Beiträge von Zappa

    Ich habe die Schutzschaltung nicht so richtig verstanden. Offenbar wird mit Q531/32/33 irgendwie die Gleichspannung überwacht und mit Q529 und Q530 der Ruhestrom. Ich hätte vielleicht auch mal die Spannung über R561 und R562 (Ruhestrom) messen sollen.

    Der Digital-Transistor DTA114Y ist mir auch suspekt. Da hätte ich mich erst mal einlesen müssen, was der macht und wie der funktioniert.


    Egal, jetzt ist die alte Kiste wieder zu und wenn sie irgendwann abraucht isses auch kein Drama. :)


    Danke für eure Antworten auch.

    Sodele, gemessen (an deinen roten Punkten): eine Endstufe hatte etwa 15 mV, die andere ca. 50 mV DC (ohne Last).

    Ich weiß nicht, ob sich die Schutzschaltung schon an den 50 mV gestört hat oder ob die Schuscha selbst einen Knall hat, jedenfalls habe ich mich entschlossen, die Schutzschaltung zu deaktivieren/überbrücken, indem ich den Kollektor von Q531 mit einer Brücke auf Ground gezogen habe.


    Der Receiver lässt sich nun wieder fehlerfrei einschalten und spielt. :)

    Danke dir.

    Das Service Manual hatte ich auch schon gefunden, das Benutzerhandbuch nicht (weder zuhause noch im Netz). Ich hatte noch die leichte Hoffnung, dass es irgendeinen Reset gibt.


    Ich werde nochmal versuchen ein bissel zu messen. Das Teil ist (leider) noch aus der Zeit, wo die Japaner alles mit gefühlt 75 Schrauben befestigt haben.


    Ansonsten wird das Teil entsorgt und durch etwas gebrauchtes/kompakteres (mit CD) ersetzt, so im Format eines Teac DR-H300.

    Falls da jemand einen heißen Tipp hat: danke.

    Wir haben einen alten Marantz-Receiver (SR-39), der kurz nach dem Einschalten nur "Protect" anzeigt.


    Ich habe ihn mal geöffnet und optisch untersucht, keine Auffälligkeiten. Verdächtige Lötstellen in der Endstufe habe ich nachgelötet. Hat nichts gebracht.


    Vielleicht kennt jemand diesen Fehler und eine wahrscheinliche Ursache dazu.


    Danke vorab.

    Hallo,
    habe ein 12V/2,5A Stecker-Netzteil, das ich mir wahrscheinlich durch einen Kurzschluss ruiniert habe. (Sollten die Dinger nicht kurzschlussfest sein?)


    Ich würde noch gerne einen Reparaturversuch wagen, bevor ich es in die Tonne kloppe.


    Ist natürlich schwierig, ohne Plan.
    Die optische Prüfung ergab nichts. Was würde hier typischerweise kaputt gehen bei einem Kurzschluss? Hoffentlich nicht der Chip. Was kann ich noch messen und testen?


    Gruß
    Zappa
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    [Blockierte Grafik: http://blu.e-plaza.de/pics/nt2.jpg]

    sonst nen kleines Mittelwellenradio nehmen klappt auch oft wenns direkt daneben ist.


    Danke, ich hab's mit einem anderen Sender getestet der funktioniert. Aber da war nichts zu hören.
    Wüßte auch nicht wie man einen MW Empfänger mit 433 MHz beeindrucken sollte?

    Hi, danke.
    Die Karre haben wir neulich gebraucht gekauft. Es war nur ein Sender dabei, der äußerlich/mechanisch schon ziemlich gelitten hat.
    Die Sache lief anfänglich, nun plötzlich nicht mehr. Ja, Batterien habe ich getestet.

    Ich habe hier einen Sender der eigentlich die Türen eines 12 Jahre alten Suzuki Swift öffnen sollte.
    Es geht nicht und ich weiß nun nicht, ob das Problem Sender- oder Empfängerseitig liegt.


    Kennt jemand einen Trick, wie man feststellen kann, ob der Sender funkt?
    Oder kennt jemand die Frequenz, auf denen die Dinger üblicherweise senden?
    Vielleicht kann man ja dann mit Radio oder TV was testen.


    Gruß Zappa

    Ich habe einen Lexmark Optra T614 mit Duplexeinheit, der von jetzt auf gleich immer in den Fehler "230 Paper Jam Check Duplex" läuft. Simplex-Druck läuft nach wie vor fehlerfrei, Duplex-Druck erzeugt zuverlässig obigen Fehler.


