Beiträge von juppkk

    Hallo,
    auch wenn es zu keiner richtigen Lösung kam, will ich dem künfigen Leser den Abschluß nicht vorenthalten.


    Fehler:
    Nach Ausfall der vert. Defl. und Austausch des Def. Ic's TDA3654 war
    das Bild vollständig i.O. nur grundlegend zu dunkel.
    Alle Meßwerte Netzteil, horiz.-, vert.-Ablenkung, UG2 und soweit verfügbar Signal-/ Pegelbilder sind im grünen Bereich.
    Eine geringfügige anhebung des Heizstromes brachte keine merkliche Änderung.


    UG2 liegt mit 550V wie die Kathodenspannung mit 160V im üblichen Bereich.
    Einzig die Signalamplitude an der Kathode erscheint mit 10-15Vss sehr gering.
    Im Schaltbild eines ähnlichen Gerätes des selben Herstellers sind hier 80Vss angegeben.


    Da
    sonst nirgendwo Abweichungen oder Anormalitäten gemessen werden
    konnten, das Bild ansich an Schärfe, Dynamik u.Kontrast keinerlei Mängel
    aufweist und insgesamt ohne jegliche Verzerrungen ist, gebe ich die
    Fehlersuche auf.


    Nun ist es nicht mein Ding einfach so aufzugeben.
    Das
    Eingangssignal der RGB-Endstufe ist mit 2Vss korrekt. Die Endstufe
    besteht aus drei Chips (RGB) die sicherlich nicht gleichzeitig den
    gleichen defekt haben.
    Alle sonstigen Versorgungsspannungen sind im Normalbereich.


    Die
    Verstärkung (Ausgangsamplitude, Signalamplitude an der Kathode) der
    drei Chips (TDA6101) läßt sich über die Spannungsdifferenz zw. Pin1 und
    Pin2 (fix 12V) einstellen.
    An sich ist sie mittels einem Transistor
    (Q700) über einen Basis-Spannungsteiler fest eingestellt. Werte u.
    Funktion wurden überprüft.


    Durch Ändern des Spannunsteilers kann die Verstäkung nahezu beliebig eingestellt werden.
    Nun komme ich auf 80Vss Bildsignal plus 20Vss Sync-Signale


    Das
    ergibt eine ausreichende Bildhelligkeit, wobei UG2 vom Maximum etwas
    zurückgenommen werden konnte (wie es auch ursprünglich war).
    Auch Kontrast- u. Helligkeit-Einstellung über die Fernbedienung sind nun wieder im üblichen Bereich.


    Außer, daß es nicht die tatsächliche Fehlerbehebung ist, gibt es keine wenn u. aber.


    Das Thema ist damit abgeschlossen und das Gerät zurück in den Schrank.
    Danke an allen Tippgebern.


    Gruß juppkk

    Hallo,
    auch wenn ich hier mit mir selbst konferiere, will ich dem künfigen Leser den Abschluß nicht vorenthalten.


    Fehler: Nach Ausfall der vert. Defl. und Austausch des Def. Ic's TDA3654 war das Bild vollständig i.O. nur grundlegend zu dunkel.
    Alle Meßwerte Netzteil, horiz.-, vert.-Ablenkung, UG2 und soweit verfügbar Signal-/ Pegelbilder sind im grünen Bereich.
    Eine geringfügige anhebung des Heizstromes brachte keine merkliche Änderung.


    UG2 liegt mit 550V wie die Kathodenspannung mit 160V im üblichen Bereich.
    Einzig die Signalamplitude an der Kathode erscheint mit 10-15Vss sehr gering.
    Im Schaltbild eines ähnlichen Gerätes des selben Herstellers sind hier 80Vss angegeben.


    Da sonst nirgendwo Abweichungen oder Anormalitäten gemessen werden konnten, das Bild ansich an Schärfe, Dynamik u.Kontrast keinerlei Mängel aufweist und insgesamt ohne jegliche Verzerrungen ist, gebe ich die Fehlersuche auf.


