Beiträge von WolfgangW

    Hallo Frank,

    habe vor einiger Zeit das Innenleben eines eher seltenen TechniSat 40" "TechniLine 40HD/CI+" ausgeschlachtet. Das Gerät hatte Displayschaden, ich konnte nicht alle Funktionen testen, gehe aber davon aus, dass die Module alle i.O. sind. Im Einzelnen sind es folgende Komponenten:
    - Netzteil iDTV4-40 V06 0464
    - LED-Treiber Samsung SSL460EL01 Rev.02
    - T-Con S120BM4C4L V0.7
    - Main iDTV4-100Hz
    - 4 LED-Stripes SLED SLS40_56EA_5630N LCD 120 Rev0.2
    - Fernbedienung FBTV335B/05 (Original, sehr guter Zustand)
    - beide Gehäuselautsprecher
    - Bedienpanel

    Vielleicht passt das Main ja zu Deinem Gerät?

    Gruß,

    Wolfgang

    Moin Kollegen,
    der "Fall" ist gelöst und ich bin all denen die Lösung schuldig, die versucht haben, mir zu helfen. Vielleicht interessiert es ja auch den einen oder anderen, der ein ähnliches Problem hat.
    Alles messen, testen, tauschen brachte nichts, ich habe mir einen Organspender gesucht und wider Erwarten war der Fehler nach Tausch der Decoder/DAC-Platine verschwunden. Habe dann auf Komponentenebene weiter getauscht und bin beim Decoder-IC SAA7210P fündig geworden - natürlich der 40-Pinner. Klang ist wieder sauber und einwandfrei. Rücktausch des defekten Decoders in den Spender-Player: Fehlerbild wandert jetzt in diesen Player, Ursache verifiziert.
    Die wirtschaftliche Frage darf man bei dieser Reparatur natürlich nicht stellen.
    Gruß,
    WolfgangW

    Jopp, Versorgungsspannungen liegen sauber an, wo sie hingehören. Hatte schon im Vorfeld auf der Decoder-/DAC-/Netzteilplatine alle Elko´s gegen 105°-LowESR-Typen getauscht.
    Fokus macht im Service-Mode brav seine Dehnübungen, da kann ich auch nichts feststellen. An eine Sache traue ich mich allerdings noch nicht so recht dran, vielleicht hast Du ja hier Erfahrung. Irgendwo im Netz habe ich gelesen, dass man bei dem CDM2/29-Laser die obere Linse abnehmen kann. Hier sitzt auch eine kleine Torx-Schraube, mit der man offenbar die obere Linse, die dann an einem Flex-Kabel hängt, abnehmen kann. Darunter soll sich eine zweite Linse befinden, evtl. macht die Probleme?
    CD ist übrigens in Ordnung, ob gepresst oder selbstgebrannt spielt leider keine Rolle.
    Gruß,
    WolfgangW

    Moin zusammen,
    habe mir mal den Disc-Motor angesehen. Es handelt sich laut SM um einen "Dynamic Motor", also ein bürstenloser DC-Motor mit einer kleinen Regelplatine auf der Laufwerksunterseite. Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist der Ringmagnet an einer Stelle gebrochen, sitzt aber noch fest im Motorgehäuse. Von daher könnte Eure Theorie, dass es mit der Plattentellerregelung zusammenhängt, durchaus stimmen. Allerdings sollte ein Bruch doch nicht viel ausmachen, solange sich kein meterbreiter Luftspalt gebildet hat. Muss mir die Theorie dieser Motoren noch mal genauer ansehen, der Bereich meiner neuralen Festplatte ist inzwischen schon mehrfach überschrieben worden.


