Beiträge von FranzJosef

    Da du den Link ja nun schon gepostet hat, hat sich das für mich ja nun erledigt!

    Das betreffende NT wurde von 3 verschiedenen Herstellern als OEM-Zulieferer an den Vertrieb des eigentlichen "Herstellers" geliefert. Also was dort bei der Fertigung noch so manch anderer Baugruppen oder Komponeneten als Auswahlkriterium greifen könnte, ist fraglich. Als BWLer oder erklär-Bär wärste ja vllt. zu gebrauchen ;-)

    Die Ansage bzgl. Laie galt bitte wem? Und die Annahme, dass fähige oder unfähige Ings. irgendwas am Design selber festlegen, hast du woher? Kleiner Umriß um was es eigentlich geht: ein SNT, was als Zusatzbaugruppe steckbar in ein, wiederum modular erweiterbares Gerät oder Anlage, hineinkommt, um die Erweiterungsbaugruppen wie die dafür notwendige Aufnahmebaugruppe mit dem nun zusätzlich nötigen Strom über 4 Spannungen zu versorgen.

    Zu dem Design dieses Netzteiles, original war da mal eine passive PFC hinein-designt, die fiel wohl in der Serienfertigung der Kosteneinsparung zum Opfer. Dann sind da auf der Netz-U-Seite ein paar Hochlast-Widerstände an der Zahl 3 Stk. parallel, zur Netzwicklung in Reihe geschalten, was soll der Quatsch eigentlich, noch dazu in Reihe mit einem Keramik-C. Komischerweise läuft das SNT auch ohne diesen Strompfad, jedoch habe ich mich damit noch nicht genauer beschäftigt. Könnte natürlich auch ein Snubber sein.

    Deine Aufzählungen mit den Spannungs-Umständen sind mir schon klar, nur wenn ich mir das ganzen Konstrukt der sehr komischen Umsetzung auf 4 U-Schienen so ansehe, da werden aus dem Netz-Trafo 2x ca. 45 ... 55 V erzeugt, und hinten dran werden aus ca. 45 V dann wiederum die 3,3 und 5 V wieder mit einem Mini-SNT herunter-gesetzt. Das gleich in den Netz-Trafo mit reinzu-pflanzen wäre wohl zu einfach oder für diese Entwickler-Ings. zu aufwändig gewesen?

    Zur U-Festigkeit des Schalt-Transmannes, da sind zwar am Eingang schon ein Varistor zu sehen, aber so wirklich sinnvolle Sachen direkt vor dem Tr. oder um ihn herum, außer einem Kühlblech, ist da Nichts zu sehen. Die üblichen Features auf einer Platine halt, versuchte Über-U-Funkenstrecken sogar verzinnt auf der Unterseite, aber mehr eigentlich nicht. Und dann die bekannte Elko-Seuche, weswegen ich ja schon den anderen Beitrag dazu aufgemacht habe.

    Da wird in dem NT eine Dauer-Verlust-P über die 3 R´s gefahren, womit die ganze Wärme darin eigentlich erst zustande kommt. Jeder von den 3 hat eine Leistung von ca. 5 Watt nach der Bauform, und die werden schon im Leerlauf des NT recht warm. Die ganzen Problem-Elkos sind dann auch weit oben im NT, dieses ist senkrecht stehend in der Anlage verbaut, platziert.

    Es sind zwar Lüftungslöcher rechts wie links und oben drin, da zieht dann aber auch jeglicher Staub und Dreck mit rein.

    Von fähigem Ing-Design würde ich da mal ganz weit weg drüber nachdenken! Noch dazu fallen diese NT regelmäßig im fast 1-Jahres-Rhythmus aus, entweder wegen den Elkos oder was Anderem.

    Noch dazu wurden diese NT hier in DE entwickelt und produziert, also noch nichts aus Richtung Fernost.

    Da muß man kein großer Profi sein um das seltsame Design zu durchblicken. Auf der einen Seite Über-Reserven beim Schalt-Tr. und dann wiederum auf einer U-Schiene 1x 4x Elkos parallel für die 3,3V , und 1x 3 +1 für die 42 V. Noch dazu gibt es darin einen komischen Fehler wo selbst ohne Last das NT im ca. 0,5 sec. Takt.-Rhythmus schwingt, als ob es eine Überlast auf der Unter-U-Seite erkennen würde, wo aber keine ist. An dem Fehler bin ich nun auch noch dran.