    Nun ist es nicht mein Ding einfach so aufzugeben.
    Das Eingangssignal der RGB-Endstufe ist mit 2Vss korrekt. Die Endstufe besteht aus drei Chips (RGB) die sicherlich nicht gleichzeitig den gleichen defekt haben.
    Alle sonstigen Versorgungsspannungen sind im Normalbereich.


    Die Verstärkung (Ausgangsamplitude, Signalamplitude an der Kathode) der drei Chips (TDA6101) läßt sich über die Spannungsdifferenz zw. Pin1 und Pin2 (fix 12V) einstellen.
    An sich ist sie mittels einem Transistor (Q700) über einen Basis-Spannungsteiler fest eingestellt. Werte u. Funktion wurden überprüft.


    Durch Ändern des Spannunsteilers kann die Verstäkung nahezu beliebig eingestellt werden.
    Nun komme ich auf 80Vss Bildsignal plus 20Vss Sync-Signale


    Das ergibt eine ausreichende Bildhelligkeit, wobei UG2 vom Maximum etwas zurückgenommen werden konnte (wie es auch ursprünglich war).
    Auch Kontrast- u. Helligkeit-Einstellung über die Fernbedienung sind nun wieder im üblichen Bereich.


    Außer, daß es nicht die tatsächliche Fehlerbehebung ist, gibt es keine wenn u. aber.


    Das Thema ist damit abgeschlossen und das Gerät zurück in den Schrank.


    Gruß juppkk

    Hallo,


    an sich hätte ich gedacht hier wäre mein Thema besser aufgehoben als unter Manuals.
    Doch dem ist scheinbar nicht so.


    Hier meine weiteren Untersuchungen:


    Die Hochsp. Schaltung ist recht simple aufgebaut . Man könnte fast sagen geht oder geht nicht.
    Da ich eine saubere Hochspannung habe, Fokus optimal arbeitet und UG2 570V beträgt ist da wenig auszusetzen.
    Einzig, mangels prakt. Erfahrung u. fehlender Angaben im Schaltbild, habe ich keine Vorstellung wie hoch UG2 normalerweise ist.


    Da
    ich UG2 nur senken aber nicht anheben kann habe ich den anderen Weg
    versucht. Ich habe die Kathodenspannung (mittels reduzierung der
    Versorgungssp. des TDA6101 -Video Amplifier-, etwas brutal über in Reihe
    geschaltete Zenerdiode ) von ca 160V auf ca. 140 bis 150V abgesenkt.
    Über die 'Zenerdiode' (Real ein geregelter MOS-Fet) kann ich die Versorgungsspannung der Endstufe beliebig einstellen.


    Tatsächlich
    wird die Grundhelligkeit der ges. Bildröhre höher. Sie verliert dadurch
    an Schwarzwert und die Rücklaufstreifen werden sichtbar.
    Daraus läßt sich schließen, daß dies bzw. UG2 der falsche Ansatz ist.


    Ein wesentlich besseres Ergebnis habe ich erreicht durch Erhöhung der Signalverstärkung.
    Mittels erhöhen der diff-Spannung Pin 1 Pin 2 des TDA6101
    ( Für alle die das Schaltbild nicht vorliegen haben, es sind 3 TDA6101 -RGB Endstufe- ,in dieser Hinsicht parallel geschaltet).


    Ein wesentlich besseres Ergebnis, doch es reicht nicht zu einem sauberen Bild.
    Sollte wirklich etwas an dem ansonsten vernünftigen Videosignal nicht stimmen?


    Der (die 3) TDA6101 reagieren wie im Datenblatt angegeben ein def. scheint sehr unwarscheinlich.
    Bliebe noch der Signal Lieferant. Habe ich noch nicht weiter betrachtet.
    An der Kathode list ein Signalpegel von 60/ 70Vss an. Würde ich für vernünftig halten.
    !!! Doch ohne meine Signalerhöhung sind es gerade einmal 15Vss. ???


