Wichtiger Sicherheitshinweis: ÜBERHITZUNGSRISIKO MIT EVENTUELLER BRANDGEFAHR

  • So heute war der Techniker da.
    Ablauf war wie bei Joe.
    War ein netter Kerl der alles ganz gewissenhaft durchgeführt hat.
    Zum Glück bin ich gut an die Steckdose rangekommen wo der Spüler angeschlossen war denn der Techniker hat Anweisung alle VDE-Messungen mit nur dieser Steckdose durchzuführen.
    Wer also noch auf den Techniker wartet sollte die Steckdose schon mal ausbuddeln :D


    Ablauf war wie folgt:
    - VDE-Messung 0701/0702
    - Austausch Relais
    - VDE-Messung im Betrieb
    - Testlauf der Maschine und Kontrolle des Heizungsstroms über in Reihe geschaltetes VDE-Messgerät


    Mal abgesehen davon das der Techniker 6 Wochen nach dem zuerst angepeilten Termin gekommen ist, wurde alles sehr gut und professionell durchgeführt.
    Kann man nicht besser machen. Sogar die Messwerte hat er alle notiert.
    Gestern kam noch ein Anruf von einem Telefoncomputer der an den Termin erinnerte. :thumbsup:


    Guter Service und ich bin zu 100% zufrieden.
    Dieser Prozeß ist sicherlich sicherer wie ein Austausch des alten Relais auf der Leiterplatte.

    Gruß vom THOMSONFREAK


    Nicht immer nur rumnölen und anderen die Schuld geben sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen !

  • @Dachdecker
    Wer sagt denn dass er das Layout ändern soll, es wird doch noch vernünftige Relais mit dem selben Pinout geben! Und ansonsten kann ich mich Künki nur anschließen! Nur weil ich Dir als Möchtegerntechniker auf die Füße getreten bin mußt Du hier nicht die Fakten außer Acht lassen und mit irgendwelchen Spinnerein anfangen. --->selber Fr.... halten!
    Frank
    Bissel mit dem VDE Gerät geprahlt und Du bist beeindruckt? Das selbe Spiel nach Tausch des Relais bzw der ganzen Bedieneinheit auf Firmenkosten (würde sich meiner Meinung nach für eine ev.Fehlkonstruktion so gehören) hätte mich eher beeindruckt!
    Gruß Christoph

  • Eignet man sich elektronische Kenntnisse auf dem Bau an? Oder wieso kommt mir der Ton stellenweise so bekannt vor?


    Was weißt Du als Sozialarbeiter über den Umgangston auf dem Bau?
    Ich habe dort noch nie solche narzisstische Paranoiden getroffen, die sich so einen Ton herausnehmen würden..... !!


    Mal im Ernst!
    Meinst Du wirklich, dass auf Baustellen nur unterbelichtete Handwerksmeister, Gesellen und Helfer ohne soziale Umgangsformen arbeiten??
    So ein soziales Unvermögen und Fehlverhalten ist meist unabhängig vom Bildungsstand, und diese Leute scheitern im Beruf, privat oder beides.


    Hier im Forum werden diese Querulanten ja manchmal gesperrt, wie in dem Beitrag zu sehen ist.
    Im Beruf können sie sich aber nicht mehr einfach unter einem neuen Account neu anmelden wenn sie alle Warnungen ignoriert und den Arbeitsplatz verloren haben.