    Lager habe ich gereinigt und geschmiert, ebenso den Trimmer zur Einstellung der Verstärkung. Nach dem Zusammenbau hat sich keine Änderung eingestellt, auch ein Verstellen des Trimmers bringt keine Änderung.
    Wat ´nu? Was könnte ich noch überprüfen? Wenn´s der Motor ist, muss ich mich wohl nach einem passenden Organspender umsehen, oder?
    Österlicher Gruß,
    WolfgangW


    P.S.: Möhre, Zitat: "Aber der Fehler hört sich danach an, dass das Laufwerk sporadisch nicht die nötige Drehzahl bekommt. Dafür spricht, dass der Fehler am Anfang der CD am meisten auftritt, wo der Motor die höchste Drehzahl liefern muss." Stimmt nicht wirklich, habe ich gestern noch mal verifiziert. Der Fehler tritt über die ganze CD verteilt auf. Das Knacken oder Prasseln setzt meist schlagartig ein und legt sich dann nach einiger Zeit, danach ist die Wiedergabe wieder für eine kurze Zeit fehlerfrei. Das Sample aus meinem ersten Posting ist übrigens genau an dieser Stelle der CD jedesmal so reproduzierbar und an dieser Stelle auch am auffälligsten (liegt bei etwa 2/3 der Gesamtspielzeit).

    Hallo,
    das Knacken ist auch auf dem digitalen Ausgang hörbar, damit scheidet der analoge Zweig mitsamt DAC also aus, was die Sache nicht wesentlich einfacher macht.
    Das Gerät hatte den Fehler noch nicht, als ich es ausser Betrieb genommen habe, einwandfreie Wiedergabe. Diese Störungen wären mir garantiert aufgefallen. Ich weiss nicht warum dieser Player in den Jahren nie den Weg aus meiner Werkstatt ins Wohnzimmer gefunden hat. Er stand dort aber immer trocken, aber in "nikotinverseuchter" Umgebung. Von daher liegt der Gedanke an verdreckte Motorkollektoren durchaus nahe. Allerdings besitzt der Player lediglich den Plattendreher mit Kollektor, der Laser besitzt einen Schwingarmantrieb.
    Was mir gerade beim Testen mit dem digitalen Ausgang aufgefallen ist: die Störimpulse scheinen bei den ersten Tracks in schnellerer Folge aufzutreten, als bei den aussen liegenden Tracks. Werde das gleich nochmal verifizieren. Wäre das nicht ein weiterer Hinweis auf ein Problem mit dem Radial-Servo?
    Frohe Ostern und Gruß,
    WolfgangW

    Hallo audiophile Techniker-Gemeinde,
    nach langer Zeit mal wieder hilfesuchend hier im Forum. Es geht um o.g. Player (jaaaa, Vintage, uralt, aber klanglich einfach Klasse), der mir ziemlich Kopfzerbrechen bereitet. Stand lange Zeit unbenutzt, wollte den jetzt reaktivieren, aber ohh große Ernüchterung, das Gerät hört sich phasenweise an wie ein altes Grammophon (Soundbeispiel im Anhang). Im Oszillogramm scharfe Nadelimpulse, selten auf beiden Kanälen gleichzeitig. Impulse verschwinden dann nach 5 bis 10 sec., danach ca. 20s nahezu einwandfrei, jedoch manchmal leicht verzerrt. TOC wird schnell und problemlos gelesen, auch bei selbstgebrannten CD´s. Von daher würde ich den Laser eigentlich ausschließen. Habe mit dem Laserstrom experimentiert, selbst bei minimalem Laserstrom wird TOC sofort eingelesen. Elko-Kur und Lötstellen hat er hinter sich, ohne Besserung.
    Für mich klingt das irgendwie nach Radial-Servo, aber was könnte da klemmen bei einem Schwenkarm-Laufwerk (verbaut ist CDM2/29)?
    Hat irgendjemand eine glorreiche Idee, wo ich hier ansetzen könnte? Ich möchte das Gerät ungern abschreiben, da ich den Klang sehr schätze.
    BTW: hat schon mal jemand erfolgreich den Laser aus einem CDM4/19 in ein CDM2/29 transplantiert?
    BTW BTW: Anhang ist eine umbenannte rar-Datei!!
    Danke für Eure Hilfe!
    Gruß,
    WolfgangW