    Wie hoch ist der Signalpegel üblicher Weise?



    Strahlstrom, das Signalbild an der Heizung entspricht der Abbildung im Schaltbild (Pulse, 8Vss)
    Leider liegt mir nur ein eingescanntes Schaltbild vor, in dem die sehr klein geschriebenen Wertangaben nicht lesbar sind.


    Ich werde noch versuchen die Heizleistung etwas anzuheben. Dort ist ein Serienwiederstand von 6,2Ω,
    mit 100Ω parallel käme ich auf etwa 5,8Ω


    Bezüglich Regelkreis, da wäre noch etwas bezeichnet mit AQUADAG. Quasie der Hochsp.Spulen Fußpunkt.
    Liegt über 2kΩ an +12V und steuert über 1,2MΩ einen Trans. in der Ost/ West Korrektur.
    Was das bewirkt ist mir noch unklar.


    Fragen zusammengefaßt:
    Wie hoch sollte der Impuls der Heizspannung sein?
    Was hat es mit AQUADG auf sich?
    Wie hoch sollte der Signalpegel an der Kathode sein?
    Wie groß sollte UG2 sein?


    Dabei geht es nicht unbedingt um diese Gerät sondern einfach um Erfahrungswerte generell.


    Danke u. Gruß juppkk

    Hallo,


    Da kann ich mich zu Tode messen.


    Die Röhre (Bildröhre) war bis dato ok, sie wird am Ausfall des vert. Defl. IC keinen Schaden genommen haben.
    Sie macht auch insgesamt einen guten Eindruck.


    UG2 Regelkreis?
    Außer dem Poti zur Einstellung von UG2 sehe ich auf Anhieb nichts.
    Die Hochsp. Schaltung ist an der Stelle recht simple aufgebaut . Man könnte fast sagen geht oder geht nicht.
    Da ich eine saubere Hochspannung habe, Fokus optimal arbeitet und UG2 570V beträgt ist da wenig auszusetzen.
    Einzig, mangels prakt. Erfahrung u. fehlender Angaben im Schaltbild, habe ich keine Vorstellung wie hoch UG2 normalerweise ist.


    Da ich UG2 nur senken aber nicht anheben kann habe ich den anderen Weg versucht. Ich habe die Kathodenspannung (mittels reduzierung der Versorgungssp. des TDA6101 -Video Amplifier-, etwas brutal über in Reihe geschaltete Zenerdiode ) von ca 160V auf ca. 140 bis 150V abgesenkt.
    Über die 'Zenerdiode' (Real ein geregelter MOS-Fet) kann ich die Versorgungsspannung der Endstufe beliebig einstellen.


    Tatsächlich wird die Grundhelligkeit der ges. Bildröhre höher. Sie verliert dadurch an Schwarzwert und die Rücklaufstreifen werden sichtbar.
    Daraus läßt sich schließen, daß dies bzw. UG2 der falsche Ansatz ist.


    Ein wesentlich besseres Ergebnis habe ich erreicht durch Erhöhung der Signalverstärkung.
    Mittels erhöhen der diff-Spannung Pin 1 Pin 2 des TDA6101
    ( Für alle die das Schaltbild nicht vorliegen haben, es sind 3 TDA6101 -RGB Endstufe- ,in dieser Hinsicht parallel geschaltet).


    Ein wesentlich besseres Ergebnis, doch es reicht nicht zu einem sauberen Bild.
    Sollte wirklich etwas an dem ansonsten vernünftigen Videosignal nicht stimmen?


    Der (die 3) TDA6101 reagieren wie im Datenblatt angegeben ein def. scheint sehr unwarscheinlich.
    Bliebe noch der Signal Lieferant. Habe ich noch nicht weiter betrachtet.
    An der Kathode list ein Signalpegel von 60/ 70Vss an. Würde ich für vernünftig halten.
    !!! Doch ohne meine Signalerhöhung sind es gerade einmal 15Vss. ???


