ich bin nunmal ein wohlstands-informationselektroniker. ich weis nicht wo und was ich messen soll. lest die letzten einträge vom thread nummer 35144 und ihr werdet mich verstehen.
gibts vielleicht ein paar sicherheitswiederstände die bei ausgesteckter ablenkung brützeln können oder so?
ich musste die ablenkung abhängen damit ich das chassi kippen konnte.
mit dem wollte ich erst auch rechnen. aber der kunde kann für 1'300.- kaufpreis eine etwas längere lebensdauer von einem fernseher erwarten, nicht?
wieauchimmer... vielleicht sehen ein paar leute mein problem nicht so schwarz wie rüdiger. trotzdem danke für deine relation. 
Hersteller: JVC
Modell: AV-29A10EUS
Fehler:
ursprünglicher fehler: keine funktion
1. masnahme: trafo ausgewechselt, bu kontrolliert
der fehler danach: baut hochspannung auf und wechselt nach 10sec auf standby und probiert's gleich nochmal bis man ihm strom nimmt.
als ich dann die schutzschaltung deaktivieren wollte, habe ich vergessen das kabel zur ablenung wieder anzuschliessen. 
jetzt geht er nach dem einschalten zwar nicht mehr in den stanby aber darfür baut sich die hochspannung nicht mehr auf. ton kommt nach wie vor sowieso nicht. 
Liebe techniker/innen und aussen, wie soll ich nun vorgehen?
wer ist auch so tollpatschig und hat erfahrungen damit?
grüsse aus dem schoggiland
euer jinxi
zum vergleich: auf genau diesem TV steht "max 32 kv".
32kv = 32'000Volt
Steckdose = 230V
jetzt die rechnung: 32'000V / 230V =
140x mehr als aus einer steckdoche kommt. Der stom ist zwar nicht so gross aber reich durchaus aus um einen menschen (oder eben schmetterling) zu "grillieren".
Und genau diese spannung wird an diesem teil erzeugt.
Nur so als kleiner Vergleich
Auf dem Gerät steht nicht umsonst "Das Gerät darf nur vom Fachmann geöffnet werden"
Genau wie dieses Forum.
Für die einen dient es als Hilfsmittel, vielleicht auch als Stüze für technische Probleme. Als Ratgeber, oder als "Endlich! Mal etwas das mir den Arbeitsalltag erleichtert!"-Medium.
Doch für die Anderen dient es als Gelegenheit, die Arbeit anderer Leute runterzumachen. Ohne zu wissen, dass es ja auch Leute geben kann, die dies zu schätzen wissen. 
Bastlereien gibt es viele, aber es gibt durchaus sinnlosere basteleien als ein Humax Netzteiltester...
Schon mal daran gedacht, dass man damit auf die Dauer Zeit und Geld sparen kann? - Netzteil eingebaut... Uuuups! Ist ja immernoch defekt. -> Neues Netzteil nehmen, nochmals einbauen, altes Netzteil nochmals unter die Lupe nehmen. Evtl wechselt man ja auch noch die Z-Diode und den Wiederstand ohne dass diese Defekt sind...
Bitte um Kenntnisnahme!
Naja! Warts nur ab! :] Zugegeben, die Wahl des OpAmps ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Aber nett, dass sich hier manche die Mühe gemacht haben das Datenbatt des LM318 rauszukramen. Werde mich da noch schlau machen...
Bezüglich dem "unbelasteten Netzteil...": Soll ich da nun hochohmische Wiederstände an die Netzteilausgänge dranhängen? 
Schlussendlich kommt es ja darauf an, dass die unbelasteten Ausgänge eine fixe Spannung von sich geben. Die Bedingungen sind ja immer die Selben. Darum kann ja der Arbeitspunkt eingestellt werden. Abweichungen von ein paar mV sind ja bereits relevant...
Bis bald, euer Hobbybastler
Immer wieder hatte ich es satt, den Humax VACI-5300 rauszukramen, nur um zu testen ob ich es auch wirklich geschafft habe das Netzteil zu reparieren. Ich habe mir Abhilfe geschaffen, mit der revolutionären Humax-Power-Suply-Testing-Circuid (HPSTC)! 
Hatte leider noch keine Gelegenheit sie zu bauen (WM-Stress), aber in der Theorie klappts wunderbar. Also, bitte abwarten bis nachgebaut wird!
Ich Poste mal eben den Schaltplan...
Justieren
--------------
1. Intaktes Netzteil nehmen und anschliessen.
2. An P1 solange dran schrauben bis D2 leuchtet.
Benutzen
---------------
1. Zwielichtiges Netzteil anschliessen und in Betrieb nehmen.
2. a) Leuchtet gar nichts liegt der Fehler im Primärnetzteil.
b) Leuchtet D3 sollten zunächst die 2 kritischen Elkos (Werte follgen) ausgetauscht werden.
3. Leuchtet D3 immer noch, ist ZD3 und der dazugehörige Wiederstand auszuwechseln.
4. Sollte D2 immernoch nicht leuchten ist eine genaue Messung vorzunehmen.
Für eine eifrige Diskussion über meine Erfindung bin ich gerne zu haben.
Bin jetz im 5. Lehrjahr (Inkl. 1 Ehrenrunde) Informationselektroniker (schweizerisch: Multimedia Elektroniker :O).
In dieser Zeit arbeitete ich in 3 Verschiedenen Betrieben, die ausschliesslich Enpfangsanlagen montierten. Nun muss ich das Amt als TV-Reparateur übernehmen. Davon haben meine Mitarbeiter (genau wie ich) keine Erfahrungen. Ich kann also von Glück reden, habe ich einen so tolleranten Arbeitgeber.
Angenommen ich wäre ausgelernt, würde mir eine Arbeitstelle suchen. Wie stehe ich denn da wenn mein Zukünftiger Arbeitgeber feststellen muss, dass ich (trotz Fachausweis) nicht in der Lage bin ein Fernseher zu reparieren.
Kommt heute ein TV-Gerät zur Reparatur kontrolliere ich erstmal die Lötstellen. Der Rest der Zeit verbringe ich mit Internetrecherchen obs viellecht ein bekannter Fehler ist. Oder ich bestelle dann irgend ein vermutetes Ersatzteil und stelle fest das der TV nach dem Einbau immer noch den Fehler macht.
Habt ihr eigendlich schomal gefragt wo das hinführt. Reparaturservice bei Thomson (etc...) hätten in Zukunft Mühe junge Leute zu finden die sich mit der Fernsehreparatur auskennen, es sei denn, sie lernten in einem Betrieb, in der praktisch erfahrene Lehrmeister arbeiten.
Wo führt das hin!?
Bei mir muss was anderes sein. Hab als erstes den Lampentest gemacht - > bestanden. Zeilentrafo gewechselt. BU gewechselt. Vertikal-IC gewechselt, Elok rundum gewechselt. Und bei mir machts den Fehler noch immer -> HS baut kurz auf, geht in Stby und bleibt auch dort. Bin kurz vorm verkweifeln...