    Dateien

    • Untitled3.zip

      (130,07 kB, 267 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Moin Kollegen,
    biete Euch hier das Innenleben eines eher seltenen TechniSat 40", "TechniLine 40HD/CI+" an. Das Gerät hatte Displayschaden, ich konnte nicht alle Funktionen testen, gehe aber davon aus, dass die Module alle i.O. sind. Im Einzelnen sind es folgende Komponenten:
    - Netzteil iDTV4-40 V06 0464
    - LED-Treiber Samsung SSL460EL01 Rev.02
    - T-Con S120BM4C4L V0.7
    - Main iDTV4-100Hz
    - 4 LED-Stripes SLED SLS40_56EA_5630N LCD 120 Rev0.2
    - Fernbedienung FBTV335B/05 (Original, sehr guter Zustand)
    - beide Gehäuselautsprecher
    - Bedienpanel
    Vielleicht hat jemand Interesse und Verwendung dafür!?
    Gruß,
    Wolfgang

    Moin,
    kurze Rückmeldung an alle, die vielleicht vor einem ähnlichen Problem stehen und im AUO-Panel die gleiche desaströse Situation vorfinden wie ich: natürlich konnte ich es nicht lassen und habe Panel mit Lichtbox und Invertern aus dem LC7.2 komplett in Chassis und Gehäuse vom LC7.5 verpflanzt. Transplantation erfolgreich geglückt, keine Anpassungen bei den Option-Bytes erforderlich, schönes Bild mit Ambilight, verhältnismäßig guter Klang. Schulterklopf. Mal sehen, wie lange es hält, 1 Woche Probelauf hat er schon hinter sich.
    Glückauf,
    Wolfgang

    Moin,ich denke, ich habe zwei Optionen (beide Panels sind ja FullHD´s):
    1. ich belasse den Leuchtkasten vom LC7.2 so wie er ist, also Display, Hintergrundbeleuchtung, Master- und Slave-Inverter und T-Con und verpflanze diesem Gebilde dann lediglich das Main vom LC7.5, welches zusätzlich die Ansteuerung von Ambilight und Subwoofer bietet. LVDS-Kabel vom Main 7.5 passt zumindest mechanisch ins T-Con vom 7.2er, oder
    2. ich baue komplett um, also Panel und T-Con aus dem 7.5er auf den Leuchtkasten vom 7.2 mitsamt Invertern. Dazu natürlich Main aus dem 7.5er. NT´s sind identisch.
    In beiden Fällen würde ich also Panel und T-Con passend zusammenhalten.
    Die erste Lösung wäre mir deutlich sympatischer, weil ich da nicht mit den losen Panels hantieren muss. Eigentlich sollte ich getreu dem Motto "never change a running system" von beiden Lösungen die Pfoten lassen und den 7.2er nutzen wie er ist, aber es juckt mich halt.
    Wie ist Eure Meinung?
    Gruß,
    Wolfgang

    Moin zusammen,
    genau die richtige Jahreszeit, um sich mit dem "Ur-Problem" dieses threads nochmal auseinander zu setzen. Habe inzwischen einen 42PFL7682D/12 mit LC7.2E_LA-Chassis an Land gezogen, bei dem es auf dem Slave-Inverter den berüchtigten BD9897FS Ausfall hatte. Allerdings nicht mit gesprengtem VCC-Pin, sondern ein Treiber-Ausgang hatte Schluss nach Masse. Rep.Kit eingebaut, Modifikation durchgeführt, läuft wieder. Nun könnte ich mir zufrieden auf die Schultern hauen, Kiste zu und weg, aber mich reizen doch die Features, die der 42PFL7962 darüber hinaus hat (Ambilight).


    Und damit wird´s endgültig rein akademisch: der LC7.2 hat ein Display von LG mit 1920x1080p Auflösung (1080p-Panel eingebaut), der LC7.5 eines mit der gleichen Auflösung von AUO. Mein Gedanke ist, den kompletten Chassis-Aufbau mit Netzteil und Mainboard des LC7.5 auf den Leuchtkasten des LC7.2 zu verpflanzen, dabei die beiden Inverter, Panel und das T-Con-Board zu belassen. Besteht die Chance, dass das zumindest elektrisch funktioniert oder lasse ich besser den LC7.2 ohne Ambilight flimmern?


