Radio Nora W26

  • Hallo,
    kannst du einen defekten/hochohmigen wdst.mit sicherheit ausschliessen? Ker.kos sind auch so eine fehlerquelle. Im moment tippe ich auf einen massefehler.
    lg. cheops
    Ps: Vielleicht sieht man es hier deutlicher...

    Die Dummheit mancher Menschen und das Universum sind grenzenlos wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin......



    Ich halte es für fatal, wenn Psychiater einfach aus Neugierde
    die Medikamentendosis ändern …

    Einmal editiert, zuletzt von cheops1230 ()

  • 90V an der Kathode bei 9K Ohm würden 10mA entsprechen, angegeben sind hier 4mA.
    An der Anode ein zu geringer, an der Kathode ein zu hoher Strom?? ?(



    Mario, hast Du mal vor und hinter dem o.a. Widerstand die Spannung gemessen?

  • Hallo,
    hier noch etwas:
    lg. cheops

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  • Zitat

    Original von Uwe S
    Dann wären 270V oder gar 300V definitiv zu hoch, was bedeutet, keine oder zu wenig Emision.


    Die angegebenen 3mA lassen sich durch den Spannungsabfall an den 10K Ohm (Bild) ermitteln.
    (habe jetzt auch verstanden daß T für Kilo steht ?( Tausend!! :D)


    Hier müsste bei richrigem Anodenstrom 30V zu messen sein.

  • Die Spannungsangaben sind ja schön und gut aber hast du mal versucht mit dem Poti ca. -2Volt zwischen Katode und G1 einzustellen?
    dafür ist das Poti doch da (Regelbereich am Poti ist doch von 55V bis 102V). An G1 hast du doch 69V und Regelbereich an der Katode sollte doch groß genug sein.
    Kann man das machen und was passiert dann?

  • 304V-284V=20V
    Das entspricht 2mA Anodenstrom.


    An der Kathode sind 90V an 9K Ohm.
    Das enrspricht 10mA.


    Demnach müssten 8mA über das Schirmgitter fließen.
    Das kann nicht sein, 190V am Schirmgitter sind ja o.k.


    Aus irgend einem Grund ist die Spannung an der Kathode zu hoch.


    Gruß Uwe

  • Hallo,
    interressieren würde mich ob der 9Kohm bzw. der 12Kohm wdst. in ordnung sind. des weiteren ob der ko (0,5uF) der parallel zum 12k liegt in ordnung sind.
    nach marios messungen scheint mir als ob hier der täter zu suchen ist.
    lg. cheops
    @ Tester,
    ich denke den Arbeitspunkt. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von cheops1230 ()

  • Sorry, muß mich korrigieren,


    Die Spannung an der Kathode ist von der Potistellung abhängig, Die Spannung kommt über den 8K vom Schirmgitter.


    Der Anodenstrom wäre mit 2mA zwar etwas zu niedrig, aber die Verstärkerstufe müsste dann arbeiten.


    Bekommst Du denn jetzt Sender rein?


    Gruß Uwe

  • Hallo mario,
    wenn du das poti verstellst warte ein paar minuten. meistens ist es so, dass wenn man das gerät im betrieb nimmt die röhren ein paar minuten brauen bis sie den arbeitspunkt fixieren. weiter oben habe ich dir die daten der röhren gepostet. ich werde in meinen abgleichplänen nachgucken ob ich etwas über den abgleich von diesem gerät finde. ansonsten hätte ich eine "anleitung zur fehlersuche in röhrengeräten" welche 72 mB hat. die könnte ich dir auf etappen schicken.
    lg. cheops

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  • Zitat

    Original von Tester1
    genau das meine ich also muß man den mal einstellen oder zumindest versuchen.


    Bis jetzt habe ich davon noch nichts gelesen.


    Was passiert?
    habe ich schon weiter oben geschrieben.


    Doch, hat Mario ja geschrieben.


    cheops1230
    der Arbeitspunkt liegt etwas daneben, nur 2mA Anoderstron und Anodenspannung ist dem entsprechend zu hoch.
    Aber die Stufe müsste arbeiten.


    Der angegebene Arbeitspunkt (200V / 3mA) sollte sich aber einstellen lassen.


    Gruß Uwe



    Ich war wohl etwas zu langsam. :D