mmmmm..
Und je nach dem, wo ich im Menü bin , gibt es mir oder weniger Streifen. Manchmal sind sogar fast alle weg. Seltsam.
Wenn ich an dem Fernseher nix mache, ändert sich auch nichts. Kommen und gehen also nicht von alleine (die Streifen).
Was auch noch aufgefallen ist: Da, wo vom Menü oder so was eingeblendet wird, erscheinen die Streifen von Oben bis unten...
Wenn ich ganz genau auf Panel schaue, sehe ich wagrechte linien. Die senkrechten Linien erscheinen nur je nach Darstellung. Mal ja, mal nein. Seltsam.
ups.... Du warst schneller als ich!
Hi!
Hier noch die Bilder. Angeblich gehen die Streifen weg, wenn er eine Zeit an ist. Da glaueb ich aber nicht dran.
Hallo!
Mein Nachbar wollte einen Philips 43pus6201/12 entsorgen, da er Streifen im Bild hat.
Ich brachte es einfach nicht übers Herz, das Schätzchen im Regen stehen zu lassen, und hab in nun hier bei mir.
Fehler: Streifen von oben nach unten im Display, die sich aber zeitweise an Unterschiedlichen Stellen auftreten.
Mein Hobby sind ja nun die Videorecorder. Kentnisse von Fernseher sind da recht gering.
Vielleicht kann mir jemand bei dem Fehler helfen.
Was ich gemacht habe: Zurückgesetzt, und Firmware aktualisier. Brachte leider nix.
Bevor ich jetzt den Schraubenzieher, äh, Schraubendreher ansetze meine Frage:
Ist das noch Reparabel, oder taugt das Modell grundsetzlich nix, und ich sollte es lieber lassen?
Vielen Dank fürs lesen. Antwort wäre super!
Schöne Grüße
Dirk
Hallo Dr. Seltsam
Habe die Kassette nur selten im Einsatz.
Probleme hatte ich mit der Kassette beim testen, wenn ein LCD Monitor/Fernseher angeschlossen war. Aber auf einem Röhrenfernseher keine Probleme.
Grüße aus Koblenz
Dirk
Hallo Andreas!
Vielen Dank für Deinen Tipp mit den Elkos. Darauf tippe ich auch. Ich würde aber sehr gerne mein Wissen erweitern, und mich tiefer in die Materie einarbeiten. Leider habe ich hier in Koblenz keinen Kontakt zu einem Rundfunktechniker (alter Schule). Daher versuche ich mir, das Wissen selbst anzueignen.
Ich weiß, 3 Jahre Lehrzeit etc.... Aber leider kommt dieses alte fachliche Wissen immer mehr in vergessenheit. Sehr, sehr schade drum. Die "alten" hatten da wirklich was "auf dem Kasten".
Den Beruf werde ich nun nicht mehr erlernen können, aber soviel wissen wie möglich mitzunehmen - kann ich.
Zurück zum Thema:
Bei dem Grundig habe ich das Netzteil revidiert, PAL-Trimmer getauscht, und vieles mehr. Der ist schon eine echte Herausforderung. Nun macht der Ton stress. Garantiert Elkos im Mono/Stereobereich (Koppelelko ?). Das gleiche mit dem Mitsubishi.
Optisch habe ich vor ca. 1 Jahr, wo ich beide revidiert habe, mir die Elkos genau angeschaut. Alles auffällige erneuert.
Nun kann ich ne wilde Elkoorgie machen, oder mit dem ESR Messer (DE-5000) messen. Würde aber gerne es mal "klassisch" messen. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Wäre supi.
Vielen Dank & schöne Grüße
Dirk
Hallo!
Ich würde gerne wissen, wie man (fachlich korrekt) den Übeltäter für Tonstörungen aufspührt....
Mein Problem:
Grundig, VS-680VPT -> Hifi-Ton top, Mono/Stereoton "übersteuert" -> zu laut, dann verzerrt und hohen Ausschlag der Aussteuerungsanzeige.
Mitsubishi HS-E82 -> Hifi-Ton top, Mono/Stereoton zu leise (fast kein Ausschlag der Aussteuerungsanzeige).
Kassette ist in Ordnung.
Wie prüft man das nun richtig? Im Net habe ich so viele Ansätze gelesen, das mir mittlerweile der Kopf schwirrt.
Der eine sagt, am Chinchausgang einen CD-Player mit 1khz Signal-CD laufen lassen, und vom Ausgang dieses Signal mit einem Oszi verfolgen, bis zum Fehler.
Andere schreiben, am Tonkopf das Signal mit einem Frequenzgenerator einspeisen (1khz) und mit dem Oszi verfolgen.
Wieder andere schreiben: Alles Mist. Signalverfolger von Grundig, da Oszi nix dafür ist, und Einspeisung nicht mit einem Frequenzgenerator. Der taugt für sowas nichts.
Was ist dann nun richtig ??? Möchte es ja auch nicht falsch lernen...
Danke für Hilfe & schöne Grüße aus Koblenz
Dirk
Hier ein Link zum Bild:
Hi StefanK!
Danke für die Antwort.
Das Getriebe ist fast komplett aus Metall. Nur 1 oder 2 Kunststoffzahnräder drin.