    An der Duplex-Einheit sieht alles gut aus, keine geknickten Kabel, gerissene Riemen oder sowas.
    Ich habe im Diagnostic Mode den Duplex-Motor getestet und der war ok.
    Der Duplex Quick Test endet jedoch wieder in dem Fehler 230. Dabei wird das Papier einseitig gedruckt, läuft zurück in die Duplex Einheit, wird dort gewendet und beim beim Transport des Blattes aus der Einheit hoch in den Drucker bleibt die Sache stehen.
    Das Bild zeigt diesen Zustand bei ausgebauter Tonerkartusche.


    Was sollte ich prüfen, wenn der Druckvorgang genau an dieser Stelle mit der obigen Fehlermeldung abbricht?
    [Blockierte Grafik: http://blu.e-plaza.de/error230.jpg]
    Da der Fehler plötzlich und nicht schleichend auftrat, vermute ich einen Sensor als Ursache.


    Dank & Gruß
    Zappa

    Habe hier einen Samsung ML-2010R monochrome Laserdrucker von meinem Sohn, der im Ausdruck alle 76mm einen Aussetzer (weißer Streifen) hat (was wohl mit einer Walze zu tun hat, die offenbar 24mm Durchmesser hat).


    Sohnemann sagt, er hätte die Tonerkartusche schon getauscht, jedoch ohne Besserung zu erreichen.


    Was kann das noch sein und hat man überhaupt eine Chance, bei so einem Billigdrucker (ca. 100€) was zu reparieren?

    Danke nochmal für Eure Antworten.


    Das Problem war, dass die Sonderkanäle in keiner der von Technisat gelieferten Transponderlisten gelistet waren.
    Wenn man dann einen BereichsScan macht, dann sucht er da einfach nicht.


    Ich habe mir nun eine kleine Transponderliste gebastelt:



    Und damit nochmal im Update-Modus gescannt ... und nun hat er sie gefunden.

    Hi,
    danke für die Antworten.
    Ich habe nun mal die Enddose abgeklemmt und das Kabel direkt mit der TV-Karte verbunden.
    Die S02/S03 Sender werden auch hier nicht gefunden, was wohl dafür spricht, dass entweder der hohe UKW Pegel den Tuner zuballert oder die TV-Karte mit den Sonderkanälen nix anfangen kann.


    Antennenmeßgerät habe ich leider nicht.


    Gruß Zappa

    Moin,
    ich betreibe an einer Enddose (TR 83903-1) eine Technisat TV-Karte CableStar HD2 ... und bekomme die Programme nicht, die auf S02/S03 liegen (Kabel Deutschland).


    Mir ist jetzt nicht ganz klar, ob es daran liegt, dass der UKW Pegel am TV-Ausgang zu hoch ist ober ob die Sonderkanäle am TV-Ausgang zu stark gedämpft werden.
    Kennt jemand die Dose und kann dazu was sagen?


    Kann man die Dose auch ggf. selbst manipulieren? Eigentlich brauche ich nur alles >110 MHz am TV Ausgang, kein VHF und kein UKW.
    Oder was schlagt ihr vor?


    Danke und Gruß
    Zappa

    Das Problem kam leider immer häufiger wieder. Nun habe ich das Laufwerk mal seziert und dieses Chinesen-Motörchen als Fehlerquelle identifiziert, das für das Öffnen der Lade zuständig ist.
    Das wollte einfach in einer bestimmten Stellung nicht anlaufen.
    Hat man den dann etwas gedreht, lief er.
    [Blockierte Grafik: http://blu.e-plaza.de/Motor.JPG]


    Habe dann ein altes CD-Rom Laufwerk zerlegt und dort (fast) den gleichen Motor gefunden, diesen transplantiert und nun geht die Lade des Teac wieder einwandfrei :-).

    Hi, danke.
    Hat sich erledigt.
    Habe das Laufwerk mal komplett ausgebaut, die 2 Stecker gezogen, Flachbandkabel ausgebaut und beide Enden gereinigt und noch so einen Endschalter-Switch gereinigt.
    Alles zusammengebaut ... und bis jetzt arbeitet wieder alles einwandfrei.

    Ich suche nach einer Bezugsquelle für das unten abgebildete Laufwerk.
    Es stammt aus einem Teac DR-H300. Auf dem Laufwerk steht "Rely RT656N" und http://www.relyelec.com.
    Die Firma scheint es nicht mehr zu geben und Google führte mich auch nicht weiter.
    Vielleicht gibt es ja was baugleiches (deswegen das Bild hier).
    Problem: die Lade öffnet meist nicht, nur wenn man an er Lade zupft, während das Display "Open" anzeigt.
    [Blockierte Grafik: http://blu.e-plaza.de/rely.jpg]