Beiträge von felline

das mit der Leistungsaufnahme habe ich noch nicht verifiziert aber ich habe was interessantes heraus gefunden.

Wenn man als Erhizuungsdauer eine "krumme Zeitangabe macht, ist in 90% der Fä#lle alles in Ordnung. Sobald man aber mit ganzen Minuten arbeitet spinnt die Elektronik anscheinend, d.h. hier läuft das Gerät nach Ablauf der Zeit zu 80% weiter.

Stimmt daran hatte ich vor lauter schiss gar nicht gedacht . Ich muss nur schauen dass ich mich da hinter einer blechbarriere verstecke. So eine Rückwand habe ich irgendwo noch

Heute habe ich eine Mahlzeit erwärmt und als sie anfing zu spratzen hab ich die Tür geöffnet ( mit dem entsprechenden Knopf). Das Gerät hat da aber nicht abgeschaltet wie es eigentlich sein sollte. Da es eine inverter Mikrowelle ist konnte ich auch nicht hören ob das magnetron noch arbeitete. Normalerweise sollte es ja automatisch stoppen. Jetzt frage ich mich ob da der türschalter nur defekt ist oder du Elektronik ein Problem hat. Leider habe ich keinen Mikrowellen bin Lecktester, da könnte ich ggf feststellen ob das magnetron abgeschaltet wird.

Hat jemand ein Schaltbild der mm-ct569M ?

Nachdem ich das erste EBike (Prophete) ja erfolgreich reparieren konnte habe ich gestern für einen 50-er ein anders von Hercules gekauft. Akku kaputt. Na ja dachte ich dann schauen wir mal in wieweit man den wechseln kann. Und was das für einer ist. Gebogener Rahmenakku sage ich nur.

Leider ist mir beim Ausbau des Akkus aus dem Rahmen die 3-adrige Leitung vom Display zum Akku (in dem auch der Controller integriert ist) abgerissen. Und das auch noch so blöd, dass man nicht mehr erahnen kann, was an welchen Pin gehört.

Der Akku hat es definitiv hinter sich, d.h. er nimmt keinerlei Ladung mehr auf. Ist noch mit MiMH ( 20 Monozellen á 11000mAh) 24V bestückt. Ich werde versuchen, die einzelnen defelten Zellen erst mal wiederzubeleben (bei NiMh geht das ja zum Glück auch wenn das nicht von großer dauer ist. Später vielleicht Austausch der einzelnen defekten Zellen.

Bevor das Rad eventuell ganz auf dem Müll landet will ich versuchen, ob das nicht behebbar ist.

Am Akku sind 3 Leitungen (Lenkerseitig) dran. Zum einen das Ladeanschlußbuchse (3-ploig), dann ein kleiner Stecker mit 3 Adern (das muss der fürs Display sein) und ein 2-poliger für die Beleuchtung vorne. Der Ladeanschluß war korrekt mit der Ladebuchse über den entsprechenden Steckverbinder angeschlossen.

Einen neuen Akku zu kaufen macht erst einmal wenig Sinn denn der ist mit dem Display verheiratet, d.h. Neuer Akku an altem Display geht nicht. Das muss von einem Hercules-Spezialisten neu angelernt werden (sagt das manual und auch ReplaceDirect.de). Mehr Infos dazu hier:

Logischerweise wäre mit einem neuen Akku auch keinerlei Einschalten mehr möglich denn außer dem einen Taster am Display ist da nichts mehr.

Hier daher meine Frage: wie wird dieses Displaykabel am kleinen 3-poligen Akku-seitigen kleinen Stecker angeschlossen? Welche Ader kommt wohin?

Die 3-adrige Leitung vom Display hat die Aderfarben rot, weiß und gelb. Der 3-polige Stecker am Akku hat die Aderfarben violett , blau und grün. Also nichts was man irgendwie sinnvoll zuornen könnte.

Es könnte sein, dass ich aus Übereifer das Controllerboard inzwischen gehimmelt habe. Wie kam es dazu?

