eine Art Sanftanlauf, erst wenn man den Schleifteller auf das Werkstück aufsetzt und anfängt Druck auszuüben, erhöht sich die Schwingzahl aus dem Leerlauf auf die Arbeitsschwingzahl. Diese Arbeitsschwingzahl scheint ok zu sein, die Leerlaufdrehzahl scheint wie bei einem Rechteckimpuls (Periodendauer = ca. 1 Sekunde) anzulaufen und wieder abzufallen. Der Zahnriemen ist deswegen wohl auch gerissen.


    Was kann defekt sein? Wer kann helfen? ?(


    Gruß visual

    Hallo,


    der Beitrag liegt zwar einige Zeit zurück, aber wenn es dich interessiert, es lag tatsächlich am STR-S5707. Den hatte ich ausgetauscht und danach ging der Fernseher wieder. Es war wohl doch der defekte C806 der die gesamte Hochspannung an den STR-S5707 geleitet hatte.


    Der Fernseher läuft noch heute =)


    Gruß visual