  • Hallo Uwe,
    Deinen Zorn in allen Ehren, aber ich denke, dass ich schon weiß, wovon ich rede. Schließlich habe ich
    nach dem Abi aus Überzeugung Gas-Wasserinstallateur gelernt und in Hamburg ein Jahr lang bei einer
    dort renomierten Firma überwiegend auf dem Bau gearbeitet. Das war derart enttäuschend und ernüchternd für mich,
    dass ich auch aufgrund dessen in den sozialen Bereich gegangen bin. Natürlich bin ich nicht der Meinung, dass auf dem Bau
    nur unterbelichtete Handwerksmeister, Gesellen und Helfer ohne soziale Umgangsformen arbeiten, ganz im Gegenteil! Aber
    meine Erfahrung ist, dass dort, insbesondere bei großen Umbaumaßnahmen, wenn verschiedene Gewerke aufeinandertreffen
    und kollegiale Zusammenarbeit und Abstimmung erforderlich ist, genau diese unterbelichteten Gestalten die Möglichkeit haben
    und weidlich nutzen, ihrem meist alkoholisiertem Gehabe auf Unterkante Gosse zu fröhnen. Natürlich ist das kein Phänomen, dass
    sich auf einem bestimmten Bildungsstand beschränkt, aber ansonsten sich nicht diesen Raum nehmen kann (oder konnte).
    Besonders schlimm empfand ich es immer, wenn auf dem Bau gleichzeitig Abrisskolonnen und Gerüstbauer unterwegs waren, wobei
    ich natürlich nicht Gerüstbauer und Ungelernte damit generell verurteilen möchte. Es reicht ja, wenn unter zehn Kollegen oder noch
    mehr eine solche Knalltüte unterwegs ist, die die Stimmung dominiert und niemand in der Lage ist, diese Stimmungsdominanz
    einzugrenzen. So bin ich nie weider in einer ähnlichen Weise begrüßt worden, die als erstes fragt, "ob ich heute schon meine Alte
    oral befriedigt hätte" und derlgeichen. Ich habe auch nie wieder jemanden an seinem Arbeitsplatz sich nur scheinbar verbergend sich
    selbst befriedigen sehen und dergleichen mehr.


    Dass solche Leute, die offensichtlich im Beruflichen und wahrscheinlich auch im Privaten zum Scheitern verurteilt sind, scheint offensichtlich.
    Aber so ist es doch auch verständlich, dass diese Leute in ihrem sozialen Unfermögen versuchen, sich einen letzten Rest von Selbstachtung
    zu bewahren suchen, und beispielsweise in Foren wie diesem hier ihre vielleicht ja guten technischen Kenntnisse an den Mann zu bringen
    und ansonsten vielleicht nicht viel anderes können, als halt rumzuproleten. Ich nehme an, dass die Person, um die es hier geht, durch eine Richtigstellung
    seiner Ansicht oder auch nur durch eine vage Kritik an seinen fachlichen Äußerungen ganz massiv wird persönlich angegriffen gefühlt haben.


    Nun weiß ich auch nicht, wie damit umzugehen ist. Aber bedauerlich finde ich schon, dass die Menschen, die für ihr Unvermögen ja nichts können
    und höchstwarscheinlich so auch nicht geboren und gedacht waren, über all dort, wo sie es aus welchen Gründen auch immer attraktiv finden,
    vertreiben werden, aus den Innenstädten, aus den Bahnhöfen, aus touristisch interessanten Regionen und nun auch, so wie mir scheint, aus anonymen
    Internet-Foren, in denen sie stören. Ich denke, dass es solche Menschen immer und überall geben wird, die stören und Zorn erregen. Da Vergasen oder sonstwie
    Aussortieren oder Ausschließen keine dauerhafte Lösung bringen können, das wäre ja unmenschlich, kann so ein Phänomen doch in einem guten Sinne als
    Erprobung und Lernfeld der eigenen Toleranz aufgefasst werden, nach der man sich ja auch fragen kann, wie es um diese generell bestellt ist, wenn ihr selbst
    in der absoluten Anonymität eines solchen Forums wie diesem hier nur wenig abverlangt werden kann.


    Oh je, nun ist mir fast so etwas wie das Wort zum Sonntag aus den Fingern geglitten, oder eine Predigt zum Heiligen Abend, und das schon Anfang September!
    Man möge es mir bitte nachsehen und nicht übel auffassen, zumal mir das Thema, als frisch Arbeitsloser, recht nahe ist.
    Gruß,
    Bernd

  • Hallo Uwe,
    Deinen Zorn in allen Ehren, aber ich denke, dass ich schon weiß, wovon ich rede.


