Beiträge von Gep

    Hallo Powermaster,


    schon klar, allerdings gibt es mittlerweile auch andere Anbieter mit ähnlichen Bedingungen, nur keinen versteckten Mindestumsatz.
    Es geht hier darum, dass auf der Web-Seite dargestellt wird: Keine Kosten wenn keine Gespräche. Und genau das stimmt nicht, egal wie sie es nennen, es bleibt ein Mindestumsatz, der gefordert wird.
    Ich halte das für unseriös. Kontakt mit der Verbraucherzentrale habe ich schon, sie sehen es genauso.


    Gruß
    Gerd

    Hallo Leute,


    EasyMobile wirbt auf seiner Web-Seite ( https://www.easymobile.de/ ) damit, keine monatliche Grundgebühr und keinen Mindestumsatz zu haben. Ein "Tarifrechner" gibt als Auskunft 0EUR Kosten/Monat bei der Einstellung 0 Gesprächsminuten/Monat und 0 SMS/Monat.
    Es wird jedoch eine "Administrations- und Kontopflegegebühr" erhoben, wenn man in den jeweils letzten 3 Monaten einen Umsatz von weniger als 6EUR gemacht hat. (Unter "Tarif")


    Ich halte diese Gebühr eindeutig für einen versteckten Mindestumsatz. Damit ist die Werbung und die Aussage auf der Web-Page irreführend, auch wenn dies im "Kleingedruckten" erwähnt wird.


    Eine Nachfrage beim Support brachte nach immerhin 3 Wochen folgende Antwort:
    "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass uns bei der Verwaltung der
    Kundenkonten Kosten anfallen. Die von Ihnen beanstandete
    Administrationgebühr ist Bestandteil unserer Preisgestaltung und fällt
    auch nur dann an, wenn ein Kunde in 3 Monaten für weniger als 6 EUR
    telefoniert. Die Gebühr wurde über die Preistabelle und unsere
    Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Ziffer 4.7 der AGB Stand 06/06) mit
    Ihnen vertraglich vereinbart und wird sowohl auf unseren Internetseiten als
    auch in den AGB und in der Preisliste erwähnt und erläutert"


    Ich kann mich des Gefühls leichter Unseriosität nicht erwehren. Wie versteht Ihr die Aussage der Web-Page?


    Gruß
    Gerd

    Hallo Alex,


    ja, "KaLÖ 75" wäre in der Tat eine geniale Lösung. Aber höre auf Repman, Du wirst das wohl nirgends bekommen.
    Dann hilft nur noch eine ruhige Hand, spezielles Werkzeug und das Wissen, was man tut.
    Wenn Du Deinem Gerät nicht ganz hinhelfen willst, besuche mal einen Fachmann. Ich vermute sehr, Dir fehlt da die nötige Erfahrung, um das Problem selbst zu lösen.


    Gruß
    Gerd

    Hallo "Alex-x",


    das Problem hatte ich auch mal mit einem anderen Fabrikat. Exakt die selbe von Dir geschilderte Erscheinung.
    Als Fehler stellte sich eine kalte Lötstelle in der Nähe des Prozessors heraus (exponierte Stelle für Wärmeeffekte).
    Gefunden habe ich sie, in dem ich vorsichtig Druck in dieser Gegend auf das Mainboard ausgeübt habe. Der Absturz lies sich dann an einer bestimmten Stelle reproduzieren.


    Gruß
    Gerd

    Hallo "kaira b"


    das aktuelle Datenblatt ist V1.4 vom 27.4.2004.
    Mit Vergleichstypen sieht es schlecht aus. Die gibt es meist erst, wenn das IC einigermaßen erfolgreich auf dem Markt ist.
    Ggf. findest Du noch eine second Source.


    Gruß
    Gerd

    Hallo Sven,


    Du möchtest einen Winkel von 60Grad mit 100stel Grad Auflösung messen, das sind also ca. 6000 Schritte. Digitalisieren müßtest Du dann mit mindestens 13bit (8192 Stufen), besser 14bit, da das letzte Bit nicht aussagekräftig ist.
    Auch das zunächst analoge Signal (ein Winkel ist nun mal etwas analoges) mußte besser als auf 1/1000 Volt genau sein (gehen wir mal von 6Volt Referenz aus), ebenfalls eine Herausforderung.