Diese Getriebe wurden von ende der 50er Jahre bis ende der 80er Jahre gebaut. Drin ist definitv Öl.
Hi!
Es wird wohl wirklich ein Öl verwendet. Die Bilder im Net bestätigen das auch. Manche haben das Öl gefiltert und wieder eingefüllt.
Andere füllen Motoröl oder Nähmaschinenöl rein. Find ich beides nicht so dolle, wegen der 2 Kunststoffzahnräder. Ist da Silikonöl ne gute Wahl ?!?
Grüße
Dirk
Hi Tobias!
Danke für deine Antwort.
Ich habe den Getriebearm noch nicht geöffnet, aber die Suche/Bilder im Net zeigen, dass da wohl Öl drin ist. Hier ist auch öfter die Rede von Umlauföl (?).
Da der Getriebekopf direkt über der Rührschüssel sitzt, muß ich auch wohl was Lebensmittelechtes verwenden.
Kunststoffzahnrad sind 1-2 im Getriebe enthalten.
Baujahr ca. 70er Jahre.
Grüße
Dirk
Hallo!
Habe eine alte Braun KM32 Küchenmaschine bekommen.
Habe aber gemerkt, das der Getriebearm im Bereich - wo er auf den Motorblock gesetzt ist - recht warm wird (der Motorblock selbst nicht). Ausserdem finde ich den Getriebearm recht laut.
Daher wollte ich mal nachschauen, ob überhaupt noch Öl drin ist, und ggf. auffüllen.
Darüber findet man viel im Netz, aber nicht, welches Öl man braucht.
Weiß vielleicht jemand, welches Öl ich brauche??
Vielen Dank & schönen Abend!
Dirk
Hi!
Fast vergessen: Auf dem Board steht
CV075GT v3.2
Hoffe, das hilft.
Danke!!!
Hallo!
Habe hier einen Nordmende N2003LB für meine Videorecorder. Bin ganz zufrieden mit dem alten Schätzchen.
Würde gerne die Bildamplitude ändern, damit ich die Kopfumschaltung der Videorecorder mit im Bild habe (unterscan).
Trotz langer suche, habe ich im Net kein Manual gefunden. Die gefunden Service-Codes klappen auch nicht auf dem Modell.
Eine Umschaltung von Bedienerebene auf unterscan bei Videosignalen gibt es ja leider an dem Modell nicht.
Kennt vielleicht noch jemand das alte Schätzchen und kann weiter helfen?
Schöne Grüße aus Koblenz
Dirk
Hallo!
Ich habe in meiner Sammlung nun ein Philips Video 2000 der 2. Generation (VR-2330 Stereo).
Nachdem ich viele Elkos getauscht habe, ist zumindest wieder leben drin. Mehr aber leider auch nicht.
Mein Problem:
Egal ob Wiedergabe oder Bildsuchlauf: Nach 5 Sekunden schaltet sich der Capstan-Motor aus. Immer wieder.
Auf die Sekunde genau, immer wieder.
Hatte schon mal jemand diesen Fehler ??
Vielen Dank, und ein schönes Wochenende aus dem regnerischen Koblenz.
Dirk
StefanK :
Danke für die umfangreichen Antwort!!
"Lötnägel" bezeichnet die Verbindung perfekt. Werde ich dann in Zukunft genau putzen, und auf kalte Lötstellen achten. Damit sollte es klappen.
Glashaarpinsel ja, aber Pulmotin traue ich mich (noch) nicht.
Ich hatte gerade eine Philips Modulkarte in der Hand. Da wird die Platine direkt in die Halterung gesteckt.
Überall großflächig eine braun/transparente Paste drauf. Alles klebt. Sieht aus, wie das Aral Allzweckfett aus den 90er Jahren aus der blauen großen Dose.
Was kann ich da als Ersatz verwenden? Was ich so gelesen habe, raten die meisten reine Vaseline zu verwenden. Weiß jemand vielleicht, was da von Philips in den 80er Jahren auf die Platinen aufgetragen wurde?
Danke!
Dirk
Hallo!
Grundig (und wohl auch andere Hersteller) haben in den 80er Jahren gerne Module mit Steckverbindungen verwendet. Die Steckverbindungen führten in kurzer Zeit aber zu großen Problemen.
Deshalb wurde später eine Art Fett auf die Platinenkontakte aufgetragen. Soweit meine Suche im Net.
Daher meine Frage:
Bei Kontaktproblemen wasche ich zuerst das alte Fett ab. Eventuell reinige ich die Kontakte mit Kontakt61 und/oder Glasfaserpinsel.
Sollte nun da wieder ein neues Fett aufgetragen werden, oder so belassen?
Danke fürTipps & schöne Grüße
Dirk
Hi!
Laut Service Manual sollte der upper Cylinder + Cleaning-Roller alle 1000 Betriebsstunden gewechselt werden. Das Manual liegt bei elektrotanya .
Grüße
Dirk
Achja, den Capstan Riemen habe ich auch erneuert, und mit Zentrierhülse eingestellt. Hat vorher jejault. Jetzt mit dem neuen Riemen ist der Ton in Ordnung.
Dirk