    Hallo Bernd,


    wie kommst Du darauf, dass ich mit meinem Beitrag Zorn gegen Dich hege??
    Hast Du nicht verstanden, dass meine Kritik (narzisstische Paranoiden) denjenigen gegolten hat, die hier im Forum ständig ihre Kollegen anpöbeln und auch nach der 10. Sperrung und dem 11. neuen Account nicht imstande sind soziale Umgangformen (Netiquette) einzuhalten.


    Ich habe in meinem Berufsleben oft auf Baustellen gearbeitet, war auf Industriemontage, bei Handwerksbetrieben, Servicetechniker uvm. beschäftigt (heute bin ich selbstständig) und habe sehr viele Menschen dort kennengelernt.


    Der Zorn liegt hier wohl auf Deiner Seite, wie Dein Beitrag zeigt!
    Ich weiß nicht, warum Du Deinen ehemaligen Beruf aufgegeben hast??
    Auf Baustellen herrscht manchmal ein etwas herber Ton, der aber unter Handwerkern nicht ernst gemeint ist. ;)
    Blöde Sprüche wie (Zitat):

    Zitat

    "ob ich heute schon meine Alte oral befriedigt hätte"


    muss man nicht ernst nehmen, sondern mit entsprechend scherzhaft gemeinten Konter beantworten.


    Da rege ich mich viel mehr über einen mir gut bekannten und studierten Archikekten und Statiker auf, der kürzlich mir befreundete Handwerker wegen langer Haare mit neonazonalistschen Sprüchen (die möchte ich hier nicht wiedergeben), angepöbebelt hat!


    Ich denke, Du solltest an Deimem Duchsetzungsvermögen, Selbstvertrauen und Humorfähigkeit etwas arbeiten solltest (betrachte dies nicht als Kiritk, sondern als Ratschlag), dann findest Du auch Akteptanz bei Handwerkerkollegen und einen Wiedereinstieg in den Beruf. ;)


    Gruß Uwe

  • Hallo Uwe,
    vielen Dank für die Mühe, die Du aufwendest, Dir so etwas wie meinem Beitrag, der so gar nichts mit fachlichen Inhalten zu tun hat, zu widmen.
    Es ist nun schon weit über 20 Jahre her, dass ich das Handwerk verlassen habe. Und ich habe auch nicht geglaubt, dass Du Zorn auf mich empfindest,
    ganz im Gegenteil! Ich habe wohl verstanden, dass Dein Zorn den Typen


    Zitat

    "gegolten hat, die hier im Forum ständig ihre Kollegen anpöbeln und auch nach der 10. Sperrung und dem 11. neuen Account nicht imstande sind soziale Umgangformen (Netiquette) einzuhalten."


    Außerdem finde ich es nicht richtig, dass alle Menschen, die sich für ein Bauhandwerk interessieren, sich ein starkes Durchsetzungsvermögen aneignen müssen und mit einem überbordenden Selbstvertrauen ausgestattet sein sollten. Wäre natürlich gut, wenn man mit einer solchen Ausstattung ins Leben geschickt wird. Werden ja aber nicht alle jungen Menschen! Ich war damals jung und bin hoffentlich noch immer sensibel. Mit einem deftigen Umgangston, der auch was Annehmendes hat, meine ich schon umgehen zu können.


    Ich möchte Dir auch keinesfalls Deine Erfahrungen in dem Feld absprechen, meine eigenen jedoch auch nicht verleugnen müssen.


    Zitat

    Quam quisque norit artem, in hac se exerceat!


    "Schuster, bleib bei Deinen Leisten" bedeutet dieses Motto wohl in etwa. Vielleicht sind die Leisten des Handwerks ja nie meine gewesen.


    Es grüßt Dich
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    Außerdem finde ich es nicht richtig, dass alle Menschen, die sich für ein Bauhandwerk interessieren, sich ein starkes Durchsetzungsvermögen aneignen müssen und mit einem überbordenden Selbstvertrauen ausgestattet sein sollten.