Ich habe den toten Akku nazürlich erst mal geknackt also das verschweiste Plastikgehäuse um an die Innereinen zu kommen. Spannungen der einzelzellen haben ergeben, dass definitiv 4 Stück kaputt sind (haben nich 0,5 Volt) und 2 verdächtig sind (nur noch 0,8-0,9V). Nachdem ich die Zellen mittels Labornetzteil etwas angeschubst habe, sind nun einige wieder halbwegs am Leben. der Akku hat anstatt der zu erwartenden 24V nun ca. 22V Leerlaufspannung.

Ich habe den noch nicht wieder zusammengeklebte Akkunmittels Panzertape am Rahmen angepappt und die ganzen Anschlüsse wieder hergestellt. da das Display wohl vom Controller mit Strom versorgt wird, habe ich es mal recht willkürlich an den 3-adrigen Display-Stecker angeklemmt. Leider war am Stecker keinerklei Spannung feststellbar und da dachte ich, das kann schon nicht so schlimm sein. als ich testweise das Pedal gedreht habe, ging die Bleuchtung an aber gleichzeitig roch es von der Controllerplatine her verbrannt.

Offenbar hat der Motor genügend Spannung erzeugt um den Controller damit zu versorgen. Da das Display willkürlich angeschlossen war (keine Ader was rot, weiß und gelb am Display für Adern sine), vermute ich die Ursache in einer falschen verkabelung meinerseits.

Auf dem Controllerboard habe ich nach einer Sichtprüfung 3 Transistoren ausgebacht, bei denen um diese herum das Colophonium etwas braun verfärbt ist. Könnte also sein, dass diese einen weg haben (habe ich noch nicht gemessen). Dabei handelt es sich um die Bauteilenummern V3 und V4. Bei der Gelegenheit habe ich nun auch die Platine frei gelegt und auf der Platine für die 3 Adern zum Stecker an den das Display führt, anhand des Platunenaufdruckes folgendes heraus gefunden:

Vorbemerkung, der Stecker am Akku hat die Farben grün/blau/violett.

Grün : PWR

Blau : GND

Violett : Data

Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp für dieses Rad geben. Was den Akku angeht, würde ich die alten Zellen später (wenn es denn noch mal zum Leben erweckt werden kann) gegen neue tauschen oder ich baue das Ganze auch auf LiPo-6S um, das wäre dann in jedem Fall einfacher und kostengünstiger. Zudem spart es eine Menge Gewicht. Die Sache mit dem Display wurmt mich.

Danke mal im Voraus.

felline

habe den Hallgeber im Gasgriff ersetzt und die schwarze Leitung am Signalpin des Hallgebers angeschlossen. Der Signalpin und der schwarze Draht zum Controller waren abgerissen. Rad war mal umgefallen und da muss das nachgegeben haben.

Das ebike funtioniert nun wieder. Muss jetzt den Drehgriff wieder zusammensetzen dann wieder alles montieren und fertig

Also alle erledigt.

Ja will ich auch nicht ganz ausschließen. Andererseits was mich stört ist dass am 6-poligen alles über diese kleine Platine geht. scheinbar auch die Spannungsmessung des Akku. Micht dass da der Hund begraben liegt.

Da ich nichts über den Controller sagenb kann weiss ich auch nicht, welchen man da ersatzweise kaufen kjönnte. Oder hat zufälig jemand so einen? Ich will da nicht unnötige 100€ rein stecken und hinterher geht es immer noch nicht.

Dummerweise finde ich im Netz keinen Controller, der so eine seltsame Drehgriff-Mimik unterstützt. Normalerweise hätte ich jetzt ein Pot als Drehgeber erwartet aber es ist ein Magnet, der an einem Sensor vorbei geht. Den müsste man vielleicht mal genauer untersuchen denn so eine Konstruktion habe ich noch nie gesehen.

Die Fotos 06-10 Zeigen den Drehgriff zerlegt. Auf Foto 10 ist das Hallelement zu sehen. Das ist das Teil, was mit blauem Schrumpfschlauch im Gehäuse eingeklebt ist.

