Hallo,
habe auch schon negative Erfahrungen machen müssen, was Reparaturen an dieser Serie betrifft . Ggf. kann ich weiterhelfen. Bitte mal ein Bild des kompletten Innenlebens einstellen.
gruß, audiomatic
Hallo,
habe auch schon negative Erfahrungen machen müssen, was Reparaturen an dieser Serie betrifft . Ggf. kann ich weiterhelfen. Bitte mal ein Bild des kompletten Innenlebens einstellen.
gruß, audiomatic
... siehe Überschrift:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/1screenshot.kdd7l.png]
nu komm mir nicht einer mit MINI DIN, der passt zwar vom Durchmesser her, aber beim Standard MINI DIN 8-pin ist das Pinout der mittleren Reihe anders (unsymmetrisch)
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/64px-minidin-8_diagraakca7.png]
beim benötigten Stecker hingegen liegen die Pins der beiden 3-poligen Reihen exakt untereinander ... jemand ne Idee?
gruß, audiomatic
ZitatWas hat denn ein 8038 im Netzteil zu suchen?!
Das Gerät hat einen internen Pegeltongenerator, soweit ich mich erinnere ist der auf dieser PCB untergebracht.
Ursache für die beiden verkohlten Bauteile sollte ermittelt werden => da ist garantiert noch mehr kaputt.
Ansonsten mal in Berlin anrufen - wer anständig fragt, kriegt auch anständige Antworten, soweit zumindest meine Erfahrungen.
gruß, audiomatic
Der Endschalter sollte sich in jedem X-beliebigen Gerät mit CDM-12 Laufwerk finden. Die Zahnstange könnte schwierig werden, der Marantz ist das einzige mir bekannte Gerät mit dem Loader, bei dem das CDM wie im Bild gut zu sehen "schief" eingebaut ist - warum auch immer. Grundsätzlich würde ich aber auch mal in einem CDM-12 Gerät schauen, möglicherweise findet sich da was passendes, auch wenn der Loader nicht 100% der selbe ist.
gruß, audiomatic
Lt. manual ist das ein DTC114ES.
gruß, audiomatic
...nochmal nach oben mit dem fred...
hat niemand so ein Zahnrad resp. eine Idee wo es herzubekommen sei?
gruß, audiomatic
Leider nein ---
das Gerät basiert auf einem Philips CD-100 bzw. 101, der incl. Druckguss-Chassis im CDX übernommen wurde. Das "Drumherum", also Gehäuse, Bedienteil und Klappenmechanik hat B&O selbst zugesteuert. Infolgedessen auch den Zahnradantrieb für die Klappe - es handelt sich hier nicht um ein Gerät mit Schublade! Der hier isses...
gruß, audiomatic
Hallo,
zur Rettung eines ansonsten noch sehr formidablen Beogram CDX Type 5121 suche ich ein Ladezahnrad für die CD-"Klappe". Im SMNL ist dies als Pulley bezeichnet mit der Teilenummer 2722037. Das alte Rad ist leider vollkommen zahnlos. Kann jemand weiterhelfen? Wäre schade um diesen schönen Klassiker.
gruß, audiomatic
... er hat post, vielleicht hilfts ja...
gruß, audiomatic
Hi Gerdio,
sharefx.com ist seit geraumer Zeit freeservicemanuals.net
gruß, audiomatic
Hi,
über die Testpunkte CN 406/407 sollen 30 Sek. nach EInschalten des kalten Gerätes 10 +/- 2mV eingestellt werden.
gruß, audiomatic
Dank....
gruß, audiomatic
danke für den Tipp. Irgendwie scheint das jetzt Neumann in Berlin übernommen zu haben, ich hab da mal angefragt.
gruß, audiomatic
Hallo zusammen,
hat jemand von diesem Oldie einen Stromlaufplan? Bei Radiomuseum gibts wohl einen - hab dort keinen account (bitte keine Diskussionen, hatten wir jüngst erst)
danke, audiomatic
ZitatDazu muss der Messschlauch (und damit auch der Saugschlauch) aber wirklich sehr dilettantisch verlegt worden sein.
Nee Uwe,
das hat nichts mit Dilettantismus bei der Verlegung zu tun. Die Kondenswasserbildung ist i.W. abhängig von den thermischen Verhältnissen. Wird der Einperlschlauch mit raumtemperierter Luft beschickt und diese Luft anschließend durch den kalten Außenbereich geleitet, ist die Kondenswasserbildung im Schlauch bei großen Temperaturdifferenzen nahezu unvermeidlich. Professionelle Einperlgeräte benutzen daher entweder Stickstoff als Einperlmedium oder aber mittels speziellem Lufttrockner getrocknete/gefilterte Luft. Sollte sich dennoch Kondenswasser im Schlauch bilden, verhindert die Verlegung der Leitung mit konstantem Gefälle die Kondenswasseransammlung in einer Senke und somit das "Verstopfen" der Leitung durch einen Wassersack.