    Das Durchsetzungsvermögen und Selbstvertrauen braucht man nicht nur am Bau, sondern im ganzen Leben.
    Je höher man auf der Karriereleiter steigt, desdo fieser werden die Methoden die Kollegen und Vorgesetzte anwenden um Dich zu testen und um selbst über Dir zu stehen, um ihren Status zu verteidigen.


    Wie ich aus Deimem Profil sehe bist Du nicht mehr ganz jung (wie ich auch), und musst Dich ggf. noch gegen aufstrebende Newcomer durchsetzen, die ihren Platz in in der Welt suchen und mit aktueller Ausbildung trumpfen, obwohl die keine Praxiserfahrung haben.

    Gerade in kleineren Handwerksbetrieben gibt es aber oft eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Mitarbeitern wenn der Inhaber darauf achtet und dies fördert.


    Ich denke, dass Du die negativen Erfahrungen, die Du gemacht hast überwinden solltest, und mit positiven Erwartungen die nächste Arbeitsstelle angehen solltest.....


    Gruß Uwe

  • Uhrmacher
    bin nicht mehr so oft hier in diesem Wurstforum daher jetzt erst die Antwort:
    Ich bin mit dem Service zufrieden und finde den Prozess den Siemens eingeführt hat wesentlich sicherer wie den Austausch des Relais.
    Bei Lötarbeiten können immer Fehler entstehen und das Risiko ist höher sowie zeitaufwendiger.
    Wer schon einmal in der Qualitätssicherung gearbeitet hat kann das mit Sicherheit bestätigen.


    Weiß nicht was Du dagegen hast.
    Zudem haben mich die VDE-Messungen nicht beeindruckt.
    Man gibt sich seitens Siemens etc. aber große Mühe die Sicherheit des Gerätes zu gewährleisten.

    Gruß vom THOMSONFREAK


    Nicht immer nur rumnölen und anderen die Schuld geben sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen !

  • Frank
    Der Tausch des Relais hätte nur Sinn gemacht wenn es eine bessere Ausführung mit gleichem Pinout gegeben hätte. Wenn sich aber herausstellt, dass es sich um einen Fehler in der Konstruktion handelt (falsches/unterdimensioniertes Relais) dann sollten die gefälligst die gesammte Elektronik gegen eine verbesserte Version tauschen. Die Bastelei mit dem Relais, welches durch ein, mit großer Wahrscheinlichkeit stark vorgeschädigtes Relais, geschalten wird, ist nur ein Notnagel der für mich erneut zum Ausdruck bringt, dass Siemens auf Kosten der Kunden Geld sparen will. Richtig sauber ist so eine Lösung nicht! UNd sorry, wenn ein Servicetechniker nicht 5 Lötpunkte fehlerfrei löten kann, sollte er in den Innendienst wechseln!
    Gruß Christoph

  • Das Problem ist doch gar nicht das Relais selbst, sondern die Platine, die im Falle von Kaltlötstellen am Relais abbrennen kann. Da ist ein externes Relais am Kabelbaum in einer korrekten Steckfassung die absolut sauberste Lösung. Dachdecker und Uhrmacher im RFT-Forum finde ich ja absolut abgefahren.


    Gruß aus dem kalten Norden

  • Zitat

    Das Problem ist doch gar nicht das Relais selbst, sondern die Platine, die im Falle von Kaltlötstellen am Relais abbrennen kann.

    Also, sag ich doch Layoutfehler, da sollte dann aber eine verbesserte Elektronik verbaut werden. Dass Heizungen in Haushaltgeräten mit nur einem vernüftigen Relais geschaltet werden können haben ja genug andere Hersteller unter Beweis gestellt.

    Zitat

    Dachdecker und Uhrmacher im RFT-Forum finde ich ja absolut abgefahren.

    Ach hier treiben sich noch ganz andere Leute rum und ich hab mit Sicherheit schon mehr Geräte der UE+Haushaltsgeräte erfolgreich repariert als so mancher RFT hier :P