    Also muß ich das mit dem Schalt-MOSFET dann doch mal selber in die Hand nehmen.

    Bzgl. kleine Kerkos parallel zu den eigentlich Schalt-Stütz-Elkos, auch Fehlanzeige, weder auf der Netz- noch auf der Nieder-U-Seite. Irgendwie waren die Ings. damals so um die Jahr-Tsnd-Wende wohl noch nicht so weit oder helle?

    Wenn man aber dagegen die Hersteller der ganzen zahlreichen Elkos darin sich ansieht, alles irgendwelche Wald- und Wiesen-Typen, die kein Mensch kennt, mit ein paar Ausnahmen im Billig-Kosten-Bereich.

    Also bin ich nun nur ein ganz klein wenig weiter, dass die Entwickler davon wohl noch in den Kinderschuhen staken und die BWLer schon damals das Zepter in der Hand hatten.

    Guten Abend ins Forum,

    habe wieder mal ein Bauteil- und Verständnis-Problem, wofür braucht man einen solch spannungsfesten MOSFET in einem doch relativ harmlosen 230V~ SNT? Da werden keine zig 100 Watt umgesetzt oder Zündspulen betrieben, nur ein einfacher Schalter aber dann 900V Stabilität? Noch dazu gibt es den Typen auch recht selten und mir kommt das irgendwie total überdimensioniert vor.

    Gibt es da vllt. Alternativen mit z.B. 600V die man gängiger bekommt, oder reichen da gar vllt. schon 450V-Typen, so die überhaupt noch für den Bereich Netz-U in Frage kommen?

    Danke für die Hilfe und Tips

    Bei einer U von ca 3,3 V einen C mit 35 V da zu platzieren, der dann nicht mal 4 jahre durchält, wie nennt man sowas dann bitte? Überdimensionierter Pfusch!


    Der Hersteller LEAGUER ... keine Ahnung, nur habe ich von dem laufend solche C´s als aufgeblasen und damit taub ergo defekt.


    Die Markenhersteller die du da aufführst, da muß man aber erst mal an solches Material und günstig rankommen.

    Die Regel ist aktuell Jamicon & Philips (von Anno dazumal) und irgendwelches Noname Zeugs, denn bestellen bei Farnell oder Bürklin, oder wo auch immer die ganzen GeräteProduzenten ihre Stk.Zahlen einkaufen, bringt mir mit den 10 ...20 Stk pro 1/4 gar nichts.

    Jetzt habe ich bei Pollin schon mehrmals und auch bei Reichelt ganz ähnliches Material bezogen, man muß ja auch immer noch die Versandkosten dazu berücksichtigen. Wegen ein paat Elkos wieder mal 6,- Versand lohnt sich nicht, außer man braucht noch diverses Kleinzeugs dann hat man bei Pollin manchmal mehr gespart als bei Reichelt. Wenn da nicht immer irgenwelcher verkehrter Mist oder schrott käme, wie z.B. die C´s da oben wo als Foto was ganz anderes von Nichicon bei Polin abgebildet ist.


    Danke für den Link, nur radial (längs) bedrahtete Teile braucht man heute doch nicht mehr? Und die Preise auch etwas weitab von günstig?

    Dort https://www.it-tronics.de/Elko…102M0JSA0811P-1000uF.html wollen die doch tatsächlich ab 20 Stk 20 Cent für so ein lausiges Teil mit 85 Grd., die gibt es ähnlich bei P_llin von CHEMi-Con für 5 Cenbt ab 1 Stk. .... also weiterhin Suchen und Vergleichen angesagt!

    Danke dir für die Tips und Ratschläge

    Hab da wieder mal eine Frage,

    wo man nicht mal mit Google weiter kommt, ein Elko (ganze Stk.Zahlen) aus Pförring, wo selbst als Markenhersteller Philips bei dem Typ nichts mehr zu finden ist.