Die Nummer mit der Kondenswasserbildung wird natürlich umso relevanter, je länger die Leitung ist. Bei Deiner Anwendung - und bei den meisten vergleichbaren Situationen - dürfte die Leitung insgesamt nur wenige (10-20) Meter lang sein. In der Hydrometrie - dort werden o.g. professionelle Geräte eingesetzt - sind Leitungslängen von 50, 100 Metern oder mehr keine Seltenheit. Umso pingeliger muss in diesen Fällen auf ein konstantes Leitungsgefälle geachtet werden.
gruß, audiomatic
ZitatWas bitte schön ändert Kondenswasser physikalisch am hydrostatischen Druck? Nichts!
...aber selbstverständlich ändert sich dadurch der gemessene Druck! Falls die Leitung nicht mit konstantem Gefälle verlegt wird, kann sich ggf. eine Kondenswasseransammlung bilden, in der Leitung "steht" dann u.U. über einen längeren Abschnitt (je nach Gesamtlänge cm oder gar Meter) permanent Wasser - und damit entspricht der gemessene Luftdruck nicht mehr der tatsächlichen Wassersäule im Behälter...
felline - ein Schwimmerschalter sollte möglicherweise die einfachste Lösung zur Rettung der Pumpe sein - diese Schalter sind auch schon bei den ganz einfachen Tauchpumpen ("Schmutzwasserpumpen") dabei. Aufgrund der langen Trockenheit im April und Mai sind viele Zisternen trockengefallen, meine u.a. auch (8m²). Wenn Du "nicht nur die Pumpe" retten willst, sondern auch noch über den Komfort einer Anzeige verfügen willst, kauf Dir doch eine einfache pneumatische Anzeige dazu wie Sie früher auch für außenliegende Heizöltanks gerne verwendet wurde, z.B. hier:
http://www.zisterne-shop.de/zisterne/fuellstandsanzeige
diese Teile gibt es m.E. auch günstiger, hab hier auch noch so eine (Altbestand) im Betrieb. Vorteil: Absolut wartungsfrei, kommt ohne Hilfsenergie aus.
gruß, audiomatic
Hi,
bei der "professionellen" Wasserstandsmessung wird eine Drucksonde in der Regel direkt in das Gewässer eingebracht. Die hydrostatische Druckänderung (entweder mit keramisch-kapazitiver oder piezoresistver Zelle gemessen) wird innerhalb der Sonde in ein analoges Signal gewandelt, z.B. 0-10V oder 4-20mA. Dieses steht dann am Ausgang der Sonde zur weiteren Verarbeitung bereit..
Alternativen gibt es auch, aber nicht bezahlbar - z.B. Radar oder geführte Mikrowelle.
Bei Uwes Einperllösung mit dem Luftschlauch besteht m.E. die Gefahr, dass sich durch unterschiedliche Temperaturverhältnisse Kondenswasser im Schlauch (insbesondere im nicht "durchblasenen" Bereich) bilden kann, der das Messergebnis komplett verfälscht. Der Messschlauch sollte daher möglichst mit konstantem Gefälle verlegt werden.
Eine andere preisgünstige DIY-Variante bestünde darin, einen "klassischen" Schwimmerpegel aufzubauen. Dabei wird ein Schwimmkörper und ein Gegengewicht in das Gewässer eingebracht. Beide sind mit einem Drahtseil oder einem Lochband miteinander verbunden. Das Seil wird über ein oben in der Zisterne (oder durch entsprechende Führungen auch außerhalb) angebrachtes Mehrgangpotentiometer oder einen Winkelcodierer geführt. Bei Wasserstandsänderungen schwimmt der Schwimmkörper auf und dreht die Achse des Messwertgebers. Herausforderung ist hierbei, den Messwertgeber gegen das - wie Uwe schon angedeutet hat - ungünstige Milieu zu vor Gammel zu schützen.
gruß, audiomatic
ZitatE-Mail ist verschickt.
alles angekommen, vielen Dank!!
gruß, audiomatic
Moin,
hab hier ein paar dieser im Betreff genannten Maschinchen zur Überholung. Alle Geräte haben unterschiedliche Fehler, teils mechanisch/teils elektrisch. Hat jemand Unterlagen zu diesem Gerät? Im Netz war nichts zu finden - Unterlagen zu den 4xxx Geräten habe ich zu Hauf hier, aber nichts zu dieser "letzten" Report.
Beim Radiomuseum scheint es einen Stromlaufplan zu geben - wäre wenigstens schonmal etwas - . Hab dort keinen account.
Selbst beim Schaltungsservice in Berlin gibt es "nur" eine Bedienungsanleitung zu erwerben.
Any help is welcome...
gruß, audiomatic