Beiträge von teppichfritz

    Da sind mir schon Leute wie Zeon lieber, die bemühen sich wenigstens. Wenn die dann zusätzlich Sozialleistungen bekommen ist das nur rechtens.

    Wem nützt das Bemühen, wenn nicht mehr genug Kohle rüber kommt?
    Ist doch Sache des Bundes, die fördern doch solche Stellen, die für den Arbeitnehmer nichts mehr bringen, statt normale Arbeit :!:
    Damit müssen die ARGEN Zusatzleistungen übernehmen, damit der Sozielsatz überhaupt erreicht wird.
    Deutschland auf dem Weg zur Bananenrepublik!
    Normale Arbeitsplätze werden immer weniger, die ARGEN erhalten sich durch den Mehraufwand ihre eigenen Arbeitsplätze.
    Statistiken werden schön geredet, immer mehr Bundesbürger bleiben dabei auf der Strecke, besonders die Jüngeren, die keine Ausbildungsplätze
    mehr finden, und die Älteren, die zwar über die Erfahrung verfügen, für die aber kein Finanzkonzept mehr existiert.
    Und kommt mir jetzt nicht mit solchen Dingen wie "wer arbeiten will findet auch Arbeit" .
    Förderobjekte machen die normalen Arbeitsplätze kaputt, wie z.B. Leiharbeit.
    Gerade der Normalbürger bleibt dabei auf der Strecke.
    Wo kommt da die Motivation her, viel Arbeiten, für trotzdem nichts haben?
    Freizeitbeschäftigung erfordert auch Geld, Sozialsatz und 1,50 Job, oder 400€ Job reicht ja kaum noch für eine menschenwürdige Wohnung :!:

    Also wir haben hier einen W-Lan Router von Netgear Typ WGR614v 9, und habe bisher seit über 2 Jahren keine Probleme.
    Einzig das Modem von Motorola, und das Netzteil von der Anlage im Keller fielen einem Blitzschlag zum Opfer.
    Wurde kürzlich ersetzt durch ein Modem von Cisco.

    Also dieser Thread war mir bisher noch nicht bekannt, sonst hätte ich sicher längst schon meinen Senf dazu getan.
    Bei mir fing es schon in der Kindheit an, technisches Interesse für alles, was irgendwie zerlegbar war.Da überlebten Weihnachtsgeschenke und
    weiteres nur wenige Stunden. Im Krankenhaus hab ich mit Elektrokasten, Flachbatterie und diversen Lampen und Schaltern mein Krankenbett
    ausgerüstet, da war ich 5. Richtig interessant wurde es ab der Schulzeit, Kein Sperrmüll war vor mir sicher, und Schrottplätze wurden mein
    Revier.Alles was Stecker hatte, oder Mechanik wurde gehortet, jede Autobirne die irgendwie verfügbar war wurde gesammelt.
    Eine 6Volt Käferbatterie gehörte ebenso zu meinem Repertoire, wie diverse Biluxbirnen und Scheinwerfer, damit wurde dann die
    Nachbarschaft aus unserem Block geblendet.
    Musste derzeit noch unter dem Bett stapeln, Keller gab es erst später im erbauten Eigenheim meiner Eltern.
    Ideen gab es reichhaltig, Langeweile war von Anfang an ein Fremdwort, Fernseher hatten wir noch gar nicht, gabs einmal die Woche bei Grosseltern.
    Draussen bauten wir eine unterirdische Bude aus Schalbrettern einer Baustelle aus der Nachbarschaft, Nebenan das Garagendach wurde Opfer
    diverser Steinwürfe, da konnte man sich noch austoben. Kamin und Feuer gab es ohne Frage auch in unserer Bude,nebst elektrischer Ausstattung
    batteriebetrieben.Bonanzarad ausgestattet mit Sturmklingel, Nebelscheinwerfer und Autoradio, 12V Autobatterie auf dem Gepäckträger.
    Kommunionsunterricht fiel aus wegen Langeweile, Interessanter war es eine Baubude zu knacken, mit gefeiltem Schlüssel, und da Winter
    wurde dort auch zunächst mal der Kohleofen in Betrieb genommen.
    Seifenkisten bauen, und ausgemusterte Go Carts wieder neu aufbauen war angesagt.
    Da wurden Bäche und Seen gestaut, und Weidezaungeräte missbraucht, die Rinder standen auf der Strasse.
    Weihnachtsbeleuchtungen wurden zweckentfremdet, Trafos von Kirmesbeleuchtungen eingesammelt, nebst Tonband und Verstärker aus dem
    Märchenwald.Wecker und Radios wurden in ihre Einzelteile zerlegt, Märklin Eisenbahn und Carrera Bahn waren beliebt beim Verunfallen, und
    Fischertechnik bot genügend Möglichkeiten für bewegliche und beleuchtete Eigenkonstruktionen.
    Fortsetzung folgt, muss erst mal mit dem Hund raus.