    Bestellt waren die bei Pollin unter 210056, nur ist da ein Foto von einem aktuellen Hersteller Nichicon wenn ich das richtig lese, und geliefert wurde nun wiederholt das Zeugs von Philips.

    Typisch Restposten von Pollin.

    Nur was hat der Typ C nun für Werte bzgl. Temperatur und max. zulässiger Rippel-Strom oder ESR-Wert für den Einsatz in einem SNT?

    Davor war ein auch überdimensionierter C von LEAGUER RT1 mit 35 V bei 1000 µF drin, der hatte angeblich 105 Grd. (M) SCJ. Über den finde ich aktuell mit Googel auch nicht auf der ersten Seite. Dessen Deckel war schon schön gewölbt und nach dem Auslöten gemessen nur noch vca. 1/4 seines Wertes, also Ursache gefunden warum die 5-V Schiene so weit drüber lag bei über 6,2 V.

    Nach einer 1/2 Std. Betrieb in dem NT wurde der nicht mal warm, die anderen auf den anderen U-Schienen dagegen schon, auch ein komisches Zeichen.

    Danke und Grüße

    Zitat

    Ein natürliches nicht, ein künstliches schon

    glaube ich aber nicht so recht, und das mit der Sehhilfe ist auch nur eine Krücke mit der schlimmer nicht geht. Gegen jedes Zipperlein im menschlichen Körper gibt es natürliche Gegenmittel, bei den Ohren bzgl. Tintus gibt es sowas jedenfalls. Na gut, ist man hier halt im falschen Forum.

    Das mit den nachlassenden Augen geht einem echt auf die Nerven. Nicht nur dass man ständig seine nunmehr mehrere Exemplare von Brillen sucht, nein mit aufgesetzter Sehhilfe sieht man dann doch wieder nichts mehr in etwas weiterer Umgebung. Kaum hat man das lästige Ding abgelegt, geht der gleiche Streß vor Vorne los, man sieht nichts mehr richtig auf kurze Distanz.
    Gibt es da nicht ein natürliches Heilmittel, sowas wie Zielwasser oder 3x täglich Beten?
    So oft wie ich meine Brillen suchen muß, man ist ja ständig bei der Arbeit und nicht beim Chillen, und kaputt gehen die dann auch noch!
    Nur gut dass dies erst die letzten Jahre losging, aber leider gewöhnt man sich im Alter an solches Übel schlechter als in jungen Jahren.
    Gruß und schönes Rest-Weekend allen Usern hier

    wenn ich dann lesen muß, wo das zu dem Preis angeboten wird, auf Amazon ... na dann alles klar, das ist doch schon perse die beste Grundlage für alles Übel,
    dann kommt der Quark noch aus Überssee, vllt. ist der Versand auch nur so teuer, den man mit 3,95 Euro ausweist?
    Auf einer richtigen Verkaufsplattform mit Raking und Verlauf würde sowas nicht funktionieren.
    Amazon halt.
    Und Sorry für die Leichenflädderei .. mir war grad danach

    Wenn man sich das "Gebraucht" von SW mal überlegt, klingt das eigentlich seltsam. Es gibt zu Microsoft Office-Paketen aber genügend kostenfreie und auch gute Alternativen, wie z.B. OpenOffice. Mit dem Vorteil, dass dies kompatibel zu MS ist, andes herum aber wohl eher nicht!

