Beiträge von Browncoat

    Der defekte Invertertrafo hat die Schutzschaltung des Inverters ausgelöst. Schätze mal das fehlende Bezugspotential zur Netzteilspannung hat das die Schutzschaltung etwas... nunja verwirrt. Bis auf ein leichtes sirren aus der Invertergegend, was auch über die Lautsprecher ausgekoppelt wird, funktioniert das Gerät jetzt. Da schau ich aber nochmal nach.


    MfG BC

    Kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen. Das Labor NT (0..40V, 0..5A) lief schon im Grenzbereich mit den 5A. Die Überstromsicherung hat schon angesprochen und die Spannung ist um 2V eingebrochen. Das Interne NT hat bei 10 A Belastung noch nichtmal gezuckt.


    MfG BC

    Soo, der SEG leuchtet wieder. Es war wirklich nur der Invertertrafo. Was mich trotzdem stutzig macht ist, daß die HGB mit externem NT wunderbar funktionierte. Ein leichtes Surren ist noch vom Inverter zu vernehmen. Vielen dank für eute Unterstützung.


    MfG BC

    Tja, also so wie es aussieht, ist ein Invertertrafo hin. Alle haben Sekundärseitig 3.9 k Ohm, einer ist hochohmig. Trotzdem leuchtet die entsprechende CCFL Röhre und trotzdem geht das Panel wenn ich fremdeinspeise. Der Invertertrafo ist ein Darfon 4002P. Die sind ganz gut zu bekommen. Bei meinem Glück ist das noch nicht alles :) .


    MfG BC

    C877/878 sind gewechselt, gegen 2nF/1kV (hatte nichts anderes da auf die Schnelle) am Verhalten hat sich nichts geändert. Inzwischen bin ich eher der Meinung daß es am Inverter liegt. Die Spur mit dem möglichen masseproblem werd ich weiter verfolgen. Ansonsten wollte ich mir mal den 4-fach OPV auf dem Inverterboard vornehmen.


    MfG BC

    Uhrmacher


    Der ON-Befehl kommt vom Digiboard, steht mit 3.3V am Connector für die HGB (am Pin BL_ON/OFF). Wir der Pin auf GND gelegt, geht die HGB aus (wenn von externem NT gespeist), und wieder an wenn GND entfernt wird. Ist die HGB am internen NT und der Pin wird kurz an GND gelegt, kommt die HGB wieder für eine Sekunde (nachdem GND wieder entfernt).


    felline
    luma


    C877/878 sind noch getauscht. Sind die berüchtigten grauen in diesem NT. Werden auf jeden Fall gewechselt.



    MfG BC

    Schon probiert. Wenn beide Spannungen parallel geschaltet werden (die vom NT und die vom Labor NT) passiert das gleiche, eine Sekunde Bild und dann aus. Klemme ich das interne NT ab läufts ohne Probleme.
    Das Labor NT kann ich bis auf 12 V runter regeln und der Inverter schaltet nicht ab, das BL wird nur dunkler.


    MfG BC

    Nein, die hab ich außen vor gelassen. Da der Ton weiter lief (hängt auch an den 24V), bin ich davon ausgegangen, dass die anderen Spannungen OK sind, da das Digiboard ja weiterhin funktionierte. Das Backlight hat ausschließlich die 24 V als Versorgungsspannung.


    MfG BC

    Hab die 24 V Schiene des NT gestern mit 10 A belastet, die Spannung ist dabei nur um 0.5V eingebrochen, auf 24 V. Bin schon fast wieder beim Inverter als mögliche Fehlerursache angekommen. Evtl. ist irgendwo eine unsaubere Spannung die den Inverter verwirrt.


    Das Netzteil ist aber wirklich eine abenteuerliche Konstruktion.


    MfG BC

    Hallo, hab hier nen SEG Atlantic auf dem Tisch, bei dem das NT spinnt. Die Hintergrundbeleuchtung leuchtet nur für ca. 1 Sekunde, danach nur noch Ton. Der Inverter ist OK, die Röhren auch. Die 24 V vom NT stehen, ebenso die Schalt- und Regelsignale (A_DIM und BL_ON/OFF). Werden die 24 V fürs Backlight fremd eingespeist funktioniert das Gerät (regelbares NT, GND verbunden). Die HGB spendiert sich knappe 5 A bei 24 V. Die Elkos für die Sekundärspannungen sind getauscht, es war keiner defekt, ESR und Kapazität waren bei allen gut (trotzdem proforma gewechselt) . Hat jemand von euch schon mal so ein störrisches NT vor sich gehabt? Wäre für nen Reparaturtip dankbar.


    MfG BC

    Chassis: ETC210EN.
    Gerätebezeichnung : 42KH412S
    Hersteller: Thomson


    Fehler: kein Bildaufbau, Fehlercode 39



    Hallo, da isser wieder. Hatte dem Thomson im Mai einen neuen Zeilentrafo spendiert, danach lief er problemlos, bis vor kurzem.


    Das Gerät startet, Ton kommt, Bild baut sich für den Bruchteil einer Sekunde auf (ist auch ok, soweit man das in der kurzen Zeit erkennen kann), bricht dann wieder zusammen. Nach einigen Sekunden dann der zweite und der dritte Versuch des Bildaufbaus. Danach morst mir das Gerät den Fehlercode 39, den es lt. Liste nicht gibt. Nachdem er den Fehlercode ein paar mal mitgeteilt hat, läuft der TV weiter als wäre nichts, nur eben ohne Bild.


