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Beiträge von tcfkao
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Was für ein unglaublicher Schrott, die benutzen eine normale Drossel für Printmontage als Drehzahlsensor! Video6 suchte letztens für genau diese Maschine die Elektronik, die ist erstaunlicherweise nicht sehr teuer.
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Oh je... wobei Schmelzsicherngen mit solch kleinen Werten einen derart hohen Widerstand haben, dass auch ein 2,2-Ohm-Widerstand perfekt gewesen wäre... abgesehen davon, dass das an dieser Stelle imho nicht so kritisch ist...
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Bild wäre besser. Hört sich nach L(inear) T(echnology) an, evtl. mal dort suchen.
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Oh Gott... der Aquastopp ist wie ein Magnetventil: Das schaltet nichts "durch", sondern öffnet den Wasserfluß sobald 220V anliegen. Richtig, der Widerstand von einigen Kiloohm der Ansteuerspule des Aquastopp sollte zu messen sein, dafür sollte man aber die Spule von der Ansteuerung abtrennen ("Wer misst, misst Mist"). Mit dem "Überbrücken" (=kurzschließen!) hast Du eventuell die Ansteuerung des Aquastopp geschossen.
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[...] Das ist ein Keramik Kondensator 100pF, 100V. Wenn ich diesen Kondensator ausgelötet habe und auf Widerstand messe, mein Multimeter zeigt zwar gar nichts, fliesst gar kein Strom. Ist es korrekt bei 100pF Kondensatoren? [...]
Ach Du Scheiße... was willst Du mit so einem Gerät, wenn nicht einmal grundlegende Kenntnisse über elektronische Bauteile vorhanden sind? Gib das Ding jemanden, der etwas davon versteht!
Wenn Elektrolyt ausgelaufen ist, die Platine GRÜNDLICH GRÜNDLICH GRÜNDLICH GRÜNDLICH reinigen, gerade bei analoger Elektronik. (Den Rest habe ich gar nicht erst gelesen.) Hier war vor kurzem wieder so ein Fall, wo es nur am Elektrolyt lag. -
Aluminium-(SMD)Elko, 100µF/16V... aber bitte mache nicht wieder so eine lange Geschichte draus wie mit dem Goldcap...
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Kapazitätsmessung hilft hier nicht, Stichwort ist ESR. Wenn das Ding 10 Jahre alt ist und entsprechende Betriebsstunden hinter sich hat, wird da wohl einiges durchgekocht sein...
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Hallo Gerdio,
normalerweise haben die Teile immer Minus außen und Plus innen, und meistens 19V... natürlich ohne Gewähr...
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Ja, danke. Ich lag fast richtig, 1976/1977. Der OP IC2 ist ein popeliger 741, damals Standard.
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Mag ja sein, aber eine 16V-Zenerdiode parallel zu der LED eines Optokopplers macht wirklich keinen Sinn, entweder ist das anders beschaltet oder das ist keine Z-Diode...
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Guter Witz... Bezugsquelle hast Du doch selber genannt, bestelle die Mindestmenge von 5.000 Stück, dann hast Du Reserve...
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Bei dem "komplexen" Innenleben kannst Du das mit einem SRAM und etwas Logik nachbauen... oder nimm die µC-Lösung aus dem holländischen Forum.
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Das scheint mir aber nur ein Festwiderstand zu sein... wahrscheinlich hast Du Recht, das Aufglimmen (ausschließlich des kurzen Teiles der Heizwendel der nicht im Kathodenröhrchen steckt) ist normal.
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Ach so, ich habe das DS nur überflogen... na ja, nichts, was man nicht mit einem PAL/PLD+SRAM oder µC emulieren könnte...
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Vergessen: Du kannst auch jedes "neuere" RAM nehmen, solange es ein statisches CMOS SRAM ist, z.B. 6116 (2k x 8 = 16kBit). Die unbenötigten, höheren Adressleitungen des ICs direkt auf GND totlegen, die nicht benötigten höheren Datenleitungen über einen 10k-Pulldown auf GND totlegen.
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Das Ding ist echt Vintage, Operationsverstärker im runden TO-Metallgehäuse... kann die Datecodes nicht entziffern, aber ich schätze mal Ende der 1970er...
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Hübsches Teil, habe gerade mal Bilder gegoogelt... A66-540X gut erhalten habe ich vermutlich noch, aus einem Telefunken aus den 1980ern.
Das mit der Heizung, kann es sein dass da ein NTC in Reihe lag, zur Strombegrenzung? Bin nicht sicher.