    @ bunterhund, jedes Netzteil ist in dem Fall NICHT prinzipiell anders, es geht ja um die Fehlereingrenzung mit einfachen Mitteln. Dicke Elkos sind auch kein Indiz dass der Fehler unbedingt in dem Teil liegt, der kann nämlich seine Funktion schon noch erfüllen. Nur lenken solche optischen Highlights meist von den wirklichen Ursachen ab. Wenn aber gar nix zu sehen ist, bevor ich da rumsuche kommt DIE Methode nun zum Einsatz, und hat schon so oft gefunzt. Wobei das ja nur der erste Schritt zum Fehlerfinden plus Beseitigen ist.
    Dass aber ein toter C eine ganze Reihe anderer Bauteile mitreißt, habe ich noch nicht erlebt. Lässt sich auch sehr schlecht erklären?
    Dein Wink mit alternativem Labor-NT , tja leider hat meines nur eine regelbare U-, und nicht mehr als 3 oder 4 in verschiedenen Lagen. Da gibt es einfachere Methoden, man legt sich ein funktionierendes der Sorte als Testgerät zu, und schon weiß man dass der Rest des Gerätes dann entweder i.O. ist, oder der Fehler noch komplexer wird.
    Also Lastwechsel oder erweiterte NT-Test mache ich mit den Anlagen bei mir ganz sicher nicht. Es reicht ja schon, sich in so ein eher primitives SNT einzuarbeiten, wenn das nur 2 Sekundärwicklungen aber 4 Ausgangss-U hat. PC-SNT sind ja das größte Übel was man bekommen kann, kein Platz drin und alles auf unterste Kante genäht.
    Mit etwas Improvisation und Tricks kommt man auch vorwärts, nur der Weg dahin ist meist nicht einfach, und erfodert schon eine Menge Grundlagenwissen und auch Glück.
    Aus einer Reihe Glühlampen (H4-Lampen Frontscheinwerfer PkW) habe ich mir auch schon eine Last selber bauen müssen. Aber nicht für Netzteile, sondern für Kfz-Starter-Akkus zu testen.

    Guten Abend ins Forum,
    jetz bitte nicht auslachen wegen der vllt. banalen Frage, gibt es eine einfache Möglichkeit, um in komplexen Schaltnetzteilen diverser Geräte die üblichen Verdächtigen als Ursache zu lokalisieren, also die defekten Elkos?
    Man sucht sich ja tlws. den Wolf und fängt damit bekanntermaßen erst mal an: optische Prüfung (dicke Backen = gewölbte Deckel), dann Test der möglichen U-Ausgangsschienen bzgl. Soll- Ist-Wert. Und jedes Mal ein neues Gerät oder andere Baugruppe und der Fehler offensichtlich immer im Netzteil.
    Habe da so eine Vorstellung, wie man das ganz einfach testen kann, nur ob die nicht etwas riskant wäre?
    Ist da jemand auch auf meiner Spur?
    Danke im Voraus, und schönen Abend noch.

    Es handelte sich um eine Telekom ISDN-Telefon-Anlage XI 521, die über USB oder S0, durch extene Fernwartung oder per Telefon konfiguriert werden kann.
    Die Lösung war der verkappte CAPI-Treiber meiner FritzCard im PC und im Laptop, und es gab keine Fehlermeldung, alles sah sauber aus, im Systray unten rechts das Symbol zum Abmelden, im Gerätemanager der korrekte Eintrag als USB-Device, das FW-Update funktionierte, was soll man sich da eigentlich logisch zusammenreimen?
    Also nach Vermutung der komischen Möglichkeit den NDIS-WAN Treiber versucht zu installieren und dabei dann die Fehlermeldung mit dem schon vorhandenen fremden CAPI-Treiber gesehen. Von da an ware es nur noch etwas Arbeit und Frickelei mit den ganzen Einträgen im System.
    Danach funzte der Zugriff per USB und alles war plötzlich gut.
    Nur nirgends war zu Lesen, wie man das installieren muß, um diese Kiste über den laienbedienbaren Zugang USB konfigurieren zu können.
    Das sind so nervige Ausnahmen die es einem dann doch schwer machen mit dem Zeugs zu arbeiten.

    Wenn man mehr als eine, und noch dazu örtlich verteilte Klingeln hat, da muß ja nun schon zu jeder eine extra Leitung gezogen sein, also denzentral verteilte Montage der Läutwerke? Wäre es da nicht ratsam, an jeder Stelle der Läutwerke einen extra Trafo zu platzieren, und diesen dann nur aus der Ferne per Netzrelais anzusteuern? Spart übers Jahr dann doch einiges an Strom, denn die nur 2,2 Watt kann ich mir nicht so recht vorstellen? Obwohl das ja auch eine Leerlaufleistung von fast 10% sind!
    Kleine SNT wären natürlich auch eine Möglichkeit, nur gibt es die als Klingeltrafos glaube ich so noch nicht!