    Die Röhren funktionieren, jedenfalls in dem kurzen Zeitraum wenn sie Hellgetastet werden. HV kommt auch. Die Symptome ändern sich auch nicht wenn eine, oder mehrere Röhren abgezogen sind (oder alle).
    Im Bereich des HV Splitters ist im Moment des Helltastens ein leises knacken zu hören. Hochspannungsüberschläge sind nicht zu sehen.


    Da mir nur einen Plan fürs normale ETC210 zur Verfügung steht, habe ich die Fehersuche erstmal abgebrochen. Hoffe ich kann irgendwo noch ein SM für das Gerät auftreiben. ESI hat leider nichts.


    Hat jemand nen heißen tip für mich?


    MfG BC

    Den Orega gibts noch. Konnte diesen über den Fachhandel beziehen. Wenn du Glück hast, kannst du den Orega aus diesem Gerät haben (ca. ein halbes jahr alt). Der Rückpro lief nach dem Austausch wieder einwandfrei, vor kurzem hat sich jedoch eine der drei Bild"Kanonen" verabschiedet.


    MfG BC

    Zitat

    Nehme ich das Eingangssignal weg (Stecker vom Scart/HDMI ziehen) hört das blinken auf.
    Entweder ist die Beleuchtung dann ganz aus oder sie läuft normal. Sobald ich dann wieder den Scart bzw.
    HDMI anstecke, blinkt die Beleuchtung wieder.


    Ich tippe immernoch in Richtung Brummschleife. Die kann sich natürlich auch auf den Inverter auswirken.


    MfG BC

    Womit hast du die Elkos getestet? Wenn das Mainboard falsche Signale zu den Invertern schickt, einfach mal messen was da so ankommt. Denke da kommt keine PWM sondern nur eine Spannung die das Inverter IC auswertet und interpretiert, evtl. mal mit externem NT diese Spannung einspeisen. Gibts denn einen Plan zu dem Gerät?


    MfG BC

    Könnte auch etwas in Richtung Brummschleife sein, wie siehts denn mit dem Antennenkabel aus? Prüfe auch mal den Netzelko direkt hinter dem Gleichrichter im SNT. Da müssen bei laufendem Netzteil etwa 320 V anliegen (vorsichtig dabei sein !!! ) . Die einzelenen Spannungen im Sekundärteil des SNT auch prüfen, die Last dabei nicht vergessen, sonst startet das NT nicht.


    MfG BC

    Der DVB-T Empfang in Berlin kann manchmal zeimlich Nervenaufreibend sein :D . Hab mir selbst eine Antenne gebaut, damit gibts nun keine Probleme mehr. Hatte nach der Zimmerantenne von der Stange auch mit dem Koax-Dipol angefangen. Das Ergebnis war eher ernüchternd. Nun muß man dazu sagen, daß ich außerhalb von Berlin wohne, 1. OG, umgeben von Stahlbeton. Mit einer durchgerechntet BiQuad klappts inzwischen aber Perfekt (Rothammel und Spindler sei Dank :D ) . Auf ALLEN (!) 37 Sendern voller Signalpegel, keine Aussetzer (außer es haut mal jemand auf den Lichtschalter).


    Das Problem in Berlin sind die drei Senderstandorte (Alex, Schäferberg, Scholzplatz), wohnt man da zwischen zwei Sendern heisst u.U. es öfter Antenne drehen. Weiterhin ist die Nutzung der VHF Kanäle 5 und 7 eher suboptimal, die DVB-T Antennen die es zu kaufen gibt sind für UHF Empfang optimiert. Drittes Problem, einige Sender (Schäferberg) werden Vertikal ausgestrahlt, die meisten jedoch Horizontal.


    Eigentlich bräuchte man für Berlin eine Antenne für zwei Bänder (K5 & K7 und K25 ... K59), besser wären sogar drei Bänder (K56 & K59 nochmal extra). Durch das VHF Band wäre die Antenne ein zielicher Klopper, den sich keiner mehr ins Wohnzimmer hängen würde. Das was momentan bei mir die Wellen auffängt ist genau auf die Mitte aller Frequenzen abgestimmt (177,5...778 MHz) zwar auch nicht gerade winzig aber naja.


    Hab allerdings auch schon das absolute Gegenbeispiel erlebt, 08/15 Zimmerantenne die es zu ner DVB-T Karte fürn Laptop dazu gab, so ein 10 cm Stummel. Perfektes Bild auf allen Sendern, ebenerdig, auch im Haus, etwas außerhalb von Berlin.


    Gruselig sind meist auch die Tuner. Eine DVD-USB-DVB-T Kombination (Kauflands Rache :) ) hatte ca. alle zehn Sekunden Bildaussetzer. Ein vier Jahre alter Strong (ich weiss, auch nicht der Reißer) macht aber ein perfektes Bild, ohne Aussetzer, an der gleichen Antenne.


    MfG BC

    Nochmal zum Abschluss, der Kühlschrank wurde vom Bosch Kundendienst repariert. Es musste Kühlmittel nachgefüllt werden, da eine Verbindungsstelle undicht war. Da das Gerät erst 4 Jahre alt ist, wurde das auf Kulanz gemacht ... für knapp 300 € :) .


    MfG BC

    Leider kennt er sowas nicht im Menü, evtl. lässt sich über die Optionbytes was drehen, aber da möchte ich nur ungern ran.


    Wie gesagt, werden die Sender manuell eingestellt ist alles super, ist nur bei 50 brauchbaren Sendern etwas müßig. Alternative wäre noch, die Programmliste vom Aconda auf den Planus zu kopieren.


    MfG BC