    Eine einfachere Bastellösung könnte ein Pendel sein, etwa wie ein umgedrehtes "T" mit einem Kreisbogen als Querbalken. Dieser Kreisbogen läuft aber mit ca. 5mm Differenz im Radius von einem zum anderen Ende des Querbalkens und deckt je nach Winkel eine beleuchtete Fotozelle mehr oder weniger ab.
    Diese Minik dürfte besser funktionieren als z.B. ein Poti, wo Du nur einen kleinen Teil des gesamten Bereiches überstreichst. Jedoch wie gesagt eine Herausforderung an die analoge Elektronik.


    Technisch zuverlässiger wäre ein Drehgeber. Es gibt Modelle, die lösen in 36000 Schritten/360Grad auf. Siehe dazu z.B.
    http://www.heidenhain.de/
    http://www.thalheim.de/start.htm
    Diese Lösungen kosten natürlich erheblich mehr, weit im 4-stelligem Bereich.


    Gruß
    Gerd

    Zitat

    Bei einer Rechteckschwingung hast du sehr viele Oberwellen. Einfach die richtige rausfiltern.


    Eine Rechteck hat aber nur ungradzahlige harmonische Oberwellen, also 3,5,7, ...


    Der einzige saubere Weg bei variabeler Eingangsfrequenz ist eine PLL. Bei fixer Frequenz kann man über ein EXOR die Flanken differenzieren (das Signal einmal direkt an einen Eingang und über einen einfachen RC-Tiefpass an den anderen Eingang) und anschliessend mit einem Monoflop das gewünschte Tastverhältnis herstellen.


    Gruß
    Gerd

    Zitat

    Original von Raumpatrouille
    Kann ich diese kaskade an den Trafo anschließen und dann den Multiplikator benutzen, den ich bei 15625 kHz habe? Habe ja nur 50 Hz mit einer sehr hohen Spannung.


    Hallo Florian,


    die Arbeitsweise der Kaskade ist unabhängig von der Frequenz. Wenn Du aber nur 50-mal/Sekunde Energie überträgst, wird natürlich sehr viel weniger übertragen als bei 15k-mal, also die Leistung am Ausgang ist geringer.


    Gruß
    Gerd

    vielen Dank allen Gratulanten.
    Ich bin ja ganz gerührt, zumal ich mich selbst nur selten an Glückwünschen beteilige (soll ja alles schön sachlich bleiben).
    Dann gehöre ich jetzt doch nicht mehr zu den ganz Unbekannten, obwohl ich gerade in den Kern-Gebieten als "nicht-RFT" auch nicht viel beitragen kann, sondern mich mehr zu solchen Dingen wie Grundlagen usw. äussere.
    Nochmals besten Dank, ich habe mich wirklich gefreut,
    Gerd

    Ein ähniches Problem liess sich bei mir leicht lösen:
    VV: Guten Tag, ich würde Ihnen gerne unsere Produkte vorstellen.
    Gep: Ach, wir haben aber schon einen Staubsauger.
    VV: Wie alt ist der denn schon?
    Gep: Na, so drei Jahre etwa.
    VV: Da kann man aber doch schon mal über einen neuen nachdenken!
    Gep: Wieso, den haben wir dann doch bisher auch nur dreimal gebraucht ...
    Nach kurzem Überlegen verabschiedete sich der Herr.


    Mir tun die Jungs immer etwas leid. Dieses Klinkenputzen muß ein ziemlich harter Job sein. Meistens treffen sie wohl auf unfreundliche Ablehnung.
    Wenn ich etwas Zeit habe, lade ich sie auch schon mal auf einen Kaffee oder Tee ein, gerade wenn's draussen kalt ist (allerdings nicht die Zeitschriftendrücker), mache ihnen aber schon klar, dass ich weder Staubsauger noch Anderes brauche. Das geht auch recht freundlich und sie fühlen sich nicht abgelehnt.


    Gruß
    Gerd

    Hallo Jürgen,


    die "snubberless" Triacs sind speziell für hohe induktive Lasten gedacht.
    Ich glaube, den Begriff hat mal ST eingeführt.


    Gruß
    Gerd

    Zitat

    Original von Frank Schölch
    Lassen sich diese Zähler eogentlich überlisten, indcem man z.B. nur Gleichstrom entnimmt oder für einen starken Gleichanteil sorgt?


    Gleichstrom brauchen wir garnicht. Die Zähler integrieren das Produkt aus Strom und Spannung. Überlegen wir mal, was passiert, wenn man für eine Phasenverschiebung von 90Grad oder mehr zwischen Strom und Spannung sorgt ...
    Das dürfen wir aber dann glaube ich nicht mehr öffentlich diskutieren.


    Gruß
    Gerd