Hallo zusammen,

mal ein gaaaanz neues wahrscheinlich bisher nie da gewesenes Thema. Es geht um ein Elektrofahrrad von Cyco. Eines, das noch mit 24V läuft und über einen Frontmotor verfügt.

Was ich bisher herausgefunden habe ist nur, dass der Hersteller des Rades (oder der Importeur) mal Prophete gewesen ist. Ale Informationen die ich zu dem Pedelec bereit stellen kann werde ich unter folgender Freigabe zusammenstellen:

https://c.gmx.net/@324818207024093076/st5FFq_RRYil8HJEzVHs4Q

Ich werde alle zukünftigen Informationen in dieses Share rein stellen.

Das Photo Foto_01.jpg zeigt das, was man so als Typenschild beim Hersteller angesehen hat.

Nun zum eigenbtlichen Problem:

Habe das Bike zur Reparatur hier. Ob sich das lohnt ist eine andere Sache. Mir geht es aber in erster Linie darum, dass ich das alles auch verstehe und den Fehler einfach finde bzw. beseitige.

Der Akku ist nagelneu und geladen. Also von da her alles gut. Schaltet man die Stromversorgung ein, so sieht man am Gasgriff die grüne LED leuchten, die zunächst einmal nur anzeigt, dass der Akku geladen ist und eigentlich alles gut sein soll.

Man kann das Fahrrad ohne E-Motor fahren bis mal umfällt. E-Unterstützung geht aber nicht. Als mögliche Fehlerquellen sehe ich erst mal das folgende an:

Anschlüsse am Controller:

- Bremsgriffe: Die haben einen Hall-Geber eingebaut. 3-adrig Schwarz/Rot/Grün . Controller-seitig liegen da Masse/+4,75V/4,74V an.

- PAS-Sensor: 3-adriger Anschluß (vermutlich Hallgeber).

- Drehgriff mit Schalter und 3 LED: E/M-Schalter (Schließer/nc) kleine Platine inside und ein Hall-Geber oder Reed-Schalter eingebaut. Alles über die Platine geschaltet 6-adriger Anschluß

- Batterie (klar Spannung ist voll da)

- Motoranschluß (3-Adrig für Motorphasen) (haben alle gegeneinander gemessen ca. 0,35 Ohm)

- 5-adrig für Speed-Sensoren

- Motorphasen am Scope liefern offline alle eine saubere Sinusspannung ernn man das Vorderrad dreht.

System an:

- Brems-Schalter: funktionieren (Low und High werden sauber geschaltet).

- PAS-Sensor: saubere Rechteck-Impulse wenn man "tritt"

- Speed-Sensoren: ----- W I R D A K T U A L I S I E R T

- Drehdriff: Spannung ca. 5V liegen an Rot/Schwarz. Betätigt man den Schalter ändert sich die Spannung am letzten Pin von ca 4,5 auf 5 V. Mehr tut such nicht. An einem der Pins liegt 24V Dauerplus an.

also ish kann keinerlei Reaktion auf den Drehschalter erkennen. Somit könnte entweder die kleine Platine im Drehschalter (1 IC und eine Handvoll diskrete SMD-Bauteile) defekt sein oder der Hallgeber (Drehgriff-Funktion)

Also es war das 3-fach Ventil und die Schläuche waren auch ziemlich zu. Die gereinigt und das neue Ventil haben die Maschine wieder auf Vordermann gebracht

Ich werde erst mal alles Wieder in den Urzustand versetzen und noch mal messen.

ich habe jetzt mal das TCON und das Mainboard eines Teilespenders eingebaut. Angeblich soll alles vor dem Displaybruch des Teileträgers gegangen sein. Und sollte auch alles zu dem Gerät passen. Jetzt habe ich folgenden interessanten Effekt.

nichts geht mehr außer dem Klickton wenn man die Lautstärketasten betätigt. Also noch nicht mal mehr die Hintergrundbeleuchtung. Die geht nur noch wenn man das Mainboard vom Netzteil abklemmt. Ich habe nun doch den Eindruck, dass das Netzteil etwas hat. Selbst wenn man das Mainboard dran läßt aber sonst alles bis auf die Nahbedienung abklemmt bleibt die Hintergrundbeleuchtung aus. Leider ist das Netzteil des Teileträgers nicht nehr drin gewesen. Sonst hätte man das mal testen können. Ich denke, ich werde mal alles zurück bauen.