    Ich habe meine Zweifel, dass ich den originalen Leuchtkasten vom LC7.5 wieder reanimieren kann (Reflektor-Folie lose, Halteclips gebrochen, Status Inverter unklar, keinerlei Spuren von Überschlägen zu erkennen!!, Röhren defekt).


    @Preyhunter97: bei der Reparatur der Inverterplatine ist mir ein interessanter Effekt aufgefallen. Nach Tausch des Treiber-IC´s hatte ich bei offenem Anschluss zu den Röhren auf der Slave-Seite den Effekt, dass die Röhren auf der rechten Seite zündeten, auf der linken Seite jedoch nicht. Bildeindruck war vergleichbar mit dem auf Deinem Video. Erklären kann ich mir das gerade auch nicht wirklich. Wer oder was schließt denn da den Strompfad für die Röhren?


    Bin dankbar für jeden Hinweis!


    Gruß,
    Wolfgang

    Hallo Chips,
    den Link kenne ich. Was mich aber stutzig gemacht hatte ist, dass in der Überschrift ein "brand new" Trafo angeboten wird. Im Text heisst es dann aber: "used". Mein Trafo hatte übrigens eine Unterbrechung in einer Sekundärwicklung, gottseidank in der ersten Kammer. Alte Wicklung entfernt und empirisch neu gewickelt (macht Spass bei 0,1mm Drahtstärke!). Kiste läuft seit einigen Stunden zur Probe. Trotzdem keine wirklich professionelle Reparatur. Daher gerne weitere Angebote, falls sich jemand trennen möchte. Die Bezeichnung 4004Q ist offenbar entscheidend, es gibt auch 4004D, 4004L und 4004Y, unterscheiden sich offenbar in der Wicklungszahl auf der Sekundärseite.
    Gruß,
    Wolfgang

    Moin!
    langeher: Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur! Dann waren bei Dir wohl noch alle Röhren i.O., allerdings würde ich meinen Allerwertesten darauf verwetten, dass bei Dir auch die Halteclipse abgebrochen sind. Wie hast Du das Problem beim Zusammenbau gelöst? Ich hätte versucht, mit dünner Angelschnur die Röhren an dem noch vorhandenen Steg anzubinden. Ich denke auch, dass die Art den Fehler zu reparieren kein grundsätzlicher Pfusch ist, solange die Durchschlagsfestigkeit des verwendeten Materials auf Dauer groß genug ist.


    Feridun: Leidensgenosse! Ich schätze, Du solltest den zuständigen Kollegen von Deinem örtlichen Wertstoffhof zu Deinem besten Freund machen. Habe auch nach intensivstem googlen keine Quelle für diese Röhren (sind übrigens EEFL´s ohne innen liegende Elektroden) gefunden. Wenn mein Umbau auf LED gelingen sollte, kannst Du ja meine 4 funktionierenden Röhren haben....!


    Das Problem bei meinem Gerät hat übrigens Historie: kurz nach Ablauf der Garantie fiel oben offenbar die erste Röhre aus. Kunde moniert die Abdunkelung, Händleraussage: Display defekt, nicht reparabel. Mit der Erscheinung konnte man aber leben. Dann löste sich wohl im Lauf der Zeit die weisse Reflektorfolie im Leuchtenkasten, was zu der interessanten Schattenbildung auf meinem Foto führte. Diese Schattenbildung war natürlich auch auf dem Bildschirm deutlich zu erkennen. Kunde monierte wieder, Händleraussage: das sind Nikotinablagerungen "im Bildschirm", Rauchen schadet eben nicht nur der Gesundheit! Unglaublich, oder?