    Bin ich ein Einzelfall, oder entsteht dieser Eindruck eher allgemein?
    Zur Zeit habe ich den Eindruck, dass Arbeitsplätze von Amts wegen nur noch vergeben werden, wenn öffentlich finanziert.
    Entweder 400€ Basis, mit begrenzter Zeitdauer, oder 1,50€ Jobs, die sozial Schwachen dazu helfen, wenn sie sehr genügsam mit dem Geld umgehen,
    auch noch jenseits des 20sten eine geringfügige Menge Geld zur Verfügung zu haben, wobei die Fahrtkosten noch zusätzlich von dem geringen
    Zusatzverdienst mitgetragen werden müssen.
    Der 400€ Job wird kaum ausreichen ohne zusätzliche Antragstellung bei der AfA so etwas wie Lebensunterhalt zur Verfügung zu haben.
    Selbst mit einem geringfügig bezahlten Job als Vollzeitjob, z.B. 1000€ ist es kaum möglich, so viel zu erwirtschaften, dass davon ein Zwei Personen Haushalt
    stressfrei seinen Unterhalt incl. Miete und Nebenkosten ohne krasse Einbussen des Lebensstandards halten zu können, und dabei noch genügend
    Überschuss für unvorhersehbare Dinge schaffen zu können, frühere Privilegien, wie Urlaub oder Weihnachtsgeld sind zum völlig unbedeutenden
    Fremdwort verblasst.
    Und dank der angekratzten Gesundheit bleiben da nur noch wenige Möglichkeiten überhaupt noch in den Genuss zur Teilnahme an einem Vollzeitjob
    geeignet zu sein, ohne dabei das eigene Leistungsvermögen zu unterschätzen.
    Habe den Eindruck dass dabei immer mehr auf der Strecke bleiben,ohne wirkliche Möglichkeit der Misere zu entkommen.
    Und solange dabei die Arbeitgeber finanztechnische Amtshilfe erhalten, dafür dass sie die Statistik helfen zu bereinigen, und noch zusätzlich
    geringfügig vergütete Praktikastellen zur Ausgabe kommen, ist es kein Wunder dass die immer mehr Betroffenen heutzutage eher im öPnv
    anzutreffen sind, da sie sich noch nicht mal mehr das Moped leisten können.
    Vielleicht geht es ja Vielen ähnlich.

    Das ist doch wieder Blödsinn!

    Mag ja sein, manchmal fängt man halt an, auf irrsinnige Art und Weise, einem Fehler auf die Spur zu kommen, wenn Alternativen fehlen.
    Würde auch eher darauf tippen, dass es irgendwas mit der Elektronik zu tun hat, die vielleicht die gefühlten Werte nicht mehr verarbeiten kann.

    Das ist doch völliger Blödsinn!!
    Abgesehen davon, das eine Kalkschicht so gut wie keine Temperaturisolierung darstellt, zumal auch noch wasserdurchdrungen....
    Wenn der Heizstab die 2KW Heizleistung nicht an das Wasser abgeben könnte, dann würde er innerhalb <1Min glühen und dann durchbrennen!!
    Wo soll denn die umgesetzte Wärmeenergie hin, wenn sie nicht an das Wasser abgegeben würde?
    Glaubst Du etwa die fließt zurück in die Steckdose??

    Hast wohl noch kein Pferd kotzen sehen!
    Die Wärme, die den Heizstab zum Glühen bringt, sorgt natürlich für einen niedrigeren Isolationswiderstand.
    Und der kann weitere Fehler verursachen.
    Bekannt aber eher von Geräten der Electrolux Gruppe.

    muss die nicht auf Störung gehen wenn die Zeit zulang
    dauert.

    Da fehlt wohl dem Elektronik Modul die Intelligenz.
    Schaltet erst weiter, wenn sie erkannt hat, dass die eingestellte Temperatur erreicht wurde.
    Heißt, entweder Funktion des NTC beeinträchtigt, oder da liegt ein Wackler vor, so dass sie die Temperatur nicht erreicht.
    Dass der Fehler von der Steuerung ausgeht,ist nicht ausgeschlossen.

    Erhöhte Stromaufnahme führt zum Schmelzen der Sicherung, und dafür gibt es verschiedene Ursachen.
    Tausch nur der Sicherung wird nicht viel bringen, Behebung der Ursache wäre der sinnvolle Weg.
    Die CCFLs werden bei einem neueren Gerät noch nicht die Ursache sein, und die Inverter lassen sich messen.
    Im Zweifelsfall alle durch neue ersetzen, konstruktiv könnte man auch von zu geringer Dimensionierung ausgehen.
    Fremdbetreibung über Taktgeber könnte dir beim Ermitteln des Fehlers auch helfen.
    Gute Belüftung könnte die Funktionssicherheit erhöhen, gegebenenfalls hilft Lüfter von Grafikkarte oder CPU.