Ich muss das Teil nicht zwangsweise reparieren, aber ich will wissen, wie so ne Kiste tickt.

aber der tv geht wieder

Tja i und u liegen dicht beieinander und ergeben p

also Spannungen haben nur minimalen Ripple. Netzteil dürfte somit in Ordnung sein.

habe jetzt mal spasseshalber ein neues tcon ein gebaut. Jetzt bleibt das Bild schwarz und der Ton kommt. Schade dass das TCON keine LED hat wie manch anderes.

Aber ein Frage hätte ich dennoch zu dem TV. Es wird ja immer angenommen, dass das Panel kaputt ist. Wäre schon ein ziemliches Armmutszeugnis für Samsung.

Hat schon mal jemand versucht heraus zu finden, ob der Schuss nicht doch auf dem Mainboard sitzt? Ich dachte da so an die DDR-RAMs oder so.

Okay kann man nicht ändern. Hast du eventuell ein Schaltbild des erwähnten Netzteils?

ich suche noch immer nach dem SchaltbildBN44-00527C

Und ich war der Meinung, dass die lcds als Matrix quasi passiv aufgebaut werden und durch die Streifen darunter angesteuert werden. Na ja wenn das so ist dann erklärt sich einiges. Produziert Samsung die Panels selbst?

okay Mist. wiekommt es zu so einem defekt? Der Bilschierm kat keinen Riss oder sonst etwas mechanisch auffälliges.

Mich interessiert nunmehr einfach mal die Ursache dafür, dass dieser Defekt von alleine gekommen ist. Ob man da noch etwas retten kann bezweifele ich somit einfach mal aber interessieren würde mich dieses Thema dann schon mal.

ich habe jetzt 3 Fotos gemacht, die hänge ich noch rein. TV steht dabei auf dem Kopf.

Das erste Bild mit beiden TCON-Hälften angeschlossen. dann 2 mit jeweils den einzelnen Hälften. Das auffälligste ist einfach das Ghosting, d.h. unabhängig ob beide Hälften oder nur eine angeschlossen sind hat das Bild Ghosting. Als ob der Bildspeicher nicht nachkommt.

Ich will mir noch mal in Ruhe alle Spannungen anschauen nicht dass da am Ende eine nicht sauber sein sollte. Hat jemand von euch das Schalzbild zum Netzteil BN44-00527C ?

es war das tcon

Zitat von HermannS

Dass das Bild hängt auf der abgehängten Seite hängen bleibt eine Zeit lang, ist normal.

Hallo Herrmann,

kannst DU das bitte für mich genauer erläutern?

So tief stecke ich in dieser Materie noch nicht drin. Vielleicht habe ich mich auch schlecht ausgedrückt. Ich glaube fast, ich muss da doch ein paar Fotos und ggf Videos machen damit man genau erkennt, was Sache ist. Ist halt blöd, wenn man für jedes Foto den Kasten wieder um 180° in der Waagrechten drehen muss damit man an die Sachen ran kommt. So einen Halterahmen der den TV drehbar macht uns dennoch vor dem Verwinden schützt, wie ihn vielleicht der eine oder andere Profi hat, habe ich leider nicht.

Zwischenzeitlich habe ich auch mal die PCB-Streifen zumPanel frei gelegt und einer optischen Kontrolle unterzogen. Alles sieht gut aus. Also keine Korrosion sichtab oder sonstiges, was auf Wasserschäden hinweise.

Im laufenden Betrieb habe ich die aufgeklebten (?) Folienleiter mal angedrückt aber da änderte sich rein gar nichts.