    Übrigens, wenn ich die Röhren, die nur an den beiden Enden zünden und in der Mitte dunkel sind, mit einem Fön vorher erwärme, dann zünden die komplett durch. Also nochmal der Aufruf an die Kollegen: benötigt werden jetzt 12 plus 4 Röhren :) . Wer hat noch und will sie nicht mehr?
    Gruß,
    Wolfgang

    So, was für eine Schande! 4 von 18 Röhren zünden gar nicht, 8 leuchten nur an den jeweiligen Enden. Reflektorfolie an vielen Stellen lose und gewellt, daher auch die interessante Schattenbildung. Beim Entclipsen der Röhren aus den Haltern bröseln diese einfach auseinander. Keine offensichtlich Spuren der Überschläge festzustellen, vermutlich an der Unterseite einer der Platinen, da es beim ersten Einschaltversuch wieder gespratzt hat. Diese Art der Röhren sind im I-Net auch nicht zu finden (D=3,6mm, l=950mm). Hat jemand noch solche Röhren oder ein Schlacht-Panel?
    Dieser Reparaturversuch ist wohl nur noch als rein akademische Herausforderung zu verstehen. Ich habe einen größeren Posten LED-Module (12V mit integr. Konstantstromquelle) zu liegen, ich überlege, damit Röhren zu ersetzen. Ich experimentiere gerade mit der Anordnung und dem Leuchtbild hinter den Diffusorfolien, mal sehen, was dabei herauskommt. Auf jeden Fall brauche ich mir dann keine Gedanken wegen der Überschläge mehr machen und hätte zwei Inverterboards im Angebot..!
    Gruß,
    Wolfgang

    Na, danke, Du machst mir ja Mut mit den Invertern. Das mit dem Lagern der Glasplatte an einem sicheren Ort ist auch so ein Problem, das gesamte Panel macht sich hier auf 2/3 der Werkbank breit. Naja, schauen wir mal, auf jeden Fall braucht´s viel Ruhe und Zeit. Gottseidank ist der Kundendruck raus, er hat´s dann auch gleich eingesehen...!
    Aber ist schon richtig, ein K9 hatte noch in den 90ern ein Bild, wie frisch aus dem Karton und ein 1700€-Flachmann mit ein bisschen Luxus ist nach 5 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden und es gehört schon eine gehörige Portion Neugier dazu, einem solchen Fehler auf die Spur zu kommen.
    Gut, bis zum 3. Weihnachtsfeiertag werde ich wohl mit der Aktion nicht warten, aber ich brauche erst mal eine richtig gute Strategie...! Ausserdem stellt sich noch die Frage: mache ich das Nüchtern oder im Vollrausch? Da tut es dann nicht so weh, wenn das Panel doch bricht...! Irgendwie erinnert mich das fatal an meine Schulzeit: Bio mit dem Mikroskop. Objektträger und Abdeckplättchen. Einmal nicht richtig hingeschaut und schon waren die Splitter vom Abdeckplättchen in den Fingern.
    Auf jeden Fall gebe ich Rückmeldung über den Ausgang.
    Vielen Dank noch mal, bis später!
    Gruß,
    Wolfgang

    Hallo Andreas,
    auf Deine Antwort hatte ich gehofft, in irgendeinem alten Thread hattest Du von diesem Effekt ja bereits berichtet. Danke für Deinen Input!
    So, Abdeckblech Tcon "beherzt" abgedrückt, kleines Sil-Pad klebte zwischen Deckel und Chip, Flex-Leitungen gelöst, Tcon abgenommen, äußeren Blechrahmen vorne abgenommen, umlaufend alle Schrauben rausgedreht, rückseitiges Blech scheint mir jetzt nur noch seitlich geclipst. Ich würde jetzt als nächstes das Display kopfüber auf eine plane Fläche legen mit dem rückwärtigen Blech nach oben und versuchen, die Clips zu lösen. So sehe ich die geringste Gefahr, das Display zu stark zu verwinden. Richtig so?
    Gruß,
    Wolfgang


    P.S.: das ist wirklich nix für Grobmotoriker mit hohem Blutdruck!