Beiträge von Möhre

    Erstmal nicht an de Potis des Laser drehen,
    Bau doch den intaken Laser mal ins andere Laufwerk ein.


    Wenn der Laser nicht mehr funktioniert : Staubsaugerschlauch Laser aussaugen lassen, vielleicht stört da irgendwo nur ne Fussel in der Optik, die dann verschwindet.


    Gegen Umweltdunst und Nikotin auf der Optik kann man mal ein Spülgang probieren. Dazu Lasereinheit ins warme Leitungswasser mit Spülmittel drin legen und spülen usw.
    Etwas weichen lassen und damit klaren Wasser nachspülen eventuell mit destellierten Wassernachspülen, wenn aus den Hahn Kalkbrühe läuft, dann mit destillieren Wasser spülen. Die Lasereinheit zu dem Trocknen so hinlegen, dass das Wasser seitlich von den optischen Elementen auflaufen kann und sich nicht staut und dann Wasserflecken sich bilden können.
    Danach braucht die Lasereinheit bis zu 2 Tage bis sie wieder völlig trocken ist und die Feuchtigkeit nicht mehr die Funktion stört.


    Hilft das alles nicht wird wohl leider doch ein neuer Laser fällig. Eventuell könnte man vorher noch mal den Elko- pauschal tauschen, wenn kein ESR-Meter zu messen da hat.

    Ich würde mal die Leitfähigkeit des Schalter prüfen, am besten pauschal Kontakspray, was härteres wie Kontakt 60 reinjagen. Dann die Kontaktierung Richtung Netzteil überrpüfen. Nach meinen Manual hier , müsst es der Bereich um den IC 702 sein. Am besten das Netzteil mal ausbauen und grosszügig Nachlöten. Möglichweise stammt der Player aus einer Zeit wo angefangen hat bleifrei zu löten, dort gab es öfter Probleme mit den Lötstellen, inbesondere an grossen und wärmebelasteten Bauteilen. Auch wenn man den Lötstellen nichts anzieht, trotzdem mal nachlöten.


    Bevor man eine CD einlegt, testweise mit einem Haarfön mal den kleinem Elko am dem KSS-Laser anwärmen und gucken ob es dann besser läuft. Dabei nicht die Optik braten.
    Bei Motoren die lange stehen, dort können die Lager kleben, also mal mit 9-12 Volt ein bisschen Freidrehen lassen, danach sollten sie meist problemlos die nötigen Drehzahlen erreichen und die Kohlen haben dann auch ihre Kontaktflächen gegenüber poliert. Am Anfang einer CD sind die Drehzahlen am höchsten. Zuviel ich in Manual lesen kann , hat der den Motoren treibende IC nur 5 Volt zur Verfügung, kann also nicht viel drauflegen , wenn die Lager der Motoren schwerlaufen.
    Normalweise auch den Motor für den Lasertransport freilaufen lassen, dazu muss man das Zahnrad (die Füsse des Zahnradachse zusammendrücken oder die Schraube halt lösen) vor den Laser entfernen, aufpassen, dass man kein Schaden macht, wenn es ohne Gewalt nicht geht, erstmal lassen.



    Die kleiner Feder an der Lasereinheit spannt die beiden Zahnleisten gegeneinander, so dass das Spiel zwischen Lasereinheit und anliegenden Zahnrad minimiert wird. Normalweise laufen die Player auch ohne der Feder problemlos. Eventuell kann ein Kugelschreiber eine passende Feder als Ersatz liefern .
    Wenn wir schon in den Bereich sind kann mal ein kleinen Test machen, dazu das Zahnrad rausbauen , die befreite Lasereinheit sollte dann der Erdanziehung folgend ruckelfrei und geschmeidig auf der Schiene gleiten, so ist es optimal. Wenn es schwer geht oder hackt, dann reinigen und schmieren. Wie gesagt, das ist nur ein Test, wenn das Zahnrad bei dem Ausbau viel Widerstand leistet und man Schaden anrichtet kann , dann lieber lassen.

    Naja , wenn der alte Laser noch Lebenzeichen von sich gegeben hat und der neue Laser garnichts mehr macht .. dann ist wohl der Neue noch tauber wie der Alte oder gar defekt, möglichweise liegt der Fehler nicht am Laser,.
    Was ist das für ein CD-Player ? rein zufällig ein Yamaha ?
    Ich denke mal, dass an beiden Laufwerken das gleiche Zahnrad dran ist. Bei Justone kann sich auch paar Zahnräder einzeln bestellen, vielleicht ist das passende Rad mit dabei.

    Ich kenne das Gerät nicht. Wie ist das, wenn sich das CD-Fach nicht öffnet, hört man dann wenigstens den Motor arbeiten ?
    Hab mal ins Servicemanual reingeschaut und würde dort man mal ansetzen :
    Die Laufwerke verfügen über jeweils zwei Sensoren, das sind kleine Schalter die im Laufwerk sitzen und den CPU den Status des Laufwerks melden.
    Also ein Schalterchen meldelt den CPU "Laser auf Startstellung" und ein Schalter der meldet Lade auf oder Lade zu oder dazwischen. Diese Schalter mal messen, ob die noch guten Kontakt geben. Oder pauschall mal mit Kontakt 60 oder Ähnlichen ersäufen.
    Leseprobleme ?
    Mal eine Laufwerkspflege veranstalten. Linse Reinigen , trocken mit Wattestäbchen reicht in der Regel , bei Nikotin u.a. zur Not etwas einfaches Geschirrspülmittel nehmen. Lösungsmittel, auch besser die mildesten Sorten meiden , bringen kaum mehr als das Spülmittel , greifen aber die Optik an, mal mehr, mal weniger. Schienen wo der Laser langrutscht dürfen nich stumpf sein sein, dann etwas schmieren und leichtgänig machen. Die Mechanik soll schön geschmeidig laufen.
    Motoren mal mit 9.. 12 Volt freidrehen lassen, vorher natürlich von der Elekronik entkoppeln, sonst ist die danach hin.
    Kontaktpflege zwischen Laufwerk und Platine machen, also wenigstens mal die Stecker abziehen und wieder anstecken natürlich.
    Vielleicht sind auch paar Elko müde, angefangen bei den kleinen Elko auf den KSS240 Laser (wenn er nicht liest oder spinnt) usw... Bei angeschlagenden Elkos, kommt es manchmal zum Effekt, dass ein Gerät im kalten Zustand bockt und streikt und mit zunehmender Erwärmung auch zunehmend fehlerfreier arbeitet.

    Den Unterschied kenne ich auch nicht.
    Ist das alte Laufwerk denn hin ?
    Tausch doch einfach nur den Laser, das alte Laufwerk gut schmieren, so das alles schön geschmeidig läuft. Laser muss geschmeidig über die Schiene gleiten können. Auch die Motoren sollten leichtgänig sein. Die Motoren mal mal mit 9..12 Volt sich freidrehen lassen, gegenfalls etwas Öl ins Lager.
    Bei Problemfällen habe ich schon die Motoren komplett ins Feinmechaniköl eingelegt, wieder raus und dann das Öl schön auslaufen lassen und mit 12 Volt dreh lassen. Putzen und Einbauen.
    Bei sehr alten Geräten oder jüngeren Billiggeräten sollte auch mal die Elko in Servo und Laserelektronik mit einen ESR Meter mal checken, insbesondere dort wo HF- Signale verarbeitet werden.

    Grundsätzlich mal aufmachen und reinigen.
    Ich hatte mal eine ähnlich spinnende FB von RFT Sat, ging eine Weile, dann nicht mehr, die Batterien waren schnell leer . Ursache war der kleine Elko, er hatte einen Feinschluss und er erhitzte sich.

    Hast du einen Rechner mit echten RS 232 Ausgang ? USB-RS232 Adapter können stressen.
    In der Anleitung der Software steht bis Win- XP, obs mit den Vista oder höher noch geht ist unklar. Ich habe es damit noch nicht probiert.
    Fertige JTAG-Programme die Technisat-Geräte unterstützen habe ich noch nicht gesehen. JTAG-Soft gibs meist für STI- und ALI- CPU, Technisat hat meist andere Typen drin.
    Früher gab die Firmware beim Technisat.de zum runterladen. Auf der Homepage findet man irgendwo auch eine Telefonnummer, vielleicht können die mal die richtige Software schicken.

    Schon mal ein Reset probiert ? -> Netzstecker rausziehen, am Gerät Taste "Programm auf" und "Programm runter" gleichzeitig drücken und festhalten, dann den Stecker reinstecken, nach 5Sek sollte am Receiverdisplay "FLAS" stehen , dann die Tasten los lassen.
    Software, ich hoffe sie passt.
    http://dvb-upload.com/index.php?dir=2014-02-19 unten gucken /18: 15 Uhr


    PS. Eine andere Tastkenkombi für den Reset von Technisatreceiver ist die "Standbytaste" und "Programm auf".

    Das ist mir schon klar , dass mir alle Anbieter die gleiche Geschwindigkeit bieten, über die Dose in der Wohnung. Die Frage war, welche ist diese Geschwindigkeit. Es sollen jetzt wohl realistische 1000-2000 sein.
    Ich meine es macht ja Sinn, ein Vertrag abzuschliessen mit 29 Euro im Monat, wenn nicht ungefähr weiss, was anliegt.
    Bei der Telekom hatte ich das Gefühl , die mauern unter 3000. Unter 3000 kein Telefon möglich und somit auch kein Vertrag.
    BK- Anschluss gibs es leider auch nicht. Ordendlichen Speed über Mobil, nur mit Aussenantennen möglich, Wohnung liegt auch noch im Erdgeschoss. Tal der Ahnungslosen..

    Der Anschluss bei meinen Bekannter wurde tatsächlich schneller, erst hatte er um die 700-800 und jetzt um die 4500 laut Speedtest, solange nicht telefoniert wird.
    Mit diesen Anschluss kann er nun z.B. die ZDF Mediathekt mit hoher Auflösung nutzen.


    Bei ein weiteren Bekannten, um den es hier mir eigentlich geht, war nach den alten Verfahren praktisch kein sinnvolles DSL drin. Der derzeit tote Anschluss soll nur für Internet genutzt werden, da über Handy telefoniert wird. Hab drei Provider angerufen, bis es einer kapiert hat, was ich will , nur Internet sonst nichts, und der Techniker sagt mir dann, dass mit 1000-2000 zu rechnen ist. Telefon gibs erst ab 3000, wird aber nicht gebraucht.
    Derzeit lieg 200 über Mobilfunk an :sleeping: Möhre

    Das Relais klickt immer nur einmal oder mehrmals hintereinander bei einen Einschaltvorgang ?
    Vielleicht ist aber auch das Relais selber, dessen Kontakte oder vielleicht paar Lötsellen.

    Hallo Video6,


    du hast eine sehr gute Leitung, davon träumen die Meisten.


    Mit geht es um das andere Extrem. Anschlüsse die klassisch unter 300 haben.
    Nun habe ich mit 1 und 1 telefoniert und der Telekom. Keiner kann einen ungefähr sagen, wie schnell das IP System bei der lahmen Leitungen ist. Laut Homepage der Telekom müssten man ca. 2000 und nochwas mehr rausschlagen können. Das würde ja schon reichen. Ich meine, wenn die Leitungen noch für das klassische Telefonieren reichen, müsste man doch so Art Mindestbandbreite mir sagen können. Hier bei uns, sind doch die Leitung alle neu gemacht worden, da dürfte man kein bösen Überraschung erleben können.
    Wie es aussieht will die Telekom aber nur DSL mit Telefonie verkaufen und dies tuen die erst wenn 3000 anliegen, wenn ich die da richtig verstanden habe.
    1 und 1 war der offener, für einen puren Internetanschluss



    Vor kurzen wurde bei einen Bekannten der DSL-Anschluss mit klassich 700-800 umgestellt, rausgekommen sind ca. 4500. Nur so mal als Beispiel.


    Möhre

    Hallo,


    ich habe gehört, dass man in DSL- schwachen Gebieten, (Das Tal der Ahnungslosen reloadet ;) ) mit einen reinen IP Anschluss deutlich mehr Bandbreite rausholen kann.
    Bei einen IP- Anschluss wird ja die komplette Bandbreite des Anschlusses für das DSL genutzt ? Telefonie läuft dann über IP. Beim klassischen Anschluss nutzt man nur den die Frequenzen über den Telefonfrequenzband.
    Nun soll ein Anschluss auf IP -Basis aktiviert werden, es soll nur das Internet laufen. Das heisst auch das Spektrum was für das Telefonieren reserviert ist wird für DSL genutzt, mit wieviel Geschwindigkeit kann ich da rechnen ?
    Klassisch sind nicht mal 200 bits drauf.
    Wer hat Erfahrung damit ?
    Hab schon bei einen Provider angerufen, die meinen es wird kaum schneller. ?( Pie mal Dauen, ohne die Leitung zu prüfen.
    Möhre