    Wie hoch ist der Signalpegel üblicher Weise?



    Strahlstrom, das Signalbild an der Heizung entspricht der Abbildung im Schaltbild (Pulse, 8Vss)
    Leider liegt mir nur ein eingescanntes Schaltbild vor, in dem die sehr klein geschriebenen Wertangaben nicht lesbar sind.


    Ich werde noch versuchen die Heizleistung etwas anzuheben. Dort ist ein Serienwiederstand von 6,2Ω,
    mit 100Ω parallel käme ich auf etwa 5,8Ω


    Bezüglich Regelkreis, da wäre noch etwas bezeichnet mit AQUADAG. Quasie der Hochsp.Spulen Fußpunkt.
    Liegt über 2kΩ an +12V und steuert über 1,2MΩ einen Trans. in der Ost/ West Korrektur.
    Was das bewirkt ist mir noch unklar.


    Fragen zusammengefaßt:
    Wie hoch sollte der Impuls der Heizspannung sein?
    Was hat es mit AQUADG auf sich?
    Wie hoch sollte der Signalpegel an der Kathode sein?
    Wie groß sollte UG2 sein?


    Dabei geht es nicht unbedingt um diese Gerät sondern einfach um Erfahrungswerte generell.


    Danke u. Gruß juppkk

    Hallo,


    vielleicht kann mir jemand rein aus Erfahrung heraus weiterhelfen.


    Das Gerät fiel im Betrieb aus. Nach Tausch des vert. Defl. Chip TDA 3654 war das insoweit behoben.


    Doch das Bild ist grundweg zu dunkel.
    Helligkeit auf maximum eingestellt, Kontrast ca. mittel, Farbe angepaßt.
    UG2 etwa auf maximum, zurückgedreht bis Rücklaufstreifen verschwinden.(Sie erscheinen wieder wenn Helligkeit zurück genommen wird.)
    Fokus läßt sich sauber einstellen.
    Das OSD Menü des Sat-Receivers zeigt ein sauberes absolut unverzerrtes Bild. (Schrift, Balken, Rechteck etc.)
    Auch die Anzeige des geräteeigenen OSD ist sauber.


    Einzig es fehlt an ausreichender Helligkeit. Im normalen Fernsehbild überwiegt der Dunkelanteil wesentlich.


    Es ist mir einfach unerklärlich, was da im Zusammenhang mit dem Ausfall der Vert. Defl. noch kaputt gegangen sein kann.


    Netzteilspannungen alle ok. Spannungen der Horiz.-, Vertikal-Defl. alle ok,
    Signalbild an der Bildröhre, Kathode scheint auch ok zu sein, Gleichsp. ca. 158V
    UG2 = 570V (Das Meßgerät belastet die Spannung, so daß das Bild absolut dunkel wird)


    Mein einziger Ansatzpunkt ist UG2.
    Wie hoch muß UG2 üblicherweise sein?


    Gruß juppkk

    Hallo,


    14.03.13
    Der neue Chip ist nun da, eingebaut und Vertikalablenkung läuft.


    Zwei Fehler gleichzeitig sind mir immer erst einmal suspekt.
    Doch, das Bild ist unverzerrt aber extrem dunkel (Helligkeit, Kontrast voll aufgedreht).
    UG2 steht auf Anschlag (war allerdings schon vorher fast am Anschlag).


    Ist die Hochsp. zu gering, wird das Bild üblicherweise größer (wie Zoom), oder irre ich mich?
    Das Bild ist in keinster Weise verzerrt, die Farben kann ich so nicht bewerten. Ton ist ok.
    Ich habe noch nicht angefangen alles nachzumessen, bzw. Netzteil TP801 148V u. TP804 19V sind ok
    Die Horiz.Defl. Werte waren ja ok. Die Scope-Bilder stimmten an den Meßpunkten sauber überein.
    Einzig die Amplitudenwerte sind im Schaltbild nicht lesbar. Da es das Ablenksignal selbst betrifft sollte es wohl stimmig sein.