    Da fällt mir eigentlich auch nicht viel zu ein, außer mal die BDA zu lesen ob es da eine Begrenzung an max. möglichen anmeldbaren Mobilteilen im 1stelligen Bereich gibt, und wie man die rausbekommt. Nicht dass da schon die max. Anzahl angemeldet ist. Wobei bei der A-Klasse so einige Gemeinheiten (minimale Basics) implementiert wurden. Das vom Typ her gleiche und auch richtige Mobilteil hast du aber schon dafür? An der Basis hast du aber auch schon den Anmeldevorgang eingeleitet? Denn zu Lesen ist davon bei dir noch nichts davon! Blick auf die Seiten vom Hersteller, denn mit Probieren wird das nur was mit viel Glück!

    Guten Abend ins Forum,
    gibt es eine einfache Erklärung, wie man sowas wieder richtet, oder ob es doch nur ein Rätsel bleibt?
    Über einen PC mit WIN XP SP3 per USB 2.0 Zugriff auf ein Gerät schlägt mit einer bekannten Fehlermeldung fehl: Verbindung zur Anlage konnte nicht auf gebaut werden > siehe Dateianhang.
    Sieht so aus als ob die USB-Verbindung nicht funktioniert. Habe dann versucht mal die Schnittstelle an sich zum gleichen Gerät, also zwischen PC und Gerät per USB durch ein Firmware-Update zu testen, und das hat seltsamerweise geklappt.
    Lief komplett durch und danach läuft die Analge auch weiter. Man kommt einfach nur nicht per USB auf das Gerät um die Konfiguration auszulesen!
    Das kann man dann wohl unter eigenartigen Abnormitäten abhaken. Fehlt wahrscheinlich der Zugriff auf bestimmte Speicherbereiche auf der Anlage?
    Oder sieht da jemand von euch noch irgendeine Chance wie man das wieder ins Lot bekommen könnte?
    Gruß und gute N8!

    Manne1 schrieb > Ab März 2015 bin ich Neukunde bei der Telekom.


    Und wie sieht es bis jetzt so aus? Bei dir müßten doch ca. 12 MBit bei der Leitungslänge von ca. 1km Von der Epensteiner Str. 1 -3 bis zu dir Nordbahnstr. möglich sein? Oder gibt es da vllt. auch schon VDSL > TV übers I-Net ?
    Eine Mobilfunk-Nr. im Impressum sieht auch etwas seltsam aus, oder willst du überall geschäftl. erreichbar sein?
    MfG

    @ Möhre ,
    so pauschal wie du das erzählst oder dir erzählt wurde ist das keineswegs besser oder schneller > suche mal nach Annex J , denn du hattest bisher nur Annex B
    deine Bandbreite hängt an physikalischen Faktoren > Cu-Leitungslänge x Querschnitt > Dämpfung , je länger und dünner die CuDA desto höher die Dämpfung und desto weniger Bandbreite am Ende deiner Leitung,
    aber 200 Bits sind es garantiert nicht bloß, dann könntest du bei ISDN bleiben, denn dort sind es max. 2x 64 kBit möglich, mit Minutenabrechnung oder saftiger Flat, also wohl eher 200 kB!


    kannst ja mal den Standort PLZ und Straße von deinem Anschluß mitteilen, dann such ich mal online den HVT dazu raus, und mit den Werten kann man in etwa abschätzen welche Bandbreite möglich wäre,
    oder lass dir von der Telekom deine Leitungsdaten > Länge mit Querschnitt und Dämpfungswert geben, natürlich nicht an der Hotline oder vom Vertrieb, die wissen sowas nämlich nicht


    @ Video 6 , in deinem Fall hast du das VDSL aus dem MFG18 > OD-DSLAM in deiner Nähe (keine 400 mtr. Leitungslänge bei VDSL 50) , und nicht mehr das DSL aus der entfernten VST (Telekom-HVT)
    mit IP hat das prinzipiell auch nichts mehr zu tun, außer dass die Telekom keine leitungsvermittelten Telefonanschlüsse > analog / ISDN mehr bei Tarifwechsel anbietet,
    also wenn bei dir das DSL ausfällt, was ja ziemlich schnell geht, ist bei dir auch keine IP-Telefonie mehr möglich, was an herkömmlichen Tel.Anschlüssen schon noch gegeben ist