was ist das genau ???

Wie gesagt,man kann nicht alles vorrätig haben,wenn man nicht auf solche Fälle eingerichtet ist.
Der Microchip ist ein speziell programmierter PIC,der in der Regel bei Überspannung oder anderen schwerwiegenden Ereignissen Schaden nimmt.
Frage aber jetzt nicht,was ein PIC ist.
Wir sollten den Thread nun doch damit beenden.
Falls Du wieder mal ein ähnliches Problem haben solltest,darfst Du gern wieder einen neuen Thread eröffnen,und zumindest ich werde mich bemühen,meinen Beitrag zur Lösung des Problems beizusteuern.
Gruß

V3 steht unter dem Triac,ich hab einige solcher und anderer Elektroniken hier liegen.Damit wäre auch die Frage geklärt.

Noch my two cents... ich versuche mal zu verstehen, was da passiert ist.
Die Versorgung der Platine wird über Kondensatoren als kapazitive Blind-
widerstände gemacht, ist ein billiger Trick wenn die Schaltung nicht
potentialfrei sein muß - ein Trafo ist ja da nicht drauf.

Bei 0,66µF und Einweggleichrichtung stehen dann der Schaltung ca. 24mA
als Versorgung zur Verfügung. Die durch Spannungsspitzen (vielleicht sogar
vom Kompressor selber) "kaputt geheilten" MKTs hatten nur noch 0,255µF,
was auch den im anderen Forum erwähnten Versorgungsspannungseinbruch erklärt.

Beim Erwärmen gehe ich davon aus, dass die Schaltung mehr oder weniger
großflächig erwärmt wurde. Der zum Zünden notwendige Gatestrom des TRIAC
nimmt bei höheren Temperaturen stark ab, das dürfte erklären warum die
Schaltung dann funktionierte. Der µC (ein PIC? Ich kanns nicht erkennen)
wird zwar etwas mehr Strom gezogen haben, das hat aber den Gate-Effekt
nicht kompensiert.
Die Diagnose in Richtung Elkos ist wohl einfach nur unglücklich gelaufen.

Ja,so in etwa kann man sich das vorstellen....
Gruß

Habe gerade ALLES gelesen!

Kann nur sagen:
Ich hätte gerne das Ding untersucht. Ich bin trotz allem ziemlich mistrauisch. Die Elkos wären aber ganz schön flott getauscht gewesen. Die kosten nicht die Welt und das Gerät hält natürlich auch länger.

Alleine das ein- und ausbauen. - Sinnlos!

Raus mit Fehleranfälligen Bauteilen, und basta!

Das beide FoKo´s tot sind wundert mich, denn die sind bestimmt paralell und das es genau BEIDE erwischt ist sehr sonderbar, oder?

Aber! Überraschungen gibt´s es immer wieder!

Allerdings wundert es mich schon ein bischen, daß der Profi keine Standartteile lagernd hat!

Warum,ich hab auch nicht alle Standardteile und in allen Größen lagernd.
Das geht auch gar nicht,bei der Masse an Möglichkeiten und wer weiß denn schon vorher,was an Reparaturen irgendwann mal auf den Tisch kommt.
Von daher sollte man das auch nicht zu sehr überbewerten,denn man weiß ja auch nicht,wieviel Platz die Werkstatt zur Verfügung hat und was die alles machen und an Material vorhalten müssen.
Gruß

Na, Ja!
Alle Teile habe ich natürlich auch nicht. Da müsste ich wohl eine große Lagerhalle anbauen!
Doch bei passiven Bauelementen braucht man doch eine Mindestausstattung um (elektronisch) überleben zu können.
Ich sage ja nicht, daß z.B. das richtige RM ab Lager sein muß, doch zum tesen in der Werkstatt (und nur in der Werkstatt) findet sich bei mir sehr wohl ein passendes Teil. Gerade bei Folienkondensatoren (MKT, FKP) und Elkos (axial 85°C und 105°C) sowie R´s (Kohle, MEO), bedrahtet und SMD braucht man schon das eine oder andere.
Es muß ja nicht viel sein, obwohl ich wegen des besseren Preises immer gleich VE´s kaufe.
Letztendlich hängt es davon ab wieviel repariert werden muß.
Habe gerade in der Warenwirtschaft nachgesehen. Zur Zeit habe ich 7452 verschiedene Artikel vorrätig.
Leider gibt es auch einige die ein Tristes warten hinter sich haben.
Die werden aber spätestens in meiner Rente zu einer schönen Skulptur zusammengepfriemelt!

Schönen Abend noch!

Ich glaube diese ganze Geschichte nicht!
Der Typ wollte uns doch vorführen.

Zitat

Original von Uwe S
Wer hat gesagt, daß diese die Ursache für den Fehler sind?

Zitat

Original von RAB45
Na klar Uwe.. mache ich doch glatt

Ralf

Zitat

Original von RAB45
Hallo Uwe,

das hatte ich irgendwo gelesen... und weil ich mich mit den Dingern nicht auskenne habe ich diese Frage hier in dieses Forum gestellt....ohne Hintergedanken was das hier auslöst...(lach)

Gruß

Ralf

Alles anzeigen

Zitat

Original von RAB45
Habe die Profis gesehen die kaputte Sicherungen mit Folie aus einer Zigarettenschachtel ueberbrueckt hatten ....

Zitat

Original von RAB45
Meinte ja auch den Triac und nicht den Poti

aber wo steht denn da V3 ???? dachte das wäre R9....

Ralf

Und,gelungen?Oder eher nicht.
Gruß

Hat mich nicht üerzeugt.
Spätestens nach der Nummer mit dem Zigarettenpapier hat der mich an Samstrike erinnert.

Gruß Uwe

Zitat

@Otiffany
Der Widerstand ist laut Platinenaufdruck eine Spule. Sieht im Original auch noch ganz normal aus. Das Ding hat auf jeden Fall ca. 70 Ohm. Wenn es ein Widerstand ist sollte er laut den Farbringen ca. 15k haben. Komisch.

Gruß, Ralf

Jemand der nicht mal weiß, wie ein Kondensotor aussieht kann plötzlich Widerstände von Spulen auf Anhieb unterscheiden und Farbcodes lesen!

Wie lange willst Du uns hier noch zum Narren halten, und was soll das Ganze.

Uwe

P.S. Ich werde in diesem Thread nicht weiter antworten.

hat lange gebraucht, bis es endlich einer gemerkt hat.

Interessant ist, dass das im electronicwerkstatt.de beschriebene Fehlerbild
exakt meinem vorherigen Posting entspricht (Versorgungsspannungseinbruch durch
Zündstrom des TRIAC).
Und die Platinen sind nicht identisch, wie man unschwer auf den Photos erkennt,
auch wenn beide Poster Ralf heissen (ausserdem war das eine Posting im März,
dieses hier im Oktober).