    Das Bild ist einfach grundweg zu dunkel.
    vielleicht hat jemand einen Hinweis wo ich hinlangen soll.
    Wie groß sollte UG2 / Fokus in etwa sein?


    Bin ich hier gut aufgehoben oder sollte ich besser die Rubrik wechseln?


    Gruß juppkk

    Hallo,


    Danke.


    Habe ich mittlerweile überprüft.
    Ich hatte mich etwas verhaspelt. Nicht im Standby sondern im Normalbetrieb war mit den 26V alles ok.
    ( Einfaches Einschalten= Standby, Einschalttaste etwas länger gedückt halten=Normalbetrieb)


    Vertikalablenkung, Hochsp. ist auch ok.
    Wenn ich UG2 aufdrehe erscheint eine waagrechte Linie. Allerdings ein roter Strich.
    Die angegebenen Bautaule sind ok.
    Habe inzwischen einen TDA3654 bestellt.
    Der TDA im Gerät hat an Pin 5 (ausgebaut) einen Schluß nach Masse (Pin2,Pin4)
    Mal sehen was dann wird.


    Gruß juppkk

    Hallo,
    Ich bin auf der Suche nach dem Schaltbild (Netzteil, Ablenkung) zum Hanseatic TV 70-303.
    Eventuell kennt jemand auch baugleiche Geräte denn zu diesem Gerät scheint es nichts zu geben.
    Einzig, hier im Forum bin ich auf die Beiträge:
    Detlef S: Hat jemand den Schaltplan vom FRABA EC 70-303 Sat?
    braunelektro: Das ist ein Elbit SCC-103 Chassis. Was brauchst du denn davon?
    gestoßen.
    Es läßt vermuten das dies ev. vergleichbare Geräte sind. Allerdings habe ich
    weder zu Fraba noch zu Elbit SCC-103 weitere Informationen gefunden.03
    Sollte Detlef S dies lesen, würde ich mich über einen Kontakt freuen.


    10.01.13 Nun habe ich Elbit SCC-103 doch noch gefunden.
    Hinterher ist es immer ganz einfach. Z.B. bei eserviceinfo einfach nur nach elbit ohne weitere Angaben suchen.
    in der Ergebnisliste unter Model wird u.a. 31scc301 angezeigt. Elbit_tv_103... ist dann das Richtige.
    Bis jetzt passt die Schaltung mit meinem Board absolut überein.


    Viel weiter bin ich dennoch nicht.
    Netzteil ist ok.
    Im Standby scheint auch alles ( Horiz. Def.) zu laufen.
    Einzig im Betrieb werden am T600A (Zeilentrafo) Pin 5 bzw. C615 keine 26V aufgebaut.(Im Standby schon)
    Ähnliches war hier im Forum schon einmal beschrieben. Allerdings wurde die Lösung dann nicht mehr beschrieben.


    Vert. Defl. IC400 liefert 2,2 V an Pin 7. Lt. Datenblatt wird an Pin 7 eine Spannung aufgebaut wenn kein Ablenkstrom fließt.
    Guard circuit
    When there is no deflection current, for any reason, the voltage at pin 8 becomes less than 1 V, the guard circuit will
    produce a d.c. voltage at pin 7. This voltage can be used to blank the picture tube, so that the screen will not burn in

    Diese Spann. auf Masse zu legen um eine Reaktion zu erzwingen hleibt ohne Effekt.
    Ohnehin, das Datenblatt spricht von 4,5V,ich messe 2,2V.
    Pin 8 liegt nahe 0V


    Nun fange ich an mich im Kreis zu drehen.
    Ist T600 defekt, ist IC400 defekt oder gibt es noch einen anderen Ansatz?


    Mal so eben austauschen ist mangels Verfügbarkeit nicht möglich.


    Irgendwelche Hinweise?
    juppkk