Für Anfänger: HIER LIEGT NETZSPANNUNG AN; DAS IST GEFÄHRLICH; NUR WAS FÜR ERFAHRENE ELEKTRONIKER ODER DIE ELEKTROFACHKRAFT - LEBENSGEFAHR!!!!
Auch ich habe gestaunt - kein prim. Ladeelko.
OK.
Meine Vorgehensweise wäre die: eine entsprechende LED am DC-Out anschließen, Netzkabel an AC-In anschließen (über Stell-Trenntrafo),
dann langsam hochstellen bis 230V~ anliegen, Leistungsaufnahme betrachten,
nun den primären Kreis mit dem Multimeter in DC-Stellung nach dem Brückengleichrichter verfolgen bis zum Drain-Anschluss des Leistungs-Mosfets, dort sollten ~200 - 300VDC sein, dann noch den Fusspunkt die beiden Widerstände, da solltet fast nichts zu messen sein. Masse dabei immer an der Masse des Brückengleichrichters (-).
Das Ansteuer-IC für den Mosfet braucht eine Startspannung, am besten, den Aufdruck entziffern, Datenblatt holen, nachschauen wo die Startspannung liegen muss und prüfen - meistens so um die 6 - 15VDC. Wir vor dem Start oft über mehrere hochohmige Widerstände (die auch gern defekt gehen) gewonnen, dann auf eine Diode und einen Elko. Startet das Netzteil, wird diese Hilfsspannung oft von einem Abgriff am Trafo versorgt.
Ist alles vorhanden, wäre das Oszilloskop gefragt - jetzt wird es schwieriger.
Manchmal auch unmöglich.
Erste Kandidaten sind Mosfet, AnsteuerIC, Hilfspannungserzeugung.
Trafo hatte ich bisher noch nicht defekt,
dann sekundär prüfen auf Kurzschluss der Gleichrichterdiode, Elkos..., aber das wurde ja schon geprüft.
Spannungsmessungen im Sekundärkreis immer Masse des Messgeräts am -Pol der Ladeelkos.
Das Schwierigste ohne Schaltbild:
warum schwingt die Schaltung nicht an!
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