Beiträge von ffje

    im NT war primärseitig der Elko C622 100µF 50 V für die
    Versorgungsspannung des TDA4605 ertrocknet -
    ging schnell, die Naheliegendsten prim.seitig zuerst .
    Manual hatte ich zuvor bei ESI nicht gefunden

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    Hersteller: LOEWE
    Modell: Credo 7681 ZP
    Fehler: Kurz HS und Vert,




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: HOT und Horiz.-C's für i.O. befunden.

    Hallo,
    Nach dem Einschalten pulst die Spannung an Kath. der D661 bis ca. 8V,
    (an 3 weiteren NT-Sec-Dioden sieht es entspr. vergleichbar aus),
    nach einigen Sekunden startet die HS und Vertikale an,
    dann klackt ein Relais und am NT pulst nichts mehr,
    rote LED an der Frontseite bleibt an.
    Hat jemand ein Manual oder einen Tip auf Standart-Fehler ?

    mit freundlichen Grüßen ffje

    Hallo,
    erst stand seitens des Bekannten das Netzteil des Druckers im Verdacht.
    Das NT läßt sich gut ausbauen, öffnen und untersuchen:
    Bei Belastung mit geeigneten Rs ist nach Einschalten
    (Einschalt-Pin auf positiv) alles i.O..
    Ist das Netzteil jedoch an der Hauptplatine angeschlossen,
    bleiben beide Spannungen bei 4V bzw. 2,6V = nicht i.O..
    Wer kann mir denn da mal mit einem Rat
    oder einem service-manual weiterhelfen ?

    mfG ffje

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    Hersteller: KORTEK
    Modell: KT1982F
    Fehler: OST-West-Fehler




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Hallo,
    einen Plan zu dem Gerät gibt es bei:
    http://www.myslotnotes.com/PDF/KT1982F%5B1%5D.pdf


    Das Gerät machte nur in der Mitte ein ganz schmales Bild.
    Chassis mitgenommen: hor.Outp-Transistor C-E-Kurzschluß,
    schlechte Lötstellen der FETs Q306 ... Q312 i.O.-gebracht,
    FETs und Folienkondensatoren daran geprüft = i.O..

    Die Bildröhre und Ablenkung des Gerätes sind nahezu unausbaubar!

    Chassis hingeschafft, angeschlossen: OST-West-verzerrt, läßt sich
    mit OSD nicht einstellen, Bildbreite zu gering, hor.Outp-Transistor
    viel zu heiß.

    Chassis wieder hergeschafft,
    schlechte Ansteuerung des hor.Outp-Transistor angenommen,
    Elko C324 am hor.drive- Impuls-Trafo ertrocknet...
    die Platine ist doppelseitig: schwieriges Aus/Einbauen der Bauteile.

    Chassis wieder hingeschafft, immer noch Ost-West-Fehler
    (in der Bildmitte zu schmal), Bildbreite i.O.,
    hor.Outp-Transistor ziemlich heiß, grobe 50°C am Kühlkörper.

    Nun ist es wieder hier, das Chassis; beim zweiten Anlauf war
    ich mit Oszi und NF-Generator und Multimeter dort,
    hatte auch einen 100nF-Kondensator dabei:
    Den parallel zur horizontalen Ablenkspule... ich bekam 96,5µH
    heraus und 0,3 Ohm... an der Vertikalen 3,2mH & 7,4 Ohm.

    FRAGE: Kennt jemand diese Geräte ?, stimmt meine Messung ?


    -> denn weil sich BR & Ablenkung nicht zu mir schaffen lassen,
    will ich die horiz.AblenkSpule simmulieren,
    (auch die nicht so kritische Vertikale).
    Die BR ist M46QCE261X112, Ug2 ?, Ig2 ? und ein LM2405
    (dessen Blatt seh ich mir gleich an) ...
    v.O. messen ?... alle Kabelage verlängern...

    oder was käme standartmäßig an defekten Bauteilen noch in Frage ?
    schön, dass es einen Plan gibt, aber messen ist leider nicht.

    mfG ffje

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    Hersteller: SONY
    Modell: SL-HF-150
    Fehler: Display leuchtet, sonst keine Funktion




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Weil das Gerät seit mehr als 20 Jahren nahezu immer am Netz war,
    alle Elkos im Netzteil ausgetauscht; eindeutig ertrocknet war allerdings keiner.

    Es ist eine Cassette zur Zeit eingelegt.
    Nach "Netzstecker-rein" ist von der Mechanik nichts zu hören,
    sonst hatte bei eigelegter Cassette etwas "tick" gemacht.

    Das Display zeigt "0 00", üblich wäre "0:00" blinken, bis man die Uhr stellte,
    oder auf "BandZähler" schaltet, dann müsste (>) "00 00" stehen.

    Das Gerät raegiert auf keine der Tasten.
    Auf der Platine L86 ist ein Resonator, der schwingt mit 4 MHz.
    Auf einer senkrecht eingebauten Platine hinter der
    Display/Tasten-Platine ist das Leuchten einer roten LED sichtbar -
    bis dahin habe ich aber noch nicht auseinandergebaut.


    Ab hier meine Überarbeitung:
    Auch auf den PlatinenTM-79 und TM-80 waren alle Elkos i.O.,
    es geht weiterhin nichts.
    Die Kassette habe ich aus dem Gerät entfernt,
    ob die Mechanik nun in 0-Stellung steht ?, gebrochen ist dabei nichts,
    weitere Fotos der Mechnik könnte ich bei Bedarf machen.

    Nach "Stecker-rein" bleibt das Gerät wie gehabt ohne Funktion;
    das Einschieben einer Kassette führt auch nicht dazu,
    dass diese dann eingezogen wird.

    Auf der M-80-Platine sitzt der controller MB88525B, da schwingt ein
    Quartz (Uhr); Pin (-Nr weiss ich jetzt nicht) dürfte controller-Takt sein.

    Auf dem Bild unter "A" sitzt ein Elektro(Zug/Druck?)Magnet,
    der hat 3 Anschluß-Adern, die zu einer Steckverbindung auf dem
    SA9-board gehen. Von Pin 3-2 gemessen = 130 Ohm - i.O. ! (?);
    Der pin 1 ist offen, hochohmig, was könnte es damit auf sich haben ?,
    1. Wicklung defekt
    2. oder welche SONY-Virtuosität ?

    Ich weiss erstmal nicht weiter



    Weiss jemand etwas dazu ?

    mfG ffje

    Hallo,
    zu dem Monitor habe ich einen Plan im Internet gefunden.
    Daraus ging die Belegung des DST hervor, ausgebaut,
    an einen PWM & HOT angeschlossen: keine HV -
    ich dachte mir schon sowas, denn seit mehr als 3 Jahre
    hat es im Monitor manchmal leicht geknackt.

    Bei HRdiemen ist der Type 6174Z-1044A nicht aufgeführt
    - ja, und nun ?, was könnte sowas denn (und wo?) kosten ?

    mfG ffje

    Hallo,
    die Hauptplatine hat ein Koordinaten-System (A - F und 1 - 5).
    Im Bereich D1 ist ein Kühlkörper, in dessen Umgebung sind
    einige Folien-Kondensatoren und FETs (IRFIs o.Ä.).
    1. nach kalten Lötstellen suchen,
    2. FETs & Folien-Cs kontrollieren.


    ...Eigentlich war ich nur auf der Suche nach Tips
    zu diesem Gerät - ich habe gerade dgl. aufgeschraubt,
    aber in meinen Unterlagen fehlt der Bereich für
    Horizontal und Hochspannung - dort dürfte meiner
    seinen Defekt haben.
    Wenn er denn einen Plan hat, melde dich mal

    mfG ffje

    Hallo,

    die Ergebnisse nach der Suche im Forum hatten dann geholfen;


    in mindestens einem Beitag ist die Rede davon,
    daß in der Kiste eine 3V-Lithium-Batterie eingebaut sein soll -
    in dem mir vorliegendem Gerät war ein vergammelter 1-zelliger nc-accu, stand jedenfalls drauf...
    ich habe natürlich auch wieder einen accu eingebaut -
    auch nach stundenlangem Lauf des Gerätes ist über dem accu 1,08 Volt zu messen.
    bei einem accu sollten es schon mehr werden ... also doch Lithium-Batterie ?
    ...und dann läßt sich auch Uhr und Datum einstellen ?, oder was ist da zu tun ?

    mfG ffje

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    Hersteller: GRUNDIG
    Modell: VS910
    Fehler: accu hatte nur 0,4 Volt




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Hallo,
    den accu habe ich ausgetauscht, Stecker rein: Uhr startete von 0:00 an.
    Auf dem Display steht in der ersten Zeile A0
    die zweite Zeile zeigt an LOCK und die Uhrzeit seit accu-tausch
    darunter blinkt ein Feld TIMER1.

    Auf der Front ist oben rechts ein nur mit kleinem Schraubendreher zugänglicher Taster: bewirkt aber auch nichts

    mfG ffje

    Veranstalterfunk aus der Kneipen-Meile ganz inder Nähe kann nicht sein, die haben nichts synchrones laufen; auf 97 MHz.

    Vom Sat-Receiver zum UKW-Radio - in Mono ?, für's Auflegen 'ner anderen Scheibe braucht er manchmal ziemlich lange.
    Es gibt keine Wortbeiträge, nur dieses Coca-Nasen-Geklapper.

    Sobald ich Zeit habe, peile ich ihn an, steck ihn einen Brief in' Postkasten...,
    die Behörden schalte ich erst als letztes Mittel ein...
    denn wenn im Winter die (Temperatur-) Situation im Gewächshaus des 2,6 KM entfernten Gartens kritisch wird,
    muß sich der controller über CB-Daten-Funk schon bei mir melden... - zu kaufen gabt's da nichts Geeignets,
    aber das dauert wenn überhaupt nur Sekunden, und dann auf 'nem Daten-CB-Kanal mit 0,5 Watt und hochselektiver magnetischer Antenne;
    das hat ganz bestimmt noch garkeiner bemerkt...

    mfG ffje

    Hallo,

    damit fängt jener gegen abend an, auf 97 MHz in Mono, ostblöckischen Tecno.
    So sehr in meiner Nähe, daß unser (billig)-Radio im Schlafzimmer im gesamten UKW-Bereich nur den hört - kann ich nicht bei einschlafen:
    Wird halt ausgemacht, hilft aber nicht (beim Einschlafen), weil ich schon jahrzehntelang wärend der Nacht ganz leise leichte Musik brauche
    - meiner Frau ging und geht es schon seit vor unserer Zeit genau-so.

    Denn beunruhigt mich, daß ich für KW-Empfang eine Antenne außen besitze,
    wenn nun der Meßwagen kommt, und die sich ihre Arbeit einfach machen wollen,
    kommen die auch noch zu mir , wegen des optischen Eindruckes.

    Wo dieser Depp eigentlich genau sitzt, habe ich noch nicht ausgepeilt
    (mit Welt-Empfänger und magnetischer UKW-Antenne).

    Das ist doch umfassend nervig - oder ? ffje

    Hallo,

    den Schalt-Transistor SSS4N60B (nirgends gefunden, aber evtl. 4A, oder 40W, und 600V V-MOS o.ä.) habe ich nicht ausgetauscht;
    mehrere Stunden hat die Kiste mit geschlossenem Gehäuse auf einem Polstermöbel unter Beobachtung Harry-Potter-DVD gespielt.

    ABER was ganz anderes: Nach dem Netzkabel geht der CY1 (470pF, 300V~) auf's Gehäuse, CY2 (470pF, 300V~) liegt zwischen Ein- und Ausgang des
    Optpkopplers, das Gerät hat einen 2-POLIGEN Netzstecker - die Kiste ist doch garnicht VDE-sicher/gemäß; hat aber alle Abzeichen hinten drauf.
    Der deutschsprachige Bereich der Gebrauchsanweisung sagt, daß das Gerät nur mit einem 3-poligen Schutzkontakt-Stecker ausgestattet betrieben werden darf -
    seh' ich auch so, ist aber nicht - das ist doch abenteuerlich...
    wozu muss man nicht alles Meister sein, angeblich wegen der Sicherheitsrisiken...
    und da gibt es irgendwelche Blanko-Sicherheits-Siegel... und so'n Murks ist in Umlauf

    mfG ffje

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    Hersteller: Bellagio
    Modell: P807
    Fehler: Sicherung F1AL (vor dem EMI-Filter) durchgebrannt.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    die (eingelötete) Sicherung mit einer 40W-Glühlampe überbrückt,
    Netzstecker an Trenntrafo, eingeschaltet: geht, spielt DVD's ab;
    dabei alle Elkos im NT mit Oszi abgetastet = nichts verdächtiges.

    Hallo,
    ich habe dann anstelle der eingelöteten Sicherung eine Platinen-Sicherungs-Fassung eingebaut -
    Bohrungen waren auf der Platine vorhanden.
    Nach der Sicherung vor dem EMI-Filter geht der Kondensator CY1 (470pF, 300V~) an's Gehäuse (bei eingebauter NT-Platine)-
    das (Ri = 10MOhm) DVM zeigt ca 180 V~ an, wenn ich es zwischen CY1 halte => 460pF Rp > 200MOhm, sagt das DVM - i.O.

    Weil der Händler um die Ecke am Sonntag zu hat, habe ich IRGED-eine 1A-Sicherung eingebaut (ob F, M oder T steht wirklich nicht drauf).

    Aber der Schalt-Transistor wird unanfassbar heiß (>50°C) -
    ist das in den "billig-Kisten" so ?, darf ich wieder zusammenbauen ?

    mfG ffje

    Hallo,

    den Pascal-Abkömmling modula2 hatte ich für's hardwarenahe Programmieren des amiga.

    procedures / functions - in den dort gemachten Unterschied habe ich auch keinen Sinn erkennen können.
    Bitoperatoren hatte amiga-modula2 auch.

    Ich werde mich morgen mit dem uart / den uart's des R8C anfreunden (müssen);
    dann muss ich noch array of unsigned long anlegen, byte-weise dessen Elemente weiterverarbeiten - muß doch gehen in 2 Tagen (heute war Gartenarbeiten).

    mfG ffje

    Wohnzimmer der Wohnung liegt (üblich) auf der Südseite;
    hat 'n Fischkasten LC-Thermometer bis max. 30°C -
    auch jetzt (22h45) voll außerhalb - daraus abgeleitete Maßnahmen:
    Glotze (180W) bleibt aus, PC nur zu wichtigen Anlässen, Musik nur vom Weltempfänger.

    Aber dafür regnet es z.Zt. hier endlich mal, hilft im Garten besser als alles Gießkannengemache.

    mfG ffje

    Hallo,

    1 Sekunde Abtastrate, nicht Abweichung in 5 Wochen.
    Die gesamte Aufzeichnungsdauer beträgt 5 Wochen.

    Ich habe es nun geschaft, mit timer-interrupt... die 1sec-Abtastung einrichten,
    in ca. 2,5 Stunden geht er 'ne sec nach, (teilerfaktorbedingt) - macht nichts;
    eine Korrektur einzubauen: habe ich in C keine Lust und auch keine Zeit dafür.

    Sprache C ist für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig,
    die Pascal-Abkömmlinge sind besser lesbar.

    mfG ffje

    mein Quarz hat also 20,001535 Mhz,

    es werden die Sekunden über einen Zeitraum von ca. 5 Wochen gezählt -
    das reicht, auswerten der Dokumentation mit PC.

    es werden 4 Inp-Leitungen auszuwerten sein.
    wenn EXOR des aktuellen status zum vorherigen >0 ergibt dann sekundenanzahl und status abspeichern,
    das könnte pro Tag um die 10-mal vorkommen.

    gleich/nachher rechne ich mit meiner Q-freq die scalierung des timers durch - denn mal weitersehen